
BASF prüft strategische Optionen für Futtermittel-Enzymgeschäft
BASF prüft strategische Optionen für ihr Futtermittel-Enzymgeschäft, welches Teil des Unternehmensbereichs Nutrition & Health ist.
BASF prüft strategische Optionen für ihr Futtermittel-Enzymgeschäft, welches Teil des Unternehmensbereichs Nutrition & Health ist.
Zum Umfang der Transaktion gehören der Produktionsstandort in Illertissen, Deutschland, drei Anwendungslabore außerhalb Deutschlands, sowie rund 300 Mitarbeitende, die im Zuge der Übernahme zur Louis Dreyfus Company (LDC) gewechselt sind.
Das Pilotprojekt demonstriert die Recyclingfähigkeit von Hochleistungskunststoffen aus Automobil Schredder Rückständen (ASR) zusammen mit nachwachsenden Rohstoffen. Diese Mischung aus Kunststoff, Folie, Lack und Schaumstoffresten ist so komplex, dass sie aktuell nur thermisch verwertet werden kann.
BASF stellt das Geschäft und die Produktion von Hydrosulfiten am Standort Ludwigshafen ein. Infolgedessen wird das Unternehmen die Lieferung von Hydrosulfit F sowie HydroBlue 90, HydroBlue 92, Hydrosulfit Evo, Adlite und Blankit auslaufen lassen.
BASF und Kooperationspartner GIG Karasek haben am Standort Ludwigshafen den symbolischen Spatenstich für eine der weltweit größten industriellen Wärmepumpen zur CO2-freien Dampferzeugung gefeiert.
BASF hat zusätzlich zu der kürzlich angekündigten globalen Rahmenvereinbarung mit CATL einen bestehenden langfristigen Liefervertrag für Kathodenmaterialien (CAM) mit einem weiteren Partner verlängert.
Der BASF-Standort Schwarzheide wirbt unter neuem Namen mit skalierbarer Infrastruktur und umfangreichen Services um Ansiedler und Kooperationspartner.
BASF und Yara haben gemeinsam beschlossen, ihr Projekt zur Entwicklung einer Produktionsanlage für kohlenstoffarmes (blaues) Ammoniak mit Kohlenstoffabscheidung und -speicherung an der US-Golfküste einzustellen.
US-Handelskonflikte verzögern den erhofften Aufschwung in der Chemie- und Pharmaindustrie
Meilensteine der Chemie- und Pharmalogistik in den vergangenen 20 Jahren.
Experten der Chemie- und Pharmalogistik blicken zurück und voraus: Welche Innovationen haben die Branche geprägt – und welche Trends bestimmen die nächsten 20 Jahre?
Die Renewable Materials Conference zeigt innovative Materialien und Strategien zur Defossilisierung der chemischen Industrie.
BASF erzielte im zweiten Quartal 2025 ein EBITDA vor Sondereinflüssen von rund 1,8 Mrd. EUR.
Der Aufsichtsrat der BASF hat heute die Bestellung der Vorstandsmitglieder Dirk Elvermann und Stephan Kothrade verlängert.
BASF und Equinor haben eine langfristige strategische Vereinbarung über die jährliche Lieferung von bis zu 23 TWh (rund 2 Mrd. m3) Erdgas über einen Zeitraum von zehn Jahren unterzeichnet.
Textilrecycling: Konzepte und Technologien zur Wiederverwertung von Altkleidern
Ullmanns: Das Standardwerk der Technischen Chemie gestaltet die Zukunft der modernen Chemieindustrie mit
BASF hat den 49%igen Anteil von DOMO Chemicals am Joint Venture Alsachimie übernommen und ist damit alleiniger Eigentümer der Produktionsgesellschaft für essenzielle Vorprodukte von Polyamid (PA) 6.6, darunter KA-Öl, Adipinsäure und Hexamethylendiaminadipat (AH-Salz) in Chalampé, Frankreich. Die Parteien haben vereinbart, keine finanziellen Details der Transaktion offenzulegen.
