
Roche investiert 50 Mrd. USD in den USA
Roche hat Pläne angekündigt, wonach der Schweizer Pharmakonzern in den nächsten fünf Jahren 50 Mrd. USD (ca. 44 Mrd. EUR) in den USA investieren wird.
Roche hat Pläne angekündigt, wonach der Schweizer Pharmakonzern in den nächsten fünf Jahren 50 Mrd. USD (ca. 44 Mrd. EUR) in den USA investieren wird.
Die Verfassung, Ausrüstung und Strecke beeinflussen beim Marathonlauf, ob und wie schnell man ans Ziel kommt. Ähnlich verhält es sich beim Pharmastandort.
Die Fraunhofer-Gesellschaft und der Pharmaverband VFA zeigen in einem Strategiepapier Mittel und Wege auf, wie Deutschland in der Pharmaforschung wieder an internationales Niveau aufschließen kann.
Der im März 2024 aus dem Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller (BAH) entstandene Verband Pharma Deutschland hat den Anspruch, ein Leitverband für die Branche zu sein
Interview mit Hartmut Zeller, Global Business Director, Cluster Healthcare, Biesterfeld Spezialchemie
Nachhaltigkeit ist auch in der Medizintechnik unverzichtbar. Doch die Branche steht dabei vor einer doppelten Herausforderung
Nach der Entdeckung der Genschere CRISPR/Cas im Jahr 2011 hat es die Technologie nun aus den Entwicklungslabors heraus in konkrete medizinische Anwendungen geschafft. Ein Blick auf den aktuellen Stand der CRISPR/Cas-Möglichkeiten – und was noch kommen könnte.
Der Bad Vilbeler Pharmahersteller Stada ist im Gegensatz zu anderen Vertretern der Generikabranche zufrieden mit den Standortbedingungen in Deutschland. Statt „Gejammere“ plädiert Vorstandschef Peter Goldschmidt im Interview mit dem CHEManager für echtes Unternehmertum sowie Wachstumskultur und hebt die Vorzüge von Private-Equity-Eigentümern hervor.
Stärken und Schwächen liegen beim Pharmastandort Deutschland eng beieinander. Auf der einen Seite verfügt er über ein großes fachliches und personelles Know-how. Auf der anderen Seite hapert es an technologischer Kompetenz, Digitalisierung, Finanzierungsmöglichkeiten, klinischen Studien sowie an der Translation. Branchenverbände mahnen.
Thomas Weigold, Country President Germany des Arzneimittelherstellers Sandoz, kritisiert den anhaltenden Preisverfall auf dem deutschen Generikamarkt. Er plädiert dafür, dass die Bundesregierung die Medikamentenhersteller finanziell unterstützt, um Produktion hierzulande zu halten.
Preiskampf im Generikageschäft, hohe Energiekosten, Wettbewerb mit asiatischen Anbietern, drohende Versorgungsengpässe – dennoch investiert der israelische Generikahersteller Teva derzeit am Standort Ulm eine Milliarde Dollar. Teva-Deutschland-Chef Andreas Burkhardt erläutert die Gründe.
Wer erhält unter welchen Bedingungen Zugang zu Arzneimitteln? Wie sehen die Rahmenbedingungen für die Pharmabranche in Zukunft aus? Diese und weitere zentrale Fragen soll das Pharmapaket der EU-Kommission beantworten. Der erste Aufschlag ist nach Meinung von Pharmaverbänden und Fachleuten nicht gelungen.
Immer wieder kommt es zu Lieferengpässen mit wichtigen Arzneimitteln. Meist sind Generika betroffen, deren Wirkstoffe vielfach aus Indien und China stammen. Doch eine Rückverlagerung der Produktion nach Europa ist schwierig und finanziell nicht lohnend.
Die DACH-Region hat für den US-Pharmakonzern Lilly eine große Bedeutung – entsprechend hoch war zuletzt der Personalzuwachs. Allerdings warnt DACH-Geschäftsführerin Petra Jumpers vor einer Schwächung des Standorts, sollte die Politik ihre geplanten Kostensenkungen für die Pharmaindustrie umsetzen.
Amgen Deutschland-Chef Manfred Heinzer warnt vor einer Verschlechterung der pharmapolitischen Rahmenbedingungen.
Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) ist die entscheidende Institution für die Zulassung und Bewertung von Impfstoffen und biomedizinischen Arzneimitteln.
In 125 Jahren hat sich Roche von den Anfängen als Hustensiruphersteller über Vitamingeschäfte zu einem der weltweit größten Pharmaunternehmen entwickelt. Strategisch steht der Schweizer Konzern heute mit Pharma und Diagnostika auf zwei Beinen, inhaltlich legt das Unternehmen einen Fokus auf individuelle Therapien und Krebstherapeutika.