
VCI: Die Richtung der Union stimmt
Das von der Union vorgestellte Wahlprogramm enthält aus Sicht des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) viele gute Elemente für eine zukunftsorientierte Industriepolitik.
Das von der Union vorgestellte Wahlprogramm enthält aus Sicht des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) viele gute Elemente für eine zukunftsorientierte Industriepolitik.
Dem von der Partei Die Linke beschlossenen Wahlprogramm fehlen aus Sicht des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) ernsthafte industriepolitische Ideen für ein zukunftsfestes Deutschland.
Genehmigungsverfahren müssen die Zukunft möglich machen. Deshalb appelliert der Verband der Chemischen Industrie (VCI) an die ab Donnerstag (17.6.2021) tagende Wirtschaftsministerkonferenz, bei einer Evaluierung des Gesetzes zur Planungssicherstellung (PlanSiG) alle betroffenen Kreise einzubinden.
Der Vorschlag der Bundesregierung für Klimaneutralität bis 2045 stellt eine epochale Herausforderung für die chemisch-pharmazeutische Industrie dar, auch wenn die Branche seit 1990 bereits über die Hälfte ihrer Emissionen reduziert hat.
Die chemisch-pharmazeutische Industrie ist positiv ins Jahr 2021 gestartet. Das geht aus dem aktuellen Quartalsbericht hervor, den der Verband der Chemischen Industrie (VCI) veröffentlicht hat.
"Der Wirtschaftsstandort Deutschland ist bestens geeignet, Zukunftstechnologien zu entwickeln und die zentralen Fragen des Klimaschutzes zu lösen. Doch dafür braucht es eine leistungsfähige Industrie und keine populistischen Schnellschüsse", sagt Jürgen Vormann, Vorsitzender der Fachvereinigung Chemieparks im VCI.
Ein neues Marktmodell für den sogenannten Einzelwagenverkehr auf der Schiene schlägt der Verband der Chemischen Industrie (VCI) in einem Positionspapier vor.
Die FDP hat ihr Programm „Nie gab es mehr zu tun“ zur Bundestagswahl beschlossen. VCI-Hauptgeschäftsführer Wolfgang Große Entrup bezeichnete dieses als „gutes Rezept, das allerdings noch nachgeschärft werden sollte“.
Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) sieht im Beschluss der Bundesregierung zur Reform des Klimaschutzgesetzes noch keine ausreichende Grundlage, um Treibhausgasneutralität bis 2045 sicher zu erreichen.
Der SPD-Bundesparteitag hat gestern das Programm „Zukunft, Respekt, Europa.“ zur Bundestagswahl beschlossen. Aus Sicht des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) finden sich darin gute Industriepolitische Ansätze, aber auch Wachstumsbremsen.
Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) begrüßt nachdrücklich, dass sich die Bundesregierung gegen eine Aufhebung des Patentschutzes von Corona-Impfstoffen ausspricht und damit grundlegende negative Konsequenzen für den Innovationsstandort Deutschland abwendet.
Unter Leitung von EU-Umweltkommissar Virginijus Sinkevičius hat am 5. Mai 2021 die Auftaktsitzung des High-Level-Roundtables zur EU-Chemikalienstrategie stattgefunden.
Wie tickt Deutschland in der Krise? Was bewegt Menschen, wenn sie auf die Chemieindustrie blicken? Diese Fragen untersuchte Stephan Grünewald, bekannt als „Psychologe der Nation“.
Die in ihrer Form einzigartige Initiative Chemistry4Climate ist mit ihrer Arbeit gestartet. Das Projekt, in dem sich insgesamt 70 Partner aus der Industrie, Nicht-Regierungsorganisationen und der Politik engagieren, hat sich ein anspruchsvolles Ziel gesetzt: In den kommenden Monaten sollen gemeinsame Handlungsempfehlungen zum Klimaschutz für die Bundesregierung entwickelt werden.
Der schwungvolle Start der Branche ins Jahr 2021 wurde durch die Winterstürme und deren Folgen abrupt gestoppt.
Die Europäische Union und Deutschland haben zur Umsetzung des Klimaschutz-Abkommens von Paris für die verschiedenen Sektoren konkrete Ziele aufgestellt. Bis zum Jahr 2050 soll Klimaneutralität erreicht sein. Darüber möchten die drei Herausgeber in einem heute startenden gemeinsamen Projekt offen diskutieren. Denn noch sind die Wege nicht kartiert.
Kommission, Parlament und Rat der EU haben sich im Trilog auf Treibhausgasneutralität bis 2050 und eine Anhebung des Zwischenziels für 2030 von 40 auf 55% CO2-Reduzierung in der EU geeinigt. Vergleichsbasis ist das Jahr 1990.