BASF hat heute Veränderungen in der Führung des Geschäftsbereichs Electronic Materials bekannt gegeben. Die globale Geschäftseinheit wird ihre Aktivitäten ab dem 1. Juli 2025 strategisch in Taipeh, Taiwan, ansiedeln.
Die hochmoderne Anlage stellt einen wichtigen Meilenstein für das Batterierecycling-Geschäft der BASF dar.
BASF und DOMO Chemicals haben eine Vereinbarung unterzeichnet, die BASF das Recht gibt, den 49-prozentigen Anteil von DOMO Chemicals am Joint Venture Alsachimie zu übernehmen, an dem BASF derzeit 51% hält.
BASF hat mit dem Bau eines neuen Gefahrenabwehrzentrums (GAZ) im Werksteil Süd am Standort Ludwigshafen begonnen.
Christoph Wegner, President, Global Digital Services, Ludwigshafen, wird zum 1. Juli 2025 die Verantwortung für den Bereich Group Research, Ludwigshafen, übernehmen.
BASF baut mit zwei neuen Produkten auf Basis von erneuerbaren Energien ihr nachhaltiges Produktportfolio in der Ammoniak-Wertschöpfungskette weiter aus.
BASF liefert Schlüsselmaterialien für effiziente Wasserstoffreinigung, einschließlich Lösungen zur Entfernung von Sauerstoff und Wasser.
Abscheidung von 2.000 t/a CO2 in Pilotanlage im Taipower-Kraftwerk Taichung Carbon Reduction Technology Park geplant.
Für nachhaltige Lebensmittelverpackungen bietet der Spezialist für Extrusionsbeschichtungen Metpack, Istanbul, ab sofort beschichtete Papiere und Pappen an, die nach DIN EN 13432 als heimkompostierbar zertifiziert sind.
„BASF hat sich im ersten Quartal 2025 behauptet – und das in einem zunehmend herausfordernden Umfeld.“
Interview mit Lars Börger, neuer CEO am Nova-Institut
Dekarbonisierung kann die Effizienz steigern, die Kosten senken und damit zu einem wichtigen Faktor in der Wettbewerbsfähigkeit der chemischen Industrie werden.
BASF hat im Jahr 2024 rund 11 Mrd. EUR mit Produkten erwirtschaftet, die in den vergangenen fünf Jahren auf den Markt gekommen und durch Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten entstanden sind.
BASF hat die weltweit erste kommerzielle loopamid-Anlage in Betrieb genommen. Die Produktionsanlage am Standort Caojing in Shanghai, China hat eine Jahreskapazität von 500 t und markiert einen wegweisenden Meilenstein für die Verfügbarkeit nachhaltiger Produkte in der Textilindustrie.
BASF und Forestal de Atlantico S.A. (Forestal) haben eine Vereinbarung zur frühzeitigen Offenlegung von Informationen (Early Disclosure Agreement, EDA) unterzeichnet, um die Produktion von e-Methanol (eMeOH) durch Lösungen zur CO2-Abscheidung voranzutreiben.
Um die Versorgung mit grünem Strom besser mit der Nachfrage in Einklang zu bringen, passt BASF sein aktuelles Portfolio an erneuerbaren Energieprojekten an. Das Unternehmen hat daher beschlossen, seinen 49-prozentigen Anteil an den Windparks Nordlicht 1 und 2 zurück an Vattenfall zu verkaufen.
Der Unternehmensbereich Coatings von BASF hat seine Produktionskapazität für Polyester- und Polyurethanharz im Werk in Caojing, Shanghai, China, erweitert. 2015 mit einer jährlichen Kapazität von 8.000 t/a Polyester- und Polyurethanharz eröffnet, hat das Werk seine Kapazität nun auf 18.800 t/a erhöht und somit mehr als verdoppelt.