
FCI zeichnet Sachbilderbuch aus
Die promovierte Chemikerin Mai Thi Nguyen-Kim und die Kulturwissenschaftlerin Marie Meimberg werden vom Fonds der Chemischen Industrie (FCI) anlässlich seines 75. Geburtstags ausgezeichnet.
Die promovierte Chemikerin Mai Thi Nguyen-Kim und die Kulturwissenschaftlerin Marie Meimberg werden vom Fonds der Chemischen Industrie (FCI) anlässlich seines 75. Geburtstags ausgezeichnet.
Fonds der Chemischen Industrie fördert 2025 Bildung mit 14 Mio. EUR – ein Plus von mehr als 9% gegenüber 2024.
Der Start in das Geschäftsjahr 2025 ist für die deutsche Chemie- und Pharmaindustrie besser verlaufen als erwartet.
65 Mrd. EUR erwirtschaften deutsche Chemie- und Pharmaunternehmen im vergangenen Jahr in den USA und die Branche baut ihre Investitionen vor Ort stetig aus – doch die aktuelle konjunkturelle Entwicklung ist ungewiss.
Führende Vertreterinnen und Vertreter der europäischen und deutschen Chemieindustrie haben heute in Brüssel mit Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen konkrete Lösungen zur Stärkung des Standorts erarbeitet.
Der Koalitionsvertrag liegt auf dem Tisch und die neue Bundesregierung steht in den Startlöchern. Aus Sicht von Industrie und Verbänden wurden viele wichtige Forderungen aufgegriffen. Entsprechend positiv äußern sich VCI und IGBCE. Auch Plastics Europe Deutschland begrüßt den Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD. Der TÜV-Verband hält die Einrichtung eines Digitalministeriums für überfällig.
Der Arbeitgeberverband Hessenchemie und der VCI Hessen haben im Rahmen des Frühjahrspressegesprächs Bilanz gezogen und einen Ausblick gegeben. Von der künftigen Bundesregierung fordern sie eine Neuausrichtung der Wirtschaftspolitik und umfassende Reformen.
Die wichtigsten Kundenbranchen deutschen Chemieindustrie stehen unter Druck. Eine Trendwende ist nicht abzusehen.
Es fehlt es an qualifiziertem MINT-Nachwuchs. Um zur Popularisierung dieser Berufsfelder beizutragen, lassen wir in Kooperation mit dem VAA junge Wissenschaftler zu Wort kommen. Im dritten Teil der Serie berichtet Denise Schütz-Kurz, Chemikerin beim VCI, über ihren Lebensweg.
Ein Ende der Durststrecke ist für die chemisch-pharmazeutische Industrie nicht in Sicht. 2024 verbuchte die Produktion der chemisch-pharmazeutischen Industrie ein Plus von 2 %, im gleichen Zeitraum gingen die Umsätze der Branche um 2 % zurück. Insgesamt liegt der Output weiter unter dem Niveau der vergangenen Jahre: Die Produktion der chemisch-pharmazeutischen Industrie fiel 2024 rund 16 % niedriger aus als 2018.
„Experimentieren macht Zukunft“ – mit diesem Motto feiern der Arbeitgeberverband HessenChemie, der VCI Hessen und die Agentur Two4Science in diesem Jahr das 20-jährige Bestehen ihrer Bildungspartnerschaft. Gemeinsam mit Unternehmen aus der chemisch-pharmazeutischen Industrie setzen sie sich dafür ein, außerschulische Lernwelten zu schaffen, die die MINT-Bildung stärken und junge Menschen frühzeitig für naturwissenschaftliche Berufe begeistern.
Winfried Golla (55) hat zum 1. Januar 2025 die Tätigkeit des Geschäftsführers im Verband der Chemischen Industrie (VCI) NRW und damit die Führung des Verbands der größten deutschen Chemieregion übernommen.
Für die Chemie- und Pharmaindustrie nähert sich ein weiteres schwieriges Jahr dem Ende.
In vielen Ländern stagniert die Industrieproduktion. Betroffen sind nahezu alle Industriesektoren.
Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) hat in Frankfurt fünf Unternehmen im Rahmen des diesjährigen Responsible-Care-Wettbewerbs ausgezeichnet, die Maßstäbe im Arbeits- und Gesundheitsschutz setzen.
Im dritten Quartal 2024 musste die chemisch-pharmazeutische Industrie einen kräftigen Dämpfer hinnehmen. Die erhoffte Erholung der Chemienachfrage sowohl in Deutschland als auch im Ausland blieb aus. Viele Industriekunden drosselten ihre Produktion, damit sank auch die Nachfrage nach chemischen Erzeugnissen. Hinzu kamen schwache Pharmageschäfte auf den ausländischen Märkten.
