
Prozessanlagen bis ins Feld digitalisiert
Die NAMUR setzt bei der Hauptversammlung 2025 einen Themenschwerpunkt auf Ethernet APL.

Die NAMUR setzt bei der Hauptversammlung 2025 einen Themenschwerpunkt auf Ethernet APL.

CHEMonitor beleuchtet die Bedeutung Europas als Innovationsstandort der Chemie- und Pharmaindustrie.

Sicherheit ist und bleibt ein zentrales Element der chemischen Industrie. Unternehmen tragen die Verantwortung dafür, dass Mitarbeitende, Kunden und Verarbeiter Chemikalien sicher produzieren, handhaben und lagern können. Nirgendwo trifft dies mehr zu als in der Chloroformatchemie.

Mary Kurian wird in den Vorstand berufen und übernimmt die Segmente Chemicals und Nutrition & Care. Livio Tedeschi übernimmt neues Vorstandsressort mit Segment Agricultural Solutions in Vorbereitung auf den geplanten Teilbörsengang. Michael Heinz tritt planmäßig zum 30. April 2026 in den Ruhestand.

Forscher der ETH Zürich haben in Zusammenarbeit mit BASF eine alternative Nutzung von gemischten Kunststoffabfällen untersucht - Recycling zusammen mit Biomasse.

BASF baut eine hochmoderne Anlage für Ammoniumhydroxid Electronic Grade (NH4OH EG) in Ludwigshafen. Die wichtige, hochreine Chemikalie wird zur Waferreinigung, beim Ätzen und für andere Präzisionsprozesse in der Halbleiterfertigung benötigt.

„In nahezu allen Branchen und Regionen war das Kaufverhalten der Kunden nach wie vor zurückhaltend. Dennoch lag das BASF-Ergebnis in diesem anspruchsvollen Umfeld leicht über den Markterwartungen und damit nur leicht unter dem Niveau des Vorjahresquartals“, sagte BASF-Vorstandsvorsitzender Markus Kamieth.

Ziel der Zusammenarbeit von BASF und IFF ist es, die Entwicklung der Designed Enzymatic Biomaterials-Technologieplattform von IFF zu beschleunigen und Enzymtechnologien der nächsten Generation für Anwendungen in Wasch- und Reinigungsmitteln, der industriellen Reinigung sowie in Körperpflegeprodukten zu entwickeln.

BASF veräußert einen Mehrheitsanteil an seinem Lackgeschäft an den Investor Carlyle.

Ein Jahr nach Veröffentlichung ihrer „Winning Ways“-Strategie hat BASF die Finanzziele für 2028 bestätigt und ein Update zu den Standalone und Core Businesses gegeben.

BASF prüft strategische Optionen für ihr Futtermittel-Enzymgeschäft, welches Teil des Unternehmensbereichs Nutrition & Health ist.

Zum Umfang der Transaktion gehören der Produktionsstandort in Illertissen, Deutschland, drei Anwendungslabore außerhalb Deutschlands, sowie rund 300 Mitarbeitende, die im Zuge der Übernahme zur Louis Dreyfus Company (LDC) gewechselt sind.

Das Pilotprojekt demonstriert die Recyclingfähigkeit von Hochleistungskunststoffen aus Automobil Schredder Rückständen (ASR) zusammen mit nachwachsenden Rohstoffen. Diese Mischung aus Kunststoff, Folie, Lack und Schaumstoffresten ist so komplex, dass sie aktuell nur thermisch verwertet werden kann.

BASF stellt das Geschäft und die Produktion von Hydrosulfiten am Standort Ludwigshafen ein. Infolgedessen wird das Unternehmen die Lieferung von Hydrosulfit F sowie HydroBlue 90, HydroBlue 92, Hydrosulfit Evo, Adlite und Blankit auslaufen lassen.

