
Messer schließt Pre-FEED-Studie für CO₂-Terminal von Ambrian Energy im Hafen Bremen positiv ab
Ambrian Energy hat Messer mit einer Pre-FEED-Studie für den Bau eines CO₂-Terminals im Hafen von Bremen beauftragt.
Ambrian Energy hat Messer mit einer Pre-FEED-Studie für den Bau eines CO₂-Terminals im Hafen von Bremen beauftragt.
Trotz des schwierigen wirtschaftlichen Umfelds hat Messer, der weltweit größte Spezialist für Industrie-, Medizin- und Spezialgase in Privatbesitz, im Geschäftsjahr 2024 seine Resilienz unter Beweis gestellt.
Messer hat im spanischen Estella (Navarra) ein neues Produktionszentrum eröffnet. In dem Werk werden Industrie-, Lebensmittel-, Medizin- und Spezialgase in Flaschen und Bündel abgefüllt, mit denen Messer seine Kunden in Nordspanien beliefert.
Messer hat einen Vertrag zur Übernahme der EKU Elektronik unterzeichnet. EKU ist auf die Entwicklung und Herstellung von elektronischen Produkten in den Bereichen Beatmung, Anästhesie, Gastherapie und medizinische Messtechnik spezialisiert.
Messer konnte in seinem 125-jährigen Jubiläumsjahr trotz herausfordernder wirtschaftlicher Rahmenbedingungen sowohl Umsatz als auch EBITDA weiter steigern. Infolge hoher Inflationsraten hatte sich die wirtschaftliche Aktivität in 2023 verlangsamt, was entsprechende Auswirkungen auf die Nachfrage nach Industriegasen hatte. Doch das Geschäft von Messer erwies sich erneut als resilient.
Industriegasespezialist Messer hat auf dem Gelände des Automobilsystemherstellers Harman Becker in Székesfehérvár, Ungarn, eine Stickstoffproduktionsanlage errichtet. Die energieeffiziente und ferngesteuerte Anlage wird den Stickstoffbedarf des Audio- und Infotainment-Produzenten decken.
Die Chemikerin Dr. Kristina Zentel und der Maschinenbau-Ingenieur Dr.-Ing. Philipp Rosendahl von der TU Darmstadt erhalten den Dr. Hans Messer Stiftungspreis 2023, der mit jeweils 50.000 Euro dotiert ist. Zentel will die Kunststoffherstellung nachhaltiger gestalten, Rosendahl entwickelt Modelle für die Lawinenvorhersage.
Messer hat zwei neue Vorstandsmitglieder ernannt. Neben Bernd Eulitz als CEO, Helmut Kaschenz als CFO und Virginia Esly als COO Europa gehören nun auch Elena Skvortsova und Werner Hickel dem Vorstand an. Damit sind die drei Regionen Asien, Europa und Amerika in der Geschäftsführung von Messer vertreten.
Messer hat nach Erhalt verschiedener behördlicher Genehmigungen die Übernahme des Joint Ventures Messer Industries abgeschlossen. Mit der alleinigen Eigentümerschaft von Messer Industries kann Messer nun als eine global aufgestellte Gasegruppe wachsen.
Messer wird alleiniger Eigentümer des Joint Ventures Messer Industries. Es umfasst die Gesellschaften von Messer in Nord- und Südamerika sowie Westeuropa. Mit dem bisherigen Minderheitseigentümer, CVC Capital Partners Fund VII, wurde eine entsprechende Vereinbarung geschlossen.
Messer plant, Anfang 2024 in Österreich eine Rückgewinnungsanlage für Kohlendioxid (CO2) in Betrieb zu nehmen. Das CO2 soll mit der OASE blue-Technologie von BASF aus dem Rauchgas eines Industrieunternehmens zurückgewonnen werden. Messer will das Gas durch Rückgewinnungs- und Nachreinigungsprozesse für die weitere Nutzung wiederverwertbar machen.
Messer ist im Geschäftsjahr 2022 mit deutlichen Zuwächsen bei Umsatz und Gewinn auf Wachstumskurs geblieben. Die wirtschaftliche Erholung, die sich nach der Lockerung pandemiebedingter Einschränkungen fortsetzte, hat zu einer steigenden Nachfrage nach Industriegasen in vielen für Messer relevanten Märkten geführt. Die hohen Inflationsraten sowie die geopolitischen Herausforderungen standen dem belastend gegenüber.
Der Aufsichtsrat des Unternehmens hat auf seiner Sitzung vom 26. April den geplanten Führungswechsel beim Spezialisten für Industrie-, Medizin- und Spezialgase vollzogen. Im Jahr des 125. Jubiläums des Unternehmens gibt Stefan Messer den Vorstandsvorsitz und damit die operative Führung von Messer ab und wechselt zum 27. April an die Spitze des Aufsichtsrates.
Virginia Esly wurde zum 2. Januar in den Vorstand von Messer berufen. Sie ist damit die erste Vorständin in dem Familienunternehmen, das in diesem Jahr sein 125jähriges Bestehen feiert.
Die Energiewende und Klimaneutralität in Hessen bis 2045 ist erklärtes politisches Ziel. Als Speicher- und Transportmedium für erneuerbare Energien ist Wasserstoff diesbezüglich eine Schlüsseltechnologie.
Messer verzeichnete mit einem Gesamtumsatz von 3,5 Mrd. EUR ein weiteres Jahr in Folge ein zweistelliges Wachstum.
Messer hat in China auf dem Gelände von Hunan Yuneng New Energy Battery Materials (Yuneng) in Xiangtan, Provinz Hunan, einen neu errichteten Generator in Betrieb genommen. Über die ferngesteuerte On-Site-Anlage versorgt Messer seinen Großkunden mit Stickstoff, um dessen langfristiges Wachstum zu unterstützen. Yuneng ist Chinas führender Hersteller von Lithium-Eisen-Phosphat (LFP), dem Kathodenmaterial für Lithium-Ionen-Batterien.
Messer investiert mehr als 50 Mio. USD in den Bau einer großen Luftzerlegungsanlage (LZA) in McGregor, nahe Waco, Texas. Betrieben wird die Produktionsanlage für Luftgase im Wesentlichen mit Energie aus einem Solarpark vor Ort. Damit ist sie die erste Luftzerlegungsanlage des deutschen Industriegaseunternehmens, deren Energiebedarf standortnah über eine erneuerbare Energiequelle gedeckt wird, um CO2-Emissionen zu verringern.
Zugunsten der Umwelt fallen damit Stickstofflieferungen per Tankwagen weg. Energoaqua ist Dienstleister und Versorger von Strom, Wärme und technischen Gasen für Unternehmen unterschiedlicher Branchen im angrenzenden Industriepark. Größter Abnehmer für das inerte Gas ist ein Halbleiterhersteller.
Trotz der herausfordernden Rahmenbedingungen durch die Covid-19-Pandemie konnte das Familienunternehmen sein Geschäft im Jahr 2020 mit einem Umsatz von 3,1 Mrd. EUR erneut weiter ausbauen.
Messer verlängert seine Partnerschaft mit Vertex Bioenergy und baut eine neue, vollautomatisierte CO2-Rückgewinnungsanlage an dessen Standort in Lacq.
Messer hat einen Vertrag über eine Mehrheitsbeteiligung an der Hans Müller HMP Medizintechnik unterzeichnet. Der Abschluss der Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt der kartellrechtlichen Freigabe.
Industriegasespezialist Messer kündigte heute den Bau einer neuen Produktionsanlage für Gase am spanischen Standort in Vila-seca an. Sie wird im Süden des Chemiekomplexes von Tarragona entstehen und eine Kapazität von 2.400 Tagestonnen Sauerstoff, Stickstoff und Argon haben.
Mit dem Beitritt zur European Clean Energy Alliance kann Messer sein umfassendes Know-how aus dem Bereich Industriegase im Sinne eines effizienten und effektiven Einsatzes von grünem Wasserstoff mit Partnern in ganz Europa einbringen.
Im Geschäftsjahr 2019 hat sich Messer weiter entwickelt: Grund dafür ist der Erwerb des überwiegenden Teils des Gasegeschäfts der Linde in Nordamerika sowie einzelner Geschäftsaktivitäten von Linde und Praxair in Südamerika.
Das größte familiengeführte Industriegaseunternehmen Messer hat eine neue Kohlendioxid (CO2)-Anlage in Keyes, Kalifornien, in Betrieb genommen. Von dort aus werden Kunden in Nordkalifornien und den umliegenden Regionen beliefert.