
Chemie für eine nachhaltige Zukunft durch digitale Transformation bei BASF
Nur durch die Nutzung neuer Technologien kann die chemische Industrie innovations- und wettbewerbsfähig bleiben.
Nur durch die Nutzung neuer Technologien kann die chemische Industrie innovations- und wettbewerbsfähig bleiben.
Ein auf Ruthenium basierendes Katalysatorsystem ermöglicht es, den Prozess der Wasserstofffreisetzung durch Ammoniakspaltung, effizient und nachhaltig zu gestalten.
Während die Dauer von Forschungsvorhaben kontinuierlich weiter steigt, ist der Bedarf an nachhaltigen Produkten größer denn je.
Immer mehr Unternehmen fragen sich, wie umweltverträglich ihre Lieferkette ist und welche Verbesserungspotenziale sich noch ausschöpfen lassen. So auch Kuraray Europe.
Als global tätiges Unternehmen der Spezialchemie entwickelt Altana innovative Technologien, Lösungen und Produkte mit klarem Kundenfokus. Diese Position will das Unternehmen langfristig stärken und ausbauen. Hierbei spielt das Thema digitale Transformation eine zentrale Rolle.
Ein sicheres Verständnis von Gefahr und Risiko ist für alle Beteiligten unerlässlich für eine sichere Risikokommunikation.
Mitarbeiter mehr in wertschöpfenden und weniger in unproduktiven Nebenzeiten zu binden, birgt das derzeit vielleicht größte Optimierungspotenzial in der industriellen Instandhaltung, meinen die Experten des Berliner Vereins 4.OPMC.
Demografischer Wandel, Digitalisierung und Dekarbonisierung – im Sinne von Nachhaltigkeit – sind für den Industrieservice die bestimmenden Themen der Zukunft.
Der Umstieg auf S/4HANA bedeutet für viele Unternehmen eine starke Veränderung der bestehenden Prozesslandschaft. Um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten und die Investition nachhaltig abzusichern, ist ein systematisches und anwenderorientiertes Change- und Learning-Management unerlässlich.
Der Markt der Industrieservices für die chemisch-pharmazeutische Industrie verändert sich rasant und befindet sich aktuell in einer signifikanten Transformationsphase.
Die beiden Gründer von Green Elephant Biotech, Felix Wollenhaupt und Joel Eichmann, kennen sich bereits seit 2014 und arbeiteten gemeinsam an der Entwicklung ihres ersten Produkts, der CellScrew.
Der Industriedienstleister ISW-Technik setzt bei seinen Angeboten zunehmend auf Smart Maintenance. Seit März ist er einer der ersten bundesweit zertifizierten Servicepartner der global tätigen Schaeffler-Gruppe.
Der Weg aus der Krise hinaus bleibt schwierig und lang.
Paul Rösberg, geschäftsführender Gesellschafter von Rösberg Engineering, spricht im CHEManager-Interview über Chancen, die die Digitalisierung für die Prozessindustrie bietet.
Weniger ist mehr – so könnte das Zukunftskonzept der Chemie lauten.
Interview mit Peter Greven über die Herausforderungen der Gegenwart und seinen Plänen für die Weiterentwicklung des Unternehmens.
Das Jenaer Start-up NGP Polymers stellt neuartige Pharmapolymere unter GMP-angelehnten Bedingungen her, um zukünftig Arzneistoffformulierungen mit verbesserten Eigenschaften einzusetzen.
Jedes vierte Vorstandsmitglied in den Top-20-Chemieunternehmen Deutschlands ist eine Frau.
Wer erhält unter welchen Bedingungen Zugang zu Arzneimitteln? Wie sehen die Rahmenbedingungen für die Pharmabranche in Zukunft aus? Diese und weitere zentrale Fragen soll das Pharmapaket der EU-Kommission beantworten. Der erste Aufschlag ist nach Meinung von Pharmaverbänden und Fachleuten nicht gelungen.
Das Geschäft von Entwicklungs- und Synthesedienstleistern (CDMOs) für die Pharmaindustrie hat eine vielversprechende Zukunft, da ist sich Wolfgang Wienand, CEO der Schweizer Siegfried AG, sicher.
Die Landwirtschaft steht vor einem zentralen Zielkonflikt: sie soll die Ernährung einer wachsenden Weltbevölkerung mit einem effizienten Einsatz von Saatgut, Pflanzenschutz- und Düngemitteln gewährleisten und gleichzeitig Biodiversität, Klima- und Naturschutz fördern.
Covestro-CIO Walter Grüner sieht Digitalisierung als einen wesentlichen Baustein in der Unternehmensstrategie, um den Leverkusener Hersteller von Polymerwerkstoffen vollständig auf die Kreislaufwirtschaft auszurichten.
In einem Pilotprojekt im Chempark Dormagen demonstriert Bayer gemeinsam mit Siemens und anderen Partnern, wie viel Potenzial in der Digital Data Chain (DDC) steckt.
Nutzung künstlicher Intelligenz zur Steigerung von Effizienz und Nachhaltigkeit in der Produktion.
Eine Studie des japanischen Technologieunternehmens Asahi Kasei zeigt: Das allgemeine Verständnis von Nachhaltigkeit wird zunehmend komplexer.
Die gravierenden Auswirkungen werden auch für die Wirtschaft immer spürbarer. Das Bruttoinlandsprodukt könnte bis 2050 bis zu 1,8 % sinken.
Boehringer Ingelheim betrachtet Digitalisierung und Datentransformation als strategischen Wettbewerbsfaktor – und Data Science und Artificial Intelligence als echte Gamechanger.
Die Chemie- und Life-Sciences-Branche gehört zu den Vorreitern, wenn es darum geht, den Megatrend Nachhaltigkeit bei ihren Stakeholdern zu kommunizieren.
Die elektrochemische und energieintensive Spaltung (Elektrolyse) von Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff ist seit rund 200 Jahren bekannt, aber erst heute rückt sie durch die Nutzung erneuerbarer Energien in den Fokus der großtechnischen Wasserstoffherstellung.
Das australische Start-up Pure Battery Technology (PBT) hat eine innovative Technologie zur Erzeugung von aktivem Vorläuferkathodenmaterial (precursor Cathode Active Material, pCAM) entwickelt, das in Lithium-Ionen-Batterien für Elektroautos verwendet wird.
Angesichts steigender Energiepreise und zunehmender Nachhaltigkeitsanforderungen werden immer mehr Industrieunternehmen selbst zu Produzenten von grünem Strom.
Trotz eines herausfordernden Marktumfelds blickt der VDMA-Chemieanlagenbau mit Optimismus in die Zukunft. Schließlich kann die Branche bei einem der wichtigsten Themen der Zeit – dem Klimawandel – mit umfassender Technologiekompetenz punkten und den Kunden innovative Lösungen für eine höhere Energie- und Ressourceneffizienz ihrer Anlagen bieten.
Europas Chemieindustrie ist mehr und mehr dem Einfluss aktivistischer Investoren ausgesetzt.
Ein starkes Europa ist eine wichtige geopolitische Rahmenbedingung, damit Deutschland ein florierender Industriestaat bleibt. Wirtschaftsexperte Professor Bert Rürup im Interview mit CHEManager.
Interview mit Jacques Vandermeiren, CEO, und Tom Hautekiet, COO des Hafens Antwerpen-Brügge über die Entwicklung des Zusammenschlusses.