
Kompetenz und Erfahrung bei der Planung und Abwicklung von Anlagenbauprojekten
Maßgeschneiderte Unikate - Die Planung und Abwicklung von Anlagenbauprojekten erfordern Kompetenz und Erfahrung
Maßgeschneiderte Unikate - Die Planung und Abwicklung von Anlagenbauprojekten erfordern Kompetenz und Erfahrung
Im Zentrum der Digitalisierung steht der Mensch. Mit diesem Verständnis hat sich der Technologiekonzern Evonik bereits vor geraumer Zeit klar positioniert. Die Digitalisierung war bereits früh ein Thema für das Spezialchemieunternehmen mit seinen mehr als 32.000 Mitarbeitern.
Auf der erstmals digital durchgeführten Mitgliederversammlung des VCI NRW wurde Thomas Wessel, Vorstandsmitglied der Evonik Industries, heute zum neuen Verbandsvorsitzenden gewählt. Thomas Wessel folgt Günter Hilken, der dieses Amt seit 2014 innehatte. Zum stellvertretenden Vorsitzenden bestimmte die Mitgliederversammlung Klaus Schäfer (Covestro).
Evonik investiert rund 15 Mio. EUR in seinen C4-Produktionsverbund in Marl. Durch gezielte Debottlenecking-Maßnahmen wird sich die dortige Produktionskapazität für sogenannte Isobutenderivate bis Dezember 2021 um deutlich über 50% erhöhen. Zudem wird die Logistik weiter ausgebaut, um die Kunden noch flexibler beliefern zu können: sowohl in Bezug auf die abgefragten Mengen als auch in Bezug auf die Lieferzeit.
Evonik kauft für 210 Millionen USD die Porocel-Gruppe und beschleunigt damit das Wachstum im Geschäft mit Katalysatoren.
Deutschlands erstes öffentlich zugängliches Wasserstoffnetz soll ab 2023 Industrieunternehmen in Niedersachsen und NRW zunehmend mit grünem Wasserstoff versorgen.
Vor dem Hintergrund der weltweiten Rezession infolge der Corona-Pandemie kommt Evonik gut durch die Krise. Gleichwohl gingen Umsatz und Ergebnis im zweiten Quartal infolge deutlich schwächerer Nachfrage in einigen Märkten gegenüber dem Vorjahr zurück. Der Konzernumsatz sank um 14% auf 2,83 Mrd. EUR, das bereinigte EBITDA um 19% auf 456 Mio. EUR.
BASF Venture Capital investiert in SmartAHC, einen führenden Anbieter digitaler Lösungen für Schweinehaltung im chinesischen Markt. SmartAHC wurde 2014 von Absolventen der Technischen Universität Nanyang in Singapur gegründet. Das junge Unternehmen mit Sitz in Shanghai bietet maßgeschneiderte digitale Lösungen zur Effizienzsteigerung entlang der Wertschöpfungskette für Schweinefleisch. Weitere Investoren sind der Spezialchemie-Hersteller Evonik und das chinesische Unternehmen Shenzhen Sinoagri E-Commerce.
Die Venture-Capital-Einheit von Evonik beteiligt sich an einem chinesischen Technologie-Startup, das eine effektivere und gesündere Schweinezucht ermöglicht. SmartAHC mit Sitz in Chengdu und Schanghai hat Überwachungsgeräte und Software entwickelt, die mithilfe künstlicher Intelligenz und des Internets der Dinge die Effizienz landwirtschaftlicher Betriebe sowie das Tierwohl verbessern. Die frühzeitige Erkennung von Krankheiten ermöglicht es den Landwirten beispielsweise, kranke Tiere zu isolieren und die Verbreitung von Infektionen zu verhindern.
Das Spezialchemieunternehmen baut seine Aktivitäten im Bereich der additiven Fertigung weiter aus und hat ein neues Technologiecenter für den 3D-Druck in Austin, Texas, eröffnet.
Die neue Multifunktionsanlage von Evonik für Silikone in Geesthacht ist nach Abschluss der letzten Inbetriebnahmetests und dem Erhalt der erforderlichen behördlichen Genehmigungen nun voll einsatzfähig.
Der Kunststoff hält schlagartigen Beanspruchungen stand, ohne spröde zu werden und zu brechen.
Rund 80% des Portfolios der Evonik entfallen auf die Spezialchemie; 2010 lag dieser Anteil noch bei 40%
Chembid kooperiert mit Coatino: Die Market Intelligence Plattform für Chemikalien bietet ab sofort Zugriff auf den digitalen Assistenten von Evonik Coating Additives. Mit der Zusammenarbeit möchten Chembid und Evonik die Prozesse von der Herstellung bis hin zum Verkauf von Coating-Produkten für ihre Kunden vereinfachen.
Mit Wirkung vom 1. Juli 2020 hat Sanjeev Taneja die Verantwortung für das Geschäftsgebiet Catalysts der Evonik übernommen, das zum selben Zeitpunkt Teil der neu geschaffenen Division Smart Materials geworden ist. Er leitete zuletzt für mehr als zwei Jahre erfolgreich die Evonik India vor Ort als Präsident und Geschäftsführer. Für seine neue Aufgabe wird er an den Standort Hanau zurückkehren und Steffen Hasenzahl ablösen, der zum Geschäftsführer der Evonik Creavis ernannt wurde.
Andreas Fischer wird zum 1. Juli neuer Chief Innovation Officer bei Evonik. Er übernimmt diese Funktion von Ulrich Küsthardt, der diese seit 2015 innehat und in den Vorruhestand geht.
Die Integration der US-Firma Jayhawk soll für zusätzliche Wachstumsdynamik sorgen und CABB zum führenden Custom-Manufacturing-Dienstleister für die Agrochemie machen.
Evonik erweitert an den beiden deutschen Standorten Dossenheim (Baden-Württemberg) und Hanau (Hessen) die Produktionskapazitäten für pharmazeutische Wirkstoffe (Active Pharmaceutical Ingredients, APIs) und Zwischenprodukte.
Prof. Dr. Udo Kragl von der Universität Rostock ist neuer Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Katalyse GeCatS.
Evonik baut Bereich der C4-Chemie weiter aus.
Nutzen Chemieunternehmen sog. grünen Wasserstoff zur Elektrifizierung ihrer Anlagen oder als Ersatz für fossile Rohstoffe in der Produktion, können sie ihren CO2-Ausstoß stark senken.
Gegen Teams der RWTH Aachen, TU Berlin und der Universität Teheran fuhr das Team CrystAlizAir der TU Dortmund einen Heimsieg mit einer Fehldifferenz von knapp 2 cm ein.