
BASF und Evonik wollen ökologischen Fußabdruck bei Futter und tierischem Eiweiß reduzieren
BASF und Evonik haben eine Vereinbarung geschlossen, die Evonik bestimmte nicht-exklusive Lizenzrechte an Opteinics einräumt.

BASF und Evonik haben eine Vereinbarung geschlossen, die Evonik bestimmte nicht-exklusive Lizenzrechte an Opteinics einräumt.

Einem Forscherteam unter Beteiligung von Evonik und dem Leibniz-Institut für Katalyse (LIKAT) ist erneut ein Durchbruch auf dem Gebiet der Hydroformylierung gelungen.

Evonik hat an seinem Standort Allentown, PA/USA, ein neues Innovationszentrum eröffnet. Der Hub besteht aus mehreren hochmodernen Prüf- und Verarbeitungslabors sowie einer Pilotanlage. Durch die Erweiterung werden 50 hoch bezahlte Arbeitsplätze für Wissenschaftler, Ingenieure und Labortechniker in der Region Lehigh Valley um Allentown geschaffen.

Roche Pharma, Grenzach-Wyhlen, wird Bundessieger, Platz 2 und 3 belegen Worlée-Chemie, Lauenburg, und Evonik, Hanau, Mittelstandspreis geht an Kemper System, Vellmar, und Weleda, Schwäbisch Gmünd, erhält Digitalisierungspreis.

Auch Gebäude sind wichtige Assets im Rahmen des Green Deal und der Kreislaufwirtschaft in der Chemie- und Pharmaindustrie – und haben im wahrsten Sinne einiges aus Lager.

Evonik hat im zweiten Quartal erneut ein starkes Ergebnis erwirtschaftet. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal trotz leicht rückläufiger Mengen aufgrund höherer Verkaufspreise und positiver Währungseffekte um 31% auf 4.772 Mio. EUR. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (bereinigtes EBITDA) legte um 12% auf 728 Mio. EUR zu.

Evonik macht die Energieversorgung an den deutschen Standorten deutlich unabhängiger von Erdgas. Durch die Substitution mit alternativen Energiequellen können bis zu 40% des deutschen Erdgasbezugs ohne eine nennenswerte Einschränkung der Chemieproduktion ersetzt werden.

Gemeinsam feierten Evonik und Hoyer mit einer symbolischen Schlüsselübergabe im Juni 2022 die Inbetriebnahme des technisch innovativ ausgestatteten und leistungsfähigen Logistikzentrums in Essen.

Magnus Kloster rückt ab dem 1. Juli 2022 für Günter Krohn, der sich in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet, als Vorstand Innovation/neue Anwendungen in den Vorstand des Industrieverbandes Dichtstoffe auf.

Das Chemieunternehmen setzt bei Instandhaltung und Technischem Service Manager für Servicepartnerschaften ein.

Evonik baut in den USA eine neue, hochflexible Produktionsanlage für pharmazeutische Lipide im Weltmaßstab. Die neue Anlage am Evonik-Standort Tippecanoe in Lafayette, Indiana, wird den Konzern für künftiges Wachstum bei neuartigen mRNA-basierten Therapien über Covid-19-Impfstoffe hinaus breit aufstellen.

Der Stadthafen Gelsenkirchen ist logistischer Dreh- und Angelpunkt für Kraftstoffe und chemische Produkte und ist über Wasserwege und Pipelines eng verknüpft mit Chemiestandorten wie der BP Raffinerie Horst oder dem Chemiepark Marl. Der Industriestandort darf sich jetzt über eine neue Gewässerrohrbrücke freuen, die nach rund zwei Jahren Vorplanung fertiggestellt worden ist.

Die digitale Transformation der Chemieindustrie nimmt Fahrt auf. Kaum ein Unternehmen kommt um die Digitalisierung seiner Prozesse herum, aber die Ausprägung und Geschwindigkeit der Digitalisierungsprojekte sind je nach Geschäftsmodell, Unternehmensgröße und Marktsegment unterschiedlich.

Noch bis Ende Mai finden die Betriebsratswahlen 2022 statt. Die leitenden Angestellten in der Chemie wählen zur gleichen Zeit ihre Sprecherausschüsse.

Evonik will einen Partner für sein C4-Portfolio finden und sich schließlich davon trennen. Das Unternehmen bestätigte die Pläne, die von deutschen Gewerkschaften auf einer Maifeier angedeutet wurden.

Mit einem erfolgreichen Start ins Jahr 2022 hat Evonik die Erwartungen des Kapitalmarkts deutlich übertroffen. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (bereinigtes EBITDA), das Evonik vorab veröffentlichte, wuchs auf Basis vorläufiger Zahlen im ersten Quartal auf 735 Mio. EUR. Die Analysten hatten rund 652 Mio. EUR erwartet.

In der Spezialchemie und ihren belieferten Branchen sind die Geschäftsbeziehungen fest etabliert – von einem Data-driven Business ist man jedoch meist noch weit entfernt.

Bilfinger und Evonik haben einen umfassenden Rahmenvertrag über die Instandhaltung für drei Produktionsanlagen in Texas, USA, abgeschlossen. In den kommenden drei Jahren wird Bilfinger sämtliche Instandhaltungsleistungen sowie Unterstützung bei Generalrevisionen (Turnarounds) für die Evonik-Anlagen in Deer Park, Bayport und Pasadena erbringen.

Evonik hat einen zweistelligen Millionenbetrag investiert, um die Produktionskapazität für Isobutenderivate am Standort Marl zu erhöhen. Im Isobutenteil des C4-Produktionsverbunds werden die petrochemischen Spezialitäten Tertiär-Butanol (TBA), Di-Isobuten (DiB) und 3,5,5-Trimethylhexanal (TMH) hergestellt.

Chemstars.NRW will den Austausch zwischen Start-ups und Unternehmen der chemischen Industrie fördern. Das langfristige Ziel: Der Aufbau eines Leuchtturm-Ökosystems für Chemie-Start-ups.


Evonik Venture Capital investiert in Laxxon Medical. Das im US-Bundesstaat Nevada ansässige Unternehmen hat eine 3D-Siebdrucktechnologie entwickelt, mit der strukturierte Tabletten hergestellt werden können. Sie ermöglicht unter anderem eine kontrollierte Freisetzung von pharmazeutischen Wirkstoffen über einen längeren Zeitraum hinweg. Zugleich können mehrere Inhaltsstoffe in einer Tablette kombiniert werden. Für eine zielgenaue Abgabe der Wirkstoffe in den neuartigen Tabletten sorgen Polymere von Evonik.

Evonik hat am Produktionsstandort Hanau neue Kapazitäten für die Herstellung von pflanzlichem Cholesterol aufgebaut, um die steigende Nachfrage der pharmazeutischen und biotechnologischen Industrien nach nicht-tierischem Cholesterol zu bedienen.

Evonik hat die Isophoron-Chemie vor 60 Jahren erfunden und somit eine wichtige Weiterverwendung für Aceton geschaffen. Seitdem entstehen in Anlagen auf der ganzen Welt eine Vielzahl von Produkten auf Basis von Isophoron. Nun hat Evonik einen weiteren wichtigen Durchbruch für die chemische Industrie erreicht: die weltweit ersten nachhaltigen Isophoronprodukte, die zu 100% aus erneuerbarem Aceton hergestellt werden.

Damit Prozess-Spektrometer zu echten Feldgeräten werden, ist Kompetenz und Know-how aus Labortechnik, Automatisierung und Prozessmesstechnