
VCI: Nationaler CO2-Preis hat Tücken
Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) hat sich enttäuscht über die heute vom Bundeskabinett verabschiedete Verordnung zum Brennstoffemissionshandelsgesetz gezeigt.

Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) hat sich enttäuscht über die heute vom Bundeskabinett verabschiedete Verordnung zum Brennstoffemissionshandelsgesetz gezeigt.

Das Impfen der Bevölkerung soll nicht daran scheitern, dass Spritzen, Kanülen oder Kochsalzlösungen fehlen.

Die chemisch-pharmazeutische Industrie erwartet auf zehn zentralen Politikfeldern Weichenstellungen von der neuen Bundesregierung, die das Leistungs- und Forschungsniveau der drittgrößten Branche in Deutschland voranbringen.

Den Programmentwurf von Bündnis 90/Die Grünen für die kommende Bundestagswahl sieht der Verband der Chemischen Industrie (VCI) in vielen zukunftsweisenden Bereichen kritisch.

Das Bundeskabinett hat am heutigen Mittwoch eine Formulierungshilfe für das Lobbyregistergesetz beschlossen. Auf dieser Grundlage werden die Koalitionsfraktionen einen Änderungsantrag einbringen. Damit werden die Weichen für neue Transparenzregelungen gestellt.

Trotz des erfreulichen Jahresabschlusses fordert der VCI von der Politik mit Blick in die Zukunft, Maßnahmen für den Industriestandort Deutschland zu ergreifen und Reformen zügig umzusetzen.

Die Wirtschaftsleistung der EU ging im 4. Quartal 2020 leicht zurück. Doch der Rückschlag betraf nahezu ausschließlich den Dienstleistungssektor, die Industrie setzte ihren Erholungsprozess fort.

Die europäischen Umweltminister haben mit ihrem Beschluss zur EU-Chemikalienstrategie die sehr weitreichenden Ziele der EU-Kommission zur Änderung des Chemikalienrechts weitgehend unterstützt. Die chemisch-pharmazeutische Industrie fordert erneut mehr Augenmaß für die kommenden Reformen.

Die Allianz für Lobbytransparenz kritisiert die Vereinbarung zwischen CDU und SPD für ein Lobbyregister als Stückwerk: Ein Lobbyregister ohne exekutiven Fußabdruck bleibt ein zahnloser Tiger. Außerdem dürfte eine Verabschiedung in der geplanten Form eine umfassende Verbesserung auf Jahre hinaus verhindern. Damit hat die Große Koalition eine große Chance verpasst. Echte Transparenz und Nachvollziehbarkeit der politischen Interessenvertretung bleiben damit auf der Strecke.

Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) begrüßt die Neujustierung der Pandemiepolitik, um die Ausbreitung des Coronavirus trotz hochansteckender Mutationen einzudämmen und gleichzeitig gesellschaftliches und wirtschaftliches Leben sicher zu ermöglichen. Gleichzeitig bekräftigen die Chemie-Arbeitgeber ihr Angebot an die Bundesregierung, das deutsche Impfprojekt durch den Einsatz von Werksärzten zu beschleunigen.

Anlässlich des heute im Bundeskabinett beschlossenen Gesetzentwurfs für ein nationales Lieferkettengesetz erneuert die Chemie-Branche ihre Kritik an den Inhalten des Entwurfs.

Neues Instrument für mehr Transparenz in der Gesetzgebung: Synopsenpflicht stärkt Vertrauen der Bürger in Entscheidungsprozesse.

Über gemeinsame Ziele von VCI und ZVEI, die All Electric Society und die Wasserstoffwirtschaft äußert sich Gunther Kegel, Präsident des ZVEI, im CHEManager-Interview.

Das Jahr 2020 verlief für viele Kundenindustrien der Chemie deutlich besser als zu Beginn der Pandemie erwartet.

Aus Sicht von Bundesarbeitgeberverband Chemie (BAVC) und Verband der Chemischen Industrie (VCI) geht das geplante Lieferkettengesetz in die falsche Richtung.

Morgen stimmt das Europäische Parlament über eine Stellungnahme zum „Aktionsplan für die Kreislaufwirtschaft“ der Kommission ab. Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) und der Verband der Kunststofferzeuger, PlasticsEurope Deutschland (PED), begrüßen, dass die Vorlage zur Stellungnahme wichtige Akzente setzt, sehen aber auch noch Handlungsbedarf.

Beim Impfstoff-Gipfel hat der Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI), Wolfgang Große Entrup, der Politik Unterstützung angeboten, die Marktinformation über die Verfügbarkeit von Impfzubehör wie Spritzen, Kanülen oder Kochsalzlösung zu optimieren.

2019 lag Großbritannien mit einem Chemie- und Pharmaumsatz von rund 55,5 Mrd. EUR auf Rang 17 der weltweit umsatzstärksten Chemienationen.

Trotz Coronakrise, Familienunternehmer Henrik Follmann ist zuversichtlich, fordert jedoch Bürokratieabbau und europäische Lösungen für mehr Nachhaltigkeit

Äußerst kritisch sieht der Verband der Chemischen Industrie (VCI) die geplante Einführung einer sogenannten Verhältnismäßigkeitsprüfung im patentrechtlichen Unterlassungsanspruch.

Die Bundesregierung plant, am 20. Januar einen Entwurf zur Änderung des Verpackungsgesetzes vorzulegen. Damit setzt sie die Einwegkunststoff- und die Abfallrahmenrichtlinie der EU in nationales Recht um und entwickelt so das Verpackungsgesetz hinsichtlich ökologischer Anforderungen weiter.

Die Coronakrise hält die Weltwirtschaft weiter in Atem. Asien kommt dabei vergleichsweise gut durch die Krise.

Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) und der Bundesarbeitgeberverband Chemie (BAVC) lehnen Forderungen nach einem Shutdown für die Branche vehement ab.

Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) begrüßt, dass die Europäische Union und die Volksrepublik China sich nach mehr als sieben Jahren auf ein Investitionsabkommen geeinigt haben.

Die Deutsche Chemie- und Pharmaindustrie schließt ein schwieriges Jahr im Kampf gegen die Coronakrise mit deutlichem Umsatzrückgang ab.

Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) hält das höhere Klimaziel von 55% CO2-Minderung bis 2030 für die Europäische Union, das auf dem EU-Gipfel vom Rat beschlossen wurde, für sehr ambitioniert. Eine Zielverschärfung von 40 auf 55% müsse zwingend durch flankierende Maßnahmen begleitet werden, damit energieintensive Produkte weiter wettbewerbsfähig in Europa hergestellt werden können, so der Verband.

Die Chemiebranche hofft auf geringerer Nachfrageausfälle aufgrund des zweiten Shutdowns als im Frühjahr.

Die chemisch-pharmazeutische Industrie sieht in der Digitalisierung einen entscheidenden Treiber zu mehr Nachhaltigkeit in Wirtschaft und Gesellschaft.

Aufgrund der aktuellen Situation wird die Einreichungsfrist zum Achema-Gründerpreis 2021 verlängert. Bis 31. Dezember 2020 haben zukünftige Gründer und Start-ups die Möglichkeit, Businesspläne aus den Bereichen Chemie, Verfahrenstechnik und Biotechnologie einzureichen.

Einen derart direkten Draht nach Brüssel wünscht man sich in der deutschen Chemieindustrie als Standleitung, denn nicht immer finden Unternehmen so schnell Gehör im Europäischen Parlament wie bei der Digitalkonferenz der Vereinigung Chemie und Wirtschaft (VCW) der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh).

Die chemische Industrie kann mit ihren Innovationen erheblich zum Klimaschutz und zur nachhaltigen Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft beitragen. Zu diesem Schluss kommt eine Studie des Centers für Wirtschaftspolitische Studien (CWS) der Universität Hannover und des ZEW Mannheim im Auftrag des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI).

Nach coronabedingten Rückschlägen im ersten Halbjahr hat sich das Geschäft der chemisch-pharmazeutischen Industrie im dritten Quartal 2020 erholt. Doch die Unsicherheit nimmt wieder zu.

Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) verbindet mit dem Sieg des Kandidaten der Demokratischen Partei Joe Biden bei den Präsidentschaftswahlen die Chance auf einen Politikwechsel der Vereinigten Staaten.

Erste VCI-Bewertung der im Rahmen der neuen EU-Chemikalienstrategie geplanten Maßnahmen soll Orientierung bieten. Webinar für Mitglieder am 23. November 2020.

Das Bundeskabinett hat heute den Entwurf eines zweiten Gesetzes zur Vereinfachung und Modernisierung des Patentrechts verabschiedet. Neben vielen begrüßenswerten Modernisierungen sieht der Kabinettsentwurf jedoch unnötigerweise vor, den patentrechtlichen Unterlassungsanspruch abzuschwächen. Bisher können Patentinhaber ohne weitere Voraussetzung gegen Patentverstöße vorgehen. Künftig sollen Gerichte zunächst prüfen, ob dies verhältnismäßig ist.



















