
VCI erwartet 2021 wieder 200 Mrd. EUR Branchenumsatz
Trotz des erfreulichen Jahresabschlusses fordert der VCI von der Politik mit Blick in die Zukunft, Maßnahmen für den Industriestandort Deutschland zu ergreifen und Reformen zügig umzusetzen.
Trotz des erfreulichen Jahresabschlusses fordert der VCI von der Politik mit Blick in die Zukunft, Maßnahmen für den Industriestandort Deutschland zu ergreifen und Reformen zügig umzusetzen.
BASF legt vorläufige Zahlen für das 4. Quartal 2020 und das Gesamtjahr 2020 vor. Der Umsatz stieg im 4. Quartal 2020 um 8% auf 15.905 Mio. EUR (4. Quartal 2019: 14.686 Mio. EUR). Ausschlaggebend hierfür waren höhere Mengen und Preise; negative Währungseffekte wirkten gegenläufig. Im Gesamtjahr 2020 ging der Umsatz um 167 Mio. EUR auf 59.149 Mio. EUR zurück (2019: 59.316 Mio. EUR) und lag damit über der im Oktober 2020 prognostizierten Spanne von 57 Mrd. EUR bis 58 Mrd. EUR.
Der Bielefelder Pharma- und Kosmetikhersteller Dr. Wolff trotzt im abgelaufenen Geschäftsjahr der Krise. Innovative und schnell entwickelte Produkte sorgen für Sonderkonjunktur-Effekte. Das Unternehmen verzeichnet mit rund 780 Mitarbeitern ein Plus von 8,5% und erzielt einen vorläufigen Umsatz von 340 Mio. EUR (2019: 313 Mio EUR).
Die Deutsche Chemie- und Pharmaindustrie schließt ein schwieriges Jahr im Kampf gegen die Coronakrise mit deutlichem Umsatzrückgang ab.
Covestro erhöht die Prognose für EBITDA und Free Operating Cash Flow (FOCF) im Geschäftsjahr 2020 als Folge eines besser als erwarteten Geschäftsverlaufs im vierten Quartal 2020.
Merck ist im 3. Quartal deutlich gewachsen. Der Konzernumsatz stieg gegenüber dem Vorjahresquartal um 9,7% auf 4,4 Mrd. EUR. Der Anstieg beruht insbesondere auf einem prozentual zweistelligen organischen Wachstum im Unternehmensbereich Life Science und akquisitionsbedingten Zuwächsen im Unternehmensbereich Performance Materials.
Die AlzChem Group erzielte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2020 einen Konzernumsatz von 278,6 Mio. EUR nach 287,7 Mio. EUR im 9-Monatszeitraum 2019.
Vor dem Hintergrund der Neuausrichtung des Unternehmens und dem Verkauf der Operativen Einheit Americas hat der K+S-Vorstand seine langfristigen Annahmen angepasst. Im Wesentlichen betrifft das die langfristige Kalipreisannahme sowie einen höheren Kapitalkostensatz.
Lanxess bleibt trotz Belastungen durch die Corona-Krise auf Kurs: Der Spezialchemie-Konzern bestätigt und präzisiert nach dem dritten Quartal seine Prognose für das Gesamtjahr 2020 und erwartet nun ein EBITDA vor Sondereinflüssen zwischen 820 Mio. und 880 Mio. EUR. Zuvor lag die erwartete Ergebnisspanne zwischen 800 Mio. und 900 Mio. EUR.
Borealis meldet einen Nettogewinn von 163 Mio. EUR im dritten Quartal 2020, im Vergleich zu 207 Mio. EUR im Vergleichszeitraum des Jahres 2019.
Die ersten neun Monate 2020 aufgrund der Covid-19-Pandemie weiterhin mit deutlichen Umsatz- und Ergebnisrückgängen
Brenntag berichtet ein starkes drittes Quartal 2020 mit einem organischen operativen EBITDA-Wachstum und weiterhin geringen Auswirkungen durch die Covid-19-Pandemie.
In einem anhaltend herausfordernden gesamtwirtschaftlichen Umfeld bewältigt Evonik die Krise weiterhin gut.
Bayer hält nach einem saisonal bedingt schwierigen dritten Quartal an seinen Zielen für das Geschäftsjahr 2020 fest.
Symrise hat ihren Wachstumskurs im dritten Quartal auch angesichts der weltweiten Coronavirus-Pandemie erfolgreich fortgesetzt. Im wirtschaftlich anspruchsvollen und heterogenen Marktumfeld konnte der Konzern seinen Umsatz im Neunmonatszeitraum um 5,9% auf 2.703 Mio. EUR (9M 2019: 2.551 Mio. EUR) steigern.
Auf Basis der robusten Entwicklung im 1.-3. Quartal bestätigt der Fresenius-Konzern den Umsatz- und Ergebnisausblick für 2020 inklusive erwarteter Covid-19-Effekte.
Die Syngenta-Gruppe hat erstmals die Zahlen des dritten Quartals seit Gründung der Gesellschaft im Juni 2020 bekannt gegeben. Die Gruppe konnte den Umsatz auf 5,4 Mrd. USD steigern, was im Vergleich zum Vorjahreszeitraum eine Steigerung von 5% bedeutet. Das entspricht einem Wachstum von 15% bei konstanten Wechselkursen. Das EBITDA stieg im dritten Quartal um 1% auf 733 Mio. USD.
