
Nachhaltigkeit als Innovationstreiber
Wacker Chemie investiert in Biotechnologie und klimaneutrale Silizium-Wertschöpfungskette
Wacker Chemie investiert in Biotechnologie und klimaneutrale Silizium-Wertschöpfungskette
Mit einem Festakt hat die Wacker Chemie das Wacker House in München eröffnet. Im Rahmen der Eröffnungsfeier der neuen Unternehmenszentrale, an der unter anderem Bayerns Ministerpräsident Markus Söder teilnahm, betonte Wacker-CEO Christian Hartel: „Das Wacker House ist mehr als ein neues Gebäude, damit einher geht auch eine neue Arbeitswelt: moderner, flexibler, agiler. Und somit ein wichtiger Katalysator für kreative Ideen, Inspiration und Innovation, und letztlich unternehmerischen Erfolg.“
Eine wachsende und alternde Weltbevölkerung sowie die zunehmende Belastung der Ökosysteme der Natur gehören zu den größten Herausforderungen, denen sich die Menschheit gegenübersieht.
Wacker Chemie hat heute bei der Vorlage ihres Geschäftsberichts bestätigt, dass das Unternehmen im Geschäftsjahr 2023 aufgrund des anhaltend schwachen Marktumfelds bei Umsatz und Ergebnis deutlich niedrigere Werte als im Vorjahr erzielt hat.
Wie kann die Branche die schleichende Deindustrialisierung stoppen und aus der Transformation zur Klimaneutralität eine Erfolgsgeschichte machen? Darüber diskutiert der Verband der Chemischen Industrie (VCI) heute in Frankfurt beim „Tag der Chemie“ mit hochkarätigen Gästen aus Politik und Wirtschaft.
Der Aufsichtsrat der Wacker Chemie hat Vorstandschef Christian Hartel (51) für weitere fünf Jahre in seinem Amt bestätigt. Der aktuelle Vertrag von Hartel, der dem Vorstand seit 2021 vorsteht, läuft noch bis zum 31. Oktober 2023.
Wacker-Aufsichtsrat beschließt wesentliche personelle Weichenstellungen zur langfristigen Sicherung der Kontinuität in der Führung des Unternehmens.