Im Jahr 2 der Covid-19-Pandemie geben Impfprogramme die Hoffnung, dass eine Rückkehr zur Normalität möglich wird. Aber wird es für die chemische Industrie ein „zurück auf Los“ geben?
Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) hat sich enttäuscht über die heute vom Bundeskabinett verabschiedete Verordnung zum Brennstoffemissionshandelsgesetz gezeigt.
Das Impfen der Bevölkerung soll nicht daran scheitern, dass Spritzen, Kanülen oder Kochsalzlösungen fehlen.
Die chemisch-pharmazeutische Industrie erwartet auf zehn zentralen Politikfeldern Weichenstellungen von der neuen Bundesregierung, die das Leistungs- und Forschungsniveau der drittgrößten Branche in Deutschland voranbringen.
Den Programmentwurf von Bündnis 90/Die Grünen für die kommende Bundestagswahl sieht der Verband der Chemischen Industrie (VCI) in vielen zukunftsweisenden Bereichen kritisch.
Das Bundeskabinett hat am heutigen Mittwoch eine Formulierungshilfe für das Lobbyregistergesetz beschlossen. Auf dieser Grundlage werden die Koalitionsfraktionen einen Änderungsantrag einbringen. Damit werden die Weichen für neue Transparenzregelungen gestellt.
Trotz des erfreulichen Jahresabschlusses fordert der VCI von der Politik mit Blick in die Zukunft, Maßnahmen für den Industriestandort Deutschland zu ergreifen und Reformen zügig umzusetzen.
Die Wirtschaftsleistung der EU ging im 4. Quartal 2020 leicht zurück. Doch der Rückschlag betraf nahezu ausschließlich den Dienstleistungssektor, die Industrie setzte ihren Erholungsprozess fort.
Die europäischen Umweltminister haben mit ihrem Beschluss zur EU-Chemikalienstrategie die sehr weitreichenden Ziele der EU-Kommission zur Änderung des Chemikalienrechts weitgehend unterstützt. Die chemisch-pharmazeutische Industrie fordert erneut mehr Augenmaß für die kommenden Reformen.
Die Allianz für Lobbytransparenz kritisiert die Vereinbarung zwischen CDU und SPD für ein Lobbyregister als Stückwerk: Ein Lobbyregister ohne exekutiven Fußabdruck bleibt ein zahnloser Tiger. Außerdem dürfte eine Verabschiedung in der geplanten Form eine umfassende Verbesserung auf Jahre hinaus verhindern. Damit hat die Große Koalition eine große Chance verpasst. Echte Transparenz und Nachvollziehbarkeit der politischen Interessenvertretung bleiben damit auf der Strecke.
Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) begrüßt die Neujustierung der Pandemiepolitik, um die Ausbreitung des Coronavirus trotz hochansteckender Mutationen einzudämmen und gleichzeitig gesellschaftliches und wirtschaftliches Leben sicher zu ermöglichen. Gleichzeitig bekräftigen die Chemie-Arbeitgeber ihr Angebot an die Bundesregierung, das deutsche Impfprojekt durch den Einsatz von Werksärzten zu beschleunigen.
Anlässlich des heute im Bundeskabinett beschlossenen Gesetzentwurfs für ein nationales Lieferkettengesetz erneuert die Chemie-Branche ihre Kritik an den Inhalten des Entwurfs.
Neues Instrument für mehr Transparenz in der Gesetzgebung: Synopsenpflicht stärkt Vertrauen der Bürger in Entscheidungsprozesse.
Über gemeinsame Ziele von VCI und ZVEI, die All Electric Society und die Wasserstoffwirtschaft äußert sich Gunther Kegel, Präsident des ZVEI, im CHEManager-Interview.
Das Jahr 2020 verlief für viele Kundenindustrien der Chemie deutlich besser als zu Beginn der Pandemie erwartet.
Aus Sicht von Bundesarbeitgeberverband Chemie (BAVC) und Verband der Chemischen Industrie (VCI) geht das geplante Lieferkettengesetz in die falsche Richtung.
Morgen stimmt das Europäische Parlament über eine Stellungnahme zum „Aktionsplan für die Kreislaufwirtschaft“ der Kommission ab. Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) und der Verband der Kunststofferzeuger, PlasticsEurope Deutschland (PED), begrüßen, dass die Vorlage zur Stellungnahme wichtige Akzente setzt, sehen aber auch noch Handlungsbedarf.
Beim Impfstoff-Gipfel hat der Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI), Wolfgang Große Entrup, der Politik Unterstützung angeboten, die Marktinformation über die Verfügbarkeit von Impfzubehör wie Spritzen, Kanülen oder Kochsalzlösung zu optimieren.