
Online-Seminar: Produktsicherheit und Kreislaufwirtschaft
In den Bestrebungen, nachhaltiger und klimafreundlicher zu produzieren, greifen Unternehmen vermehrt auf recycelte Materialien zurück.
In den Bestrebungen, nachhaltiger und klimafreundlicher zu produzieren, greifen Unternehmen vermehrt auf recycelte Materialien zurück.
Innerhalb der letzten Jahre hat sich das Thema „zirkuläre Wirtschaft“ zu einem globalen Megatrend entwickelt, der auch die obersten Führungsebenen der Chemieunternehmen beschäftigt. Digitale Technologien können Unternehmen helfen, nachhaltiger zu wirtschaften, Prozesse neu zu gestalten und neue zirkulär basierte Geschäftsmodelle zu entwickeln.
„Dieses Projekt wird ein Sprungbrett für die Kreislaufwirtschaft sein“ Knut Schwalenberg, President Industrial Chemicals bei Nouryon.
Das Leitmotiv der Zirkulären Wirtschaft bedeutet einen Paradigmenwechsel für Wirtschaft und Gesellschaft: Das Denken in Kreisläufen und Systemen löst das lineare Denken (produzieren; nutzen; wegwerfen) ab. Hierdurch soll – so das Konzept - die ökonomische Entwicklung einerseits von der Umweltbelastung durch einen erhöhten Rohstoffverbrauch andererseits entkoppelt werden. Wohlstand und intakte Umwelt stehen dann nicht länger im Widerspruch.