
Merck verkauft Pigmentgeschäft an GNMI
Das Surface-Solutions-Geschäft ist zum 31. Juli 2025 an Global New Material International (GNMI), einem der größten Hersteller von Perlglanzpigmenten, übergegangen.
Das Surface-Solutions-Geschäft ist zum 31. Juli 2025 an Global New Material International (GNMI), einem der größten Hersteller von Perlglanzpigmenten, übergegangen.
Merck hat führende Vertreter der Halbleiterbranche nach Darmstadt eingeladen, um gemeinsam über die Rolle Deutschlands und Europas in der globalen Halbleiterindustrie zu diskutieren.
Merck hat den Future Insight Prize 2025 an Prof. Magdalena Götz, Helmholtz Zentrum München, vergeben.
Merck hat den Abschluss der Akquisition von SpringWorks Therapeutics zu einem Unternehmenswert von 3,4 Mrd. GBP (rund 3 Mrd. EUR) bekannt gegeben. Dem Abschluss vorausgegangen waren der Erhalt behördlicher Genehmigungen sowie die Erfüllung weiterer üblicher Vollzugsbedingungen.
Neoclease entwickelt Gentherapie gegen Parkinson, die Plattform adressiert 6000+ genetische Erkrankungen. Der Preisträger erhält Zugang zu Technologien und Expertise von Merck zum Ausbau seiner KI-gestützten Genomeditierungsplattform.
Merck und SpringWorks gaben heute den Abschluss einer endgültigen Vereinbarung zur Akquisition von SpringWorks durch Merck bekannt. SpringWorks mit Sitz in Stamford im US‑Bundesstaat Connecticut ist auf schwere seltene Erkrankungen und Krebs spezialisiert und hat bereits Produkte am Markt.
Ein europäisches Forschungsprogramm soll Innovationen in Fertigungsprozessen und -Technologien der Halbleiterindustrie mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen (ML) zum Durchbruch verhelfen.
Merck ist 2024 zu profitablem Wachstum zurückgekehrt und hat seine Prognose für das Geschäftsjahr erfüllt. Dazu trugen eine starke Leistung von Healthcare, die Trendwende in Life Science und profitables Wachstum in Electronics bei.
Der Gesellschafterrat der E. Merck KG hat drei neue Mitglieder der Geschäftsleitung der Merck KGaA benannt, während die Wachstumsstrategie des Unternehmens weiter konsequent umgesetzt wird.
Merck hat auf Presseberichte reagiert und bestätigt, fortgeschrittene Gespräche mit Springworks Therapeutics über eine mögliche Übernahme des US-Onkologiespezialisten zu führen.
Merck und Opentrons Labworks haben eine auf mehrere Jahre angelegte Vereinbarung bekannt gegeben. Ziel der Partnerschaft ist es, Testkits auf einer individuell anpassbaren Opentrons-Flex-Arbeitsstation zu automatisieren.
Ab dem 1. Januar 2025 hat Wolfram Stichert, HTE in Heidelberg, den Vorsitz des Dechema-Vorstands übernommen. Prof. Thomas Hirth vom Karlsruher Institut für Technologie – KIT übernimmt die Position des Schatzmeisters.
Merck investiert über 70 Mio. EUR in den Bau eines neuen „Advanced Materials Development Center“ (AMDC) am Standort Shizuoka in Japan. Mit dieser jüngsten Investition erhöht Merck seine Gesamtinvestitionen in den Standort Shizuoka auf über 120 Mio. EUR seit 2021.
Merck hat eine endgültige Vereinbarung mit Übernahmeabsicht der HUB Organoids Holding (HUB) unterzeichnet. HUB gilt als ein Pionier im Bereich der Organoide. Das Unternehmen hat seinen Sitz im niederländischen Utrecht und beschäftigt rund 70 Mitarbeitende. Die Vertragsbedingungen wurden nicht veröffentlicht. Die Transaktion wird voraussichtlich Ende Dezember 2024 abgeschlossen sein.
Single Use Support ernennt Darren Verlenden mit sofortiger Wirkung zum CEO und verstärkt damit das Führungsteam.
Merck hat sein Wachstum im 3. Quartal 2024 beschleunigt. Alle drei Unternehmensbereiche erzielten organische Umsatz- und Ergebnissteigerungen. Damit ist das Unternehmen weiterhin auf Kurs, im Geschäftsjahr 2024 wie angekündigt zu profitablem Wachstum zurückzukehren.
Merck hat die Erweiterung seiner Herstellungskapazitäten für ADC an seinem Kompetenzzentrum für Biokonjugation in St. Louis, Missouri, USA, für 70 Mio. EUR bekannt gegeben. Im Zuge der Investition verdreifacht das Unternehmen seine bestehenden Kapazitäten, erweitert sein Angebot als Auftragsentwickler und -hersteller (CDMO) und bekräftigt zugleich sein Engagement für Kunden und Patienten.
Merck und Siemens vertieften heute ihre Zusammenarbeit, um intelligente Fertigung auf die nächste Stufe zu heben. Cedrik Neike, CEO Digital Industries und Mitglied des Siemens-Vorstands, und Kai Beckmann, Mitglied der Geschäftsleitung von Merck und CEO Electronics, unterzeichneten eine Absichtserklärung (MoU), um die Kooperation im Bereich Smartfacturing auszubauen und die nächsten Schritte für beide Unternehmen zu skizzieren.
Merck ist im 2. Quartal 2024 zu organischem Umsatzwachstum zurückgekehrt. Das EBITDA pre blieb organisch nahezu stabil gegenüber dem Vorjahreswert, der durch Einmaleffekte erhöht war. Ohne diese Einmaleffekte im Vergleichsquartal wäre auch das EBITDA pre organisch gewachsen.
Merck hat eine Vereinbarung zum Verkauf seines globalen Surface-Solutions-Geschäfts an Global New Material International Holdings für 665 Mio. EUR in bar unterzeichnet. Den Nettoerlös aus der Veräußerung will Merck zur Stärkung seiner strategischen Kerngeschäfte nutzen.
Merck beabsichtigt die Übernahme von Unity-SC, einem in Frankreich ansässigen Anbieter von Geräten, die in der Halbleiterindustrie für die Metrologie und zur Prüfung von Defekten eingesetzt werden. Die Transaktionssumme umfasst eine Zahlung in Höhe von 155 Mio. EUR sowie weitere, an das Erreichen von Meilensteinen geknüpfte Zahlungen.
Merck hat Professor Lauren Gardner von der Johns Hopkins University in Baltimore, USA, den mit 500.000 EUR dotierten Future Insight Prize 2024 für ihre Beiträge zur Entwicklung fortschrittlicher Systeme der künstlichen Intelligenz (KI) verliehen. Die Systeme sollen helfen, künftige Pandemien schnell zu entdecken und zu bekämpfen.
Allein in den vergangenen zwölf Monaten wurden sechs Frauen in die Vorstände der deutschen Top-20-Chemie- und Pharmaunternehmen berufen. Doch mit der Zahl der Frauen steigt auch ihre Fluktuation.
Merck investiert in Darmstadt 62 Mio. EUR in die Qualitätskontrolle des Unternehmensbereichs Life Science. In dem neuen kollaborativen und hochmodernen Gebäude werden etwa 135 Mitarbeiter aus verschiedenen Abteilungen zusammenarbeiten. Die Fertigstellung des fast 10.000 m2 großen Neubaus ist für Mitte 2025 geplant. Er ist Teil eines Investitionsprogramms am Standort Darmstadt: Merck wird hier bis 2025 insgesamt rund 1,5 Mrd. EUR investieren.
Merck hat die Erweiterung seines Distributionszentrums für den Unternehmensbereich Life Science in Schnelldorf abgeschlossen. Durch die Investition von 180 Mio. EUR wurde der Standort um 25.000 m2 erweitert und die Fläche damit fast verdoppelt.
Merck hat mit dem Korea Advanced Institute of Science and Technology (KAIST) eine unverbindliche Absichtserklärung (Memorandum of Understanding, MoU) unterzeichnet. Ziel der Kooperation zwischen der akademischen Einrichtung und dem Unternehmen ist es, das Ökosystem für Forschung und Entwicklung zu industriellen Anwendungen in Südkorea voranzubringen.
Merck hat eine endgültige Vereinbarung zur Übernahme des Life-Science-Unternehmens Mirus Bio für 600 Mio. USD (rund 550 Mio. EUR) unterzeichnet. Das in Madison, Wisconsin (USA), ansässige Unternehmen hat sich auf die Entwicklung und Vermarktung von Transfektionsreagenzien spezialisiert.
Merck ist gut ins Geschäftsjahr 2024 gestartet. Der Unternehmensbereich Healthcare entwickelte sich stark. Electronics erzielte ebenfalls ein solides organisches Umsatzwachstum, insbesondere bedingt durch die Geschäftseinheit Semiconductor Solutions. Life Science verzeichnete gegenüber der hohen Vergleichsbasis des Vorjahresquartals Umsatz- und Ergebnisrückgänge.
Merck hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck die neue kommerzielle Produktionslinie für Wirkstoffe wie z.B. Arzneimittel, die auf einem neuen Automatisierungsstandard basiert, gezeigt. Die weltweit einzigartige Anlage wurde im Energieforschungsprogamm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert.
Merck investiert mehr als 300 Mio. EUR in ein neues Forschungszentrum an seinem Unternehmenssitz in Darmstadt. Im „Advanced Research Center“ wird der Unternehmensbereich Life Science unter anderem an Lösungen zur Herstellung von Antikörpern, mRNA-Anwendungen und weiteren Produkten für die biotechnologische Produktion forschen. Ab Anfang 2027 soll es Platz für rund 550 Mitarbeitende bieten.
Merck investiert mehr als 300 Mio. EUR in ein neues Bioprocessing Production Center in der südkoreanischen Stadt Daejeon. Der Neubau ist die bisher größte Investition des Unternehmensbereichs Life Science von Merck im asiatisch-pazifischen Raum und unterstreicht zugleich die Entschlossenheit des Unternehmens, seine Kapazitäten in der rasant wachsenden Region zu erweitern. Merck rechnet damit, dass durch die Investition bis Ende 2028 etwa 300 weitere Arbeitsplätze entstehen werden.
Merck hat im Geschäftsjahr 2023 die Robustheit seines Geschäftsmodells bewiesen und in einem herausfordernden Marktumfeld Finanzergebnisse im Rahmen der im August gegebenen Prognose erzielt.
Life Sciences-Unternehmen wenden derzeit viel Zeit und Geld auf, um Daten – Rezepturen, Prozessabläufe, Betriebsparameter, Anlageneigenschaften, Qualitätsanforderungen und vieles mehr – zwischen verschiedenen Anwendungen und Datenbanken zu verschieben, z.B. Unternehmensressourcenplanung, Prozess- und Wissensmanagement, Wartungsmanagement, Qualitätsmanagement und Automatisierungssysteme.
Merck hat heute Aiddison gestartet, eine Software für die Wirkstoffforschung. Dabei handelt es sich um die erste Software-as-a-Service-Plattform, welche die Lücke zwischen virtuellem Moleküldesign und realer Herstellbarkeit durch die Integration der Anwendungsprogrammierschnittstelle (API) der Synthia-Retrosynthese-Software schließt.
Merck hat sein Biologics Testing Center in China um 1.500 m2 neuer Biosicherheitslabore erweitert. Insgesamt 29 Mio. EUR investiert das Unternehmen in sein Prüfzentrum für Biologika, das im vergangenen Jahr eröffnet wurde.