BASF und Kooperationspartner GIG Karasek haben am Standort Ludwigshafen den symbolischen Spatenstich für eine der weltweit größten industriellen Wärmepumpen zur CO2-freien Dampferzeugung gefeiert.

BASF hat zusätzlich zu der kürzlich angekündigten globalen Rahmenvereinbarung mit CATL einen bestehenden langfristigen Liefervertrag für Kathodenmaterialien (CAM) mit einem weiteren Partner verlängert.

Der BASF-Standort Schwarzheide wirbt unter neuem Namen mit skalierbarer Infrastruktur und umfangreichen Services um Ansiedler und Kooperationspartner.

BASF und Yara haben gemeinsam beschlossen, ihr Projekt zur Entwicklung einer Produktionsanlage für kohlenstoffarmes (blaues) Ammoniak mit Kohlenstoffabscheidung und -speicherung an der US-Golfküste einzustellen.

US-Handelskonflikte verzögern den erhofften Aufschwung in der Chemie- und Pharmaindustrie

Meilensteine der Chemie- und Pharmalogistik in den vergangenen 20 Jahren.

Experten der Chemie- und Pharmalogistik blicken zurück und voraus: Welche Innovationen haben die Branche geprägt – und welche Trends bestimmen die nächsten 20 Jahre?

Die Renewable Materials Conference zeigt innovative Materialien und Strategien zur Defossilisierung der chemischen Industrie.

BASF erzielte im zweiten Quartal 2025 ein EBITDA vor Sondereinflüssen von rund 1,8 Mrd. EUR.

Der Aufsichtsrat der BASF hat heute die Bestellung der Vorstandsmitglieder Dirk Elvermann und Stephan Kothrade verlängert.

BASF und Equinor haben eine langfristige strategische Vereinbarung über die jährliche Lieferung von bis zu 23 TWh (rund 2 Mrd. m3) Erdgas über einen Zeitraum von zehn Jahren unterzeichnet.

Textilrecycling: Konzepte und Technologien zur Wiederverwertung von Altkleidern

Ullmanns: Das Standardwerk der Technischen Chemie gestaltet die Zukunft der modernen Chemieindustrie mit

BASF hat den 49%igen Anteil von DOMO Chemicals am Joint Venture Alsachimie übernommen und ist damit alleiniger Eigentümer der Produktionsgesellschaft für essenzielle Vorprodukte von Polyamid (PA) 6.6, darunter KA-Öl, Adipinsäure und Hexamethylendiaminadipat (AH-Salz) in Chalampé, Frankreich. Die Parteien haben vereinbart, keine finanziellen Details der Transaktion offenzulegen.

BASF hat heute Veränderungen in der Führung des Geschäftsbereichs Electronic Materials bekannt gegeben. Die globale Geschäftseinheit wird ihre Aktivitäten ab dem 1. Juli 2025 strategisch in Taipeh, Taiwan, ansiedeln.

Die hochmoderne Anlage stellt einen wichtigen Meilenstein für das Batterierecycling-Geschäft der BASF dar.

BASF und DOMO Chemicals haben eine Vereinbarung unterzeichnet, die BASF das Recht gibt, den 49-prozentigen Anteil von DOMO Chemicals am Joint Venture Alsachimie zu übernehmen, an dem BASF derzeit 51% hält.

BASF hat mit dem Bau eines neuen Gefahrenabwehrzentrums (GAZ) im Werksteil Süd am Standort Ludwigshafen begonnen.

Christoph Wegner, President, Global Digital Services, Ludwigshafen, wird zum 1. Juli 2025 die Verantwortung für den Bereich Group Research, Ludwigshafen, übernehmen.

BASF baut mit zwei neuen Produkten auf Basis von erneuerbaren Energien ihr nachhaltiges Produktportfolio in der Ammoniak-Wertschöpfungskette weiter aus.

BASF liefert Schlüsselmaterialien für effiziente Wasserstoffreinigung, einschließlich Lösungen zur Entfernung von Sauerstoff und Wasser.
