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2020 liegt Beiersdorf mit einem Konzernumsatz von 5.241 Mio. EUR organisch um 7,1% unter Vorjahr.
Wacker Chemie hat im 3. Quartal 2020 sowohl den Umsatz als auch das EBITDA gegenüber dem Vorquartal deutlich gesteigert, die entsprechenden Werte des Vorjahres aber nicht erreicht.
In einem nach wie vor von den weltwirtschaftlichen Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie geprägten Umfeld steigerte die BASF-Gruppe ihr Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen gegenüber dem Vorquartal: Mit 581 Mio. EUR lag es im dritten Quartal 2020 um 355 Mio. EUR über dem des zweiten Quartals 2020.
Covestro hat im dritten Quartal 2020 infolge einer deutlichen Erholung der Nachfrage die abgesetzten Mengen im Kerngeschäft um 3,0% im Vergleich zum Vorjahresquartal gesteigert.
Celanese hat heute für das dritte Quartal 2020 ein verwässertes GAAP-Ergebnis von 1,76 USD je Aktie und ein bereinigtes Ergebnis von 1,95 USD je Aktie berichtet. Dank eines um 20% höheren Absatzes als im Vorquartal erzielte das Unternehmen einen Quartalsumsatz von 1,4 Mrd. USD.
In einem anhaltend herausfordernden gesamtwirtschaftlichen Umfeld bewältigt Evonik die Krise weiterhin gut.
Auf der Basis der vorläufigen Geschäftsentwicklung in den ersten neun Monaten 2020 hat Henkel eine neue Prognose für das Geschäftsjahr 2020 veröffentlicht, nachdem im April 2020 die Jahresprognose aufgrund der hohen Unsicherheit durch die Covid-19-Pandemie zurückgezogen wurde.
Im Zuge der Aufstellung der Q3 2020 Zwischenmitteilung von Covestro weichen die vorläufigen Q3-Finanzkennzahlen von der Kapitalmarkterwartung ab.
BASF legt vorläufige Zahlen für das 3. Quartal 2020 vor. Der Umsatz sank im 3. Quartal 2020 um 5% auf 13.812 Mio. EUR (3. Quartal 2019: 14.556 Mio. EUR). Ausschlaggebend hierfür waren negative Währungseffekte.
Bayer beschleunigt seine Transformation, um operative Einsparungen von mehr als 1,5 Mrd. EUR pro Jahr ab 2024 zu ermöglichen. Auswirkungen der Pandemie auf Crop-Science-Geschäft tiefgreifender als zunächst erwartet.
Obgleich AkzoNobel unterschiedliche Signale je nach Region und Segment empfängt, zeigt sich, dass die Endmarktnachfrage nach Dekorfarben vor allem in Europa und Südamerika groß ist.
BRAIN hat heute ihre Ergebnisse der ersten neun Monate des Geschäftsjahrs 2019/20 veröffentlicht. Demnach verzeichnet die BRAIN-Gruppe einen Umsatz in Höhe von 29,6 Mio. EUR gegenüber 27,9 Mio. EUR in der Vorjahresperiode. Das entspricht unter Berücksichtigung der Entkonsolidierung der Monteil Cosmetics einem organischen Wachstum von 12,2%.
Die Duisburger Beteiligungsholding PCC hat die Ergebnisse im zweiten Quartal gegenüber dem Vorquartal trotz der weiter verstärkten wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise verbessert. Von April bis Juni erwirtschaftete die PCC ein operatives Ergebnis (EBIT) von 4,7 Mio. EUR. Dadurch gelang im ersten Halbjahr mit einem leichten Gewinn von 0,4 Mio. EUR der Turnaround.
Lanxess blickt auf seiner Hauptversammlung auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2019 zurück und präsentiert sich auch in der derzeitigen Corona-Krise robust. „Ich bin stolz darauf, wie wir bei Lanxess in den vergangenen Monaten zusammengehalten haben. In einer Grenzsituation, wie sie noch keiner von uns zuvor erlebt hat, haben wir alle an einem Strang gezogen“, sagte Vorstandsvorsitzender Matthias Zachert.
Die Syngenta Group hat heute die ersten Halbjahreszahlen der Gruppe seit der Gründung der Gesellschaft am 18. Juni 2020 bekannt gegeben. Die Gruppe steigerte den Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2% auf mehr als 12 Mrd. USD. Bereinigt um einmalige Lizenzerlöse aus dem Kontrollwechsel im Bereich Seeds und um die Auswirkungen der Verlagerung von Produktionsstandorten von ADAMA und Sinofert in China entspricht dies einem Anstieg von 5%.
Die Bachem Gruppe erwirtschaftete im ersten Halbjahr 2020 mit 177,1 Mio. CHF (+31.7%) einen neuen Rekordumsatz für das erste Halbjahr und unterstrich in der anspruchsvollen, von der Covid-19 Pandemie geprägten Marktumgebung ihre Stärke und Zuverlässigkeit. Lediglich der negative Währungseinfluss verhinderte das Übertreffen der in der zweiten Jahreshälfte 2019 erzielten historischen Bestmarke von 179,2 Mio CHF.
Nach einem erfreulichen Jahresauftakt hat der Spezialchemiekonzern Altana im ersten Halbjahr 2020 im Zuge der Coronavirus-Pandemie insgesamt einen Umsatzrückgang von knapp 7% auf 1.078 Mio. EUR verzeichnet.
K+S hat im zweiten Quartal trotz schwieriger Rahmenbedingungen solide Ergebnisse erzielt.