Die Stimmung in der deutschen Chemiebranche ist dramatisch schlecht. Das ist ein zentrales Ergebnis einer Studie der Boston Consulting Group (BCG) im Auftrag des Verbands der Chemischen Industrie (VCI) basierend auf einer Umfrage unter den Verbandsmitgliedern.
Der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) fördert in diesem Jahr mit rund 375.000 EUR 18 zukunftsweisende Projekte an deutschen Hochschulen und Universitäten. Dabei liegt der Fokus auf den Themen „Maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz in der (an)organischen Synthese und Katalyse“ sowie „Chemieethik“.
Die deutsche Wirtschaft kommt nicht in Schwung. Seit zweieinhalb Jahren befindet sie sich in einer Seitwärtsbewegung
Wolfgang Große Entrup, Hauptgeschäftsführer des Verbands der Chemischen Industrie, äußert sich zur erwarteten Wachstumsprognose der Bundesregierung.
Zum zweiten Mal in diesem Jahr streicht das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) überraschend den Stichtag zum Einreichen neuer Vorschläge zur Batterieforschung
Die beiden emeritierten Professoren Günter Klar, Hamburg, und Armin Reller, Winterthur/Schweiz, erhalten den diesjährigen Literaturpreis des Fonds der Chemischen Industrie (FCI) für ihr Buch „Das Werden der Chemie“.
Markus Steilemann, Vorstandsvorsitzender der Covestro, wurde im Amt bestätigt. Neu im Präsidium ist Markus Kamieth (BASF) als Vizepräsident des VCI.
Wie gelingen Aufbruch und Fortschritt am Standort Deutschland? Und die Balance aus Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit? Darüber diskutiert die Chemie- und Pharmaindustrie bei ihrem Branchengipfel in Berlin mit Kanzler Olaf Scholz und weiteren hochkarätigen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft.
Zu den heute vom Bundeskanzler auf dem VCI-Summit skizzierten Maßnahmen zur Stärkung des Chemie-Standorts Deutschland erklärt der Vorsitzende der Chemiegewerkschaft IGBCE, Michael Vassiliadis, folgendes.
Seit 2020 betreiben acht Chemie- und Pharmaunternehmen mit insgesamt elf Standorten unter neutraler Leitung der Bauakademie einen Kosten-Benchmark für die wichtigsten Betreiberleistungen von Industrieparks.
Die Etats für Forschung und Entwicklung (F&E) in der deutschen chemisch-pharmazeutischen Industrie steigen, dennoch sinkt die Bedeutung des Innovationsstandorts. Deutschland krankt nach Ansicht des VCI an strukturellen Problemen, überbordender Bürokratie, zu langen Genehmigungsverfahren, komplizierten Projektfördersystemen.
Das Präsidium des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) hat den Covestro-Vorstandsvorsitzenden Markus Steilemann für eine zweite Amtszeit als Präsident nominiert. Die Wahl des Präsidenten durch die Vertreterinnen und Vertreter der Mitgliedsunternehmen ist anlässlich des „Chemie & Pharma Summits“ am 12. September 2024 in Berlin geplant.
Die Chemieindustrie ist ein Schlüssel auf dem Weg zur Klimaneutralität, vorausgesetzt es gibt riesige Mengen Grünstrom zu wettbewerbsfähigen Kosten.
Auftragsmangel, hohe Energiepreise, steigende Bürokratie trüben die Stimmung in der Chemie.
Das Landverkehrs-Stückgutnetzwerk von Dachser schafft die Voraussetzung für eine umfassende Verzahnung des gesamten Logistik-, Luft- und Seefrachtmarkts.
Datenräume sind kollaborative Plattformen, die es Unternehmen ermöglichen, Daten für Anwendungsfälle wie Data-Mining, Prozessoptimierung oder Supply Chain auszutauschen.
Aktuell stammt etwa die Hälfte des in Deutschland erzeugten Stroms aus erneuerbaren Quellen. Bis zum Jahr 2030 soll der Anteil auf 80 % steigen. Mit einem Anteil am gesamten deutschen Stromverbrauch von etwa 10 % zählt die Chemie- und Pharmaindustrie zu den energieintensiven Industrien in Deutschland.
Die EU-Chemie befindet sich auf einem moderaten, aber fragilen Erholungskurs.
Zum 1. Januar 2025 bekommt der Verband der Chemischen Industrie Baden-Württemberg (VCI BW) einen neuen Hauptgeschäftsführer: André Olveira-Lenz, derzeit Mitglied der Geschäftsleitung bei der IHK Südlicher Oberrhein und dort verantwortlich für Innovation und Umwelt, ist vom Vorstand des Verbandes als Nachfolger von Winfried Golla bestellt worden.