
Der Dreiklang des Service
2021 veröffentlichte der VAIS erstmals eine „Vision Industrieservice & Anlagentechnik“. Die großen Linien schienen damals klar gesetzt.
2021 veröffentlichte der VAIS erstmals eine „Vision Industrieservice & Anlagentechnik“. Die großen Linien schienen damals klar gesetzt.
Die neue internationale Norm ISO 14068-1 etabliert klare Leitlinien für Unternehmen auf dem Weg zur Treibhausgasneutralität.
Mittelständische Unternehmen sind die tragende Säule der chemischen Industrie. Levaco Chemicals, mit Sitz und Produktion im Chempark Leverkusen, ist ein typischer Mittelständler.
Bei der Transformation zur Klimaneutralität steht insbesondere die chemische Industrie vor zwei Herausforderungen.
Vom ungeliebten Anhängsel zum Kerngeschäft – diesen Aschenputtel gleichen Wandel vollzieht derzeit das Geschäft mit Nitrocellulose im Industriepark Walsrode.
Der BASF-Standort Schwarzheide wirbt unter neuem Namen mit skalierbarer Infrastruktur und umfangreichen Services um Ansiedler und Kooperationspartner.
Im Mitteldeutschen Chemiedreieck werden reihenweise Wasserstoffprojekte gestoppt. Die Produktionskosten sind zu hoch, Abnehmer fehlen. Was muss sich ändern, damit der Hochlauf gelingt?
Der Technische Service von Evonik Operations ist das Rückgrat des chemischen Verbundstandorts Marl, bei der Entwicklung von Asset-Strategien, der operativen Instandhaltung oder dem Steuern von Revisionen.
Frühzeitig Trends erkennen, Störungen vermeiden und die Verfügbarkeit von Maschinen und Anlagen erhöhen – mit dem kontinuierlichen Sammeln und Auswerten von Betriebs- in Kombination mit Zustandsdaten ist das möglich.
Bei TÜV Süd Industrie Service steht modernes Risikomanagement im Mittelpunkt. Mit der Entwicklung von iaHAZOP bietet TÜV Süd eine zeitgemäße Lösung zur Bewertung und Kontrolle von Risiken in verschiedenen Anlagen.
Nach zwei Jahren industrieller Rezession sendet die deutsche Wirtschaft ein erstes positives Signal: Im März 2025 stieg die Industrieproduktion erstmals wieder an – ein Lichtblick, der Hoffnung macht.
Der Industrieservice befindet sich im Umbruch. Durch wirtschaftliche Herausforderungen, demografische Entwicklungen und digitale Technologien verändern sich die Rahmenbedingungen und Anforderungen rasant.
Die chemische Industrie steht vor einer Vielzahl struktureller Herausforderungen, die in den kommenden Jahren zu tiefgreifenden Veränderungen führen werden, wenn die Chemiestandorte wettbewerbsfähig bleiben wollen.
BASF hat mit dem Bau eines neuen Gefahrenabwehrzentrums (GAZ) im Werksteil Süd am Standort Ludwigshafen begonnen.
Elektrochemische Prozesse gewinnen an Bedeutung. Ein erfolgreiches Beispiel ist die Rückgewinnung wertvoller Stoffe aus Nebenströmen einer Produktion.
Pharmaserv macht einen weiteren wichtigen Schritt in seiner Nachhaltigkeits- und Dekarbonisierungsstrategie.
Der Chemieparkbetreiber Currenta hat mit dem Bremer Grünenergieversorger WPD ein Power Purchase Agreement (PPA) abgeschlossen.
Endlich ist im vergangenen Wahlkampf die von der Industrie als notwendige Kurskorrektur ersehnte Wirtschaftswende oben auf die Agenda gerückt.
Teures Erdgas, billige russische Importe und Gasspeicherumlage: Die deutschen Düngemittelhersteller verlieren ihre Wettbewerbsfähigkeit.
Die deutsche Industrie steht vor großen Herausforderungen und die Szenarien reichen von schleichendem Wohlstandsverlust bis hin zu neuem wirtschaftlichem Aufschwung.
Wasserknappheit und Umweltbelastungen machen ein resilientes Wassermanagement immer mehr zu einem wichtigen Standortfaktor für Unternehmen der Chemieindustrie.
Hohe Gaspreise gefährden die Wettbewerbsfähigkeit der Basischemie in Deutschland. Christof Günther, Chef des Chemieparks Leuna, sieht daher die Wiederaufnahme russischer Pipelinegaslieferungen als existenziell wichtig an.
Die Schuler Service Group aus Klein-Winterheim bei Mainz ist seit fast 25 Jahren für die Pflege einiger Außenanlagen auf dem Werksgelände der BASF in Ludwigshafen zuständig.
Niedrige Auslastung der Anlagen, hohe Energiekosten und stetig komplexer werdende Regulierung stellen die Chemieindustrie in Deutschland vor immense Herausforderungen.
Die erforderliche industrielle Transformation bietet neue Chancen für die Industrie in Schleswig-Holsteins größtem Industriegebiet: Im ChemCoast Park Brunsbüttel sind gute Voraussetzungen dafür gegeben, dass die ansässige chemische Industrie und neu ansiedelnde Unternehmen von der Energiewende profitieren können.
In den letzten Monaten gab es einige positive Nachrichten aus dem Industriepark Höchst. Die Firma Vulcan Energy hat eine Lithiumhydroxid-Optimierungsanlage in Betrieb genommen, das Start-up-Unternehmen CO2 BioClean weihte vor kurzem eine Pilotanlage zur Nutzung von CO2 zur Herstellung von biologisch abbaubaren Polymeren ein, und der Pharmakonzern Sanofi hat eine Milliardeninvestition am Standort angekündigt.
Produktionsprozesse optimieren, Schwachstellen früh erkennen und eingreifen, bevor ein größeres Problem entsteht: Smart Maintenance macht es möglich.
Die deutsche Industrie befindet sich im Wandel, so auch die Chemie. Dabei sind hohe Energiekosten sowie die rezessive konjunkturelle Lage nur zwei von vielen Faktoren, die sich derzeit in einer schlechten allgemeinen Stimmungslage manifestieren. Selbst etablierte Chemiestandorte arbeiten im Krisenmodus. Betriebsschließungen drohen in mehreren gut bekannten Chemieparks.
Foodgrade-Phosphorsäure ist momentan ein in Europa und darüber hinaus gefragtes neues Produkt der Elixir Group. Die serbische Unternehmensgruppe hat die Produktion nach der verfahrenstechnischen Erweiterung ihrer Anlagen im eigenen an der Donau gelegenen Industrie- und Chemiepark Prahovo (ICPP) vor einem halben Jahr gestartet.
Auf dem Weg in eine klimaneutrale Produktion setzt Currenta auf erreichbare Zwischenziele. Interview mit Hans Gennen, COO, Currenta
Life-Sciences-Immobilien versprechen stabile und langfristige Erträge in einer Zukunftsbranche: Die Nachfrage nach spezialisierten Labor- und Büroflächen steigt kontinuierlich.
In einer gemeinsamen Initiative zur Förderung der Nachhaltigkeit und Erreichung der Klimaneutralität bis 2030, haben der Standortbetreiber Pharmaserv und der Industriedienstleister Krug-Energie einen Kooperationsvertrag zur Entwicklung eines lokalen Windparks unterzeichnet.
Mehr als 1.000 Bäume, etliche Grünflächen, ein Naturschutzgebiet und die Heimat bedrohter Tierarten: Wer hätte gedacht, dass es all dies in einem Industriepark gibt? Wer sich durch den Industriepark Wiesbaden bewegt, wird eines Besseren belehrt.
Der Slogan „Where Future takes place“ – begegnet den Menschen im Rhein-Main-Gebiet derzeit auf vielfältige Weise. Auf Bussen und Großplakaten, bei Bundesligaspielen und auf Bierdeckeln wirbt Infraserv Höchst um neue Mitarbeiter.
Die Transformation der Chemieindustrie in Richtung Nachhaltigkeit und Klimaneutralität wird aktuell kontrovers diskutiert, da bislang vor allem damit verbundene Risiken wie hohe Investitionskosten in neue Technologien und stark gestiegene Energiepriese verbunden werden.