Kreislaufwirtschaft

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Kreislaufwirtschaft und Treibhausgasneutralität

Plastics Europe begrüßt den neuen unabhängigen Bericht „Reshaping Plastics: pathways to a circular, climate neutral plastic system in Europe“. Der Verband unterstützt die darin enthaltene Erkenntnis hinsichtlich der Notwendigkeit eines schnelleren Wandels und einer intensiveren und wirksameren Zusammenarbeit zwischen der europäischen Kunststoff-Wertschöpfungskette und politischen Entscheidern, um das Ziel einer zirkularen, treibhausgasneutralen Kunststoffindustrie zu erreichen.

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Digitalisierung verändert Wertschöpfungsketten

Mit der Fähigkeit Materialeigenschaften chemisch im Verbund an die Erfordernisse von Kreisläufen anzupassen, spielt die Chemieindustrie eine Hauptrolle auf dem Weg zu einer umfassenden Kreislaufwirtschaft.

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Mehr Mut zur Kreislaufwirtschaft

Beim Fachpressetag von Plastics Europe Deutschland, dem Verband der Kunststofferzeuger, drehte sich (fast) alles um die klimaneutrale Kreislaufwirtschaft.

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Röhm strebt Klimaneutralität bis 2050 an

Nachhaltigkeit ist ein integraler Bestandteil der weltweiten Geschäftsstrategie von Röhm. Jetzt geht das Unternehmen noch einen Schritt weiter: Bis zum Jahr 2050 will Röhm keine Treibhausgasemissionen (THG) mehr verursachen und damit klimaneutral produzieren.

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Klimaschutz, Kreislaufwirtschaft, Digitalisierung

2022 wird zu einem außerordentlich wichtigen Jahr für die Kunststoffindustrie, denn schon jetzt ist klar: Die Transformation zur klimaneutralen Kreislaufwirtschaft entwickelt sich zum Business Case und die Freude am Fortschritt bewegt eine ganze Branche.

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Erste Unternehmen unterzeichnen Vertrag für NextGen District im Hafen von Antwerpen

Vergangene Woche unterzeichneten die ersten Konzessionäre offiziell den Vertrag für den NextGen District im Herzen des Antwerpener Hafens. Die Zusage der beiden Pionierunternehmen Triple Helix und Bolder Industries ist ein wichtiger Meilenstein für die konkrete Realisierung des künftigen Hotspots für die Kreislaufwirtschaft. Gemeinsam mit innovativen Vorreitern möchte der Hafen von Antwerpen in diesem Cluster zirkulärer Unternehmen zum Übergang zu einer klimaneutralen Gesellschaft beitragen.

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Chemie- und Pharmaindustrie in Fünffach-Transformation

Lieferengpässe, Fachkräftemangel und die stark steigenden Kosten bei Energie und Logistik belasten die Unternehmen der chemisch-pharmazeutischen Branche auch in Rheinland-Pfalz. Besonders die Automobilzulieferer leiden zusätzlich unter der Halbleiter-Krise.

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Evonik und Wynca nehmen pyrogene Kieselsäure-Anlage in Betrieb

Evonik und das chinesische Unternehmen Wynca haben eine neue Anlage in Betrieb genommen, mit der pyrogene Kieselsäuren produziert werden. Sie ist Teil des Gemeinschaftsunternehmens Evonik Wynca (Zhenjiang) Silicon Material. Die Anlage befindet sich im Zhenjiang New Material Industry Park in der Provinz Jiangsu und ist die erste Produktionsstätte von Evonik für pyrogene Kieselsäuren in China.

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Covestro und Interseroh wollen gemeinsam Wertschöpfungskreisläufe aufbauen

Der Werkstoffhersteller Covestro und der Umweltdienstleister Interseroh, ein Unternehmen der ALBA Group, beabsichtigen, auf dem Gebiet des innovativen Recyclings von Kunststoffabfällen zusammenarbeiten. Dies umfasst insbesondere verschleißfeste Kunststoffe aus Produkten von Covestro wie Polyurethane und Polycarbonate. Dazu unterzeichneten beide Partner vor Kurzem eine Absichtserklärung.

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Ein befruchtender Kreislauf zwischen Chemieunternehmen

Der Hafen von Antwerpen setzt sich voll und ganz für die Entwicklung der Kreislaufwirtschaft ein und stellt zu diesem Zweck ein 88 Hektar großes Gelände zur Verfügung: das NextGen District. Es werden sowohl große als auch kleine Akteure der Kreislaufwirtschaft und der Fertigungsindustrie gesucht. Derzeit werden Marktgespräche geführt, um Unternehmen zu finden, die an einer Ansiedlung auf dem Gelände interessiert sind.

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ALPLA übernimmt deutschen PET-Recycler

Die ALPLA Group übernimmt BTB PET-Recycling mit Sitz in Bad Salzuflen. Das Unternehmen verwertet gebrauchte PET-Flaschen zu Recyclingmaterial, das überwiegend zur Produktion neuer Getränkeflaschen eingesetzt wird. Der Verpackungskreislauf findet innerhalb eines geschlossenen Systems von der Flasche zur Flasche statt.

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Ineos plant Milliardeninvestition am schottischen Standort Grangemouth

Ineos plant, weitere Investitionen in Höhe von über 1 Mrd. GBP zu tätigen, um die Treibhausgasemissionen am Standort Grangemouth bis zum Jahr 2045 auf Null zu reduzieren, und zwar aufbauend auf der 37%igen Verringerung der Netto-CO2-Emissionen, die seit dem Erwerb des Standorts im Jahr 2005 bereits erreicht wurde.

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Covestro sucht Standort für World-Scale MDI-Anlage

Covestro stellt die Weichen für zukünftiges nachhaltiges Wachstum. Der Konzern richtet sich im Zuge seiner neuen Strategie „Sustainable Future" weiter auf die Kreislaufwirtschaft und den strukturell steigenden Bedarf an nachhaltigen Lösungen aus. Politische Initiativen zur Reduzierung von Treibhausgasen etwa in China, Europa und den USA treiben die Nachfrage vor allem in den Bereichen energieeffizientes Bauen und Elektromobilität.

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Dow treibt Transformation zur Kreislaufwirtschaft und Klimaneutralität voran

Immer mehr Chemiekonzerne lassen ihre ESG Performance evaluieren. Der Begriff ESG (kurz für: Environmental, Social and Governance) wird als Synonym für die unternehmerische Verantwortung verwendet und beschreibt den freiwilligen, über die gesetzlichen Anforderungen hinausgehenden Beitrag eines Unternehmens zu einer nachhaltigen Entwicklung von Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft.

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Kunststoffindustrie bricht zur Mission Kreislaufwirtschaft auf

Die drei Kunststoffverbände GKV Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie, PlasticsEurope Deutschland und VDMA Fachverband Kunststoff- und Gummimaschinen schaffen mit „Wir sind Kunststoff“ einen bisher in der Wertschöpfungskette einmaligen Schulterschluss für mehr ökologische, soziale und ökonomische Nachhaltigkeit.

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Covestro: Zweite Projektphase von Carbon2Polymers

Auf dem Weg zur Klimaneutralität ist die Erschließung neuer Rohstoffquellen von zentraler Bedeutung. Im Projekt Carbon2Chem wird unter anderem untersucht, wo eine branchenübergreifende Vernetzung von Stahl- und Chemieindustrie möglich ist. Die Bundesregierung fördert das Vorhaben bis 2024. Covestro bringt seine Expertise im Teilprojekt Carbon2Polymers ein.

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Verbot von Einwegplastik ab Juli 2021

Am 3. Juli 2021 tritt ein Verbot bestimmter Einwegkunststoffprodukte in Kraft. Die Verordnung soll die entsprechende EU-Einwegkunststoffrichtlinie in nationales Recht umsetzen. Das Verbot betrifft etwa Einmalbesteck und -teller, Trinkhalme, Rührstäbchen, Wattestäbchen, Luftballonstäbe und bestimmte To-Go-Lebensmittelbehälter.

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Zellstoff aus Ananaspflanzen

Ein Start-up bestehend aus einem interdisziplinären Team von Studierenden der Leibniz Universität Hannover hat einen umweltfreundlichen Prozess zur Zellstoffgewinnung entwickelt.

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Hafen Antwerpen als Vorreiter bei der Energiewende

Der europäische Green Deal zielt darauf ab, die CO2-Emissionen bis 2030 um 55 % zu reduzieren. Danach wird der nächste Schritt die vollständige Klimaneutralität bis 2050 sein. Der Hafen Antwerpen übernimmt die Führung beim Übergang zu einem klimaneutralen Hafen, der auf der Basis von erneuerbaren Energien und der Kreislaufwirtschaft arbeitet. In Zusammenarbeit mit lokalen und internationalen Partnern entwickelt sich der Hafen von Antwerpen zum führenden Energiezentrum für eine nachhaltige Zukunft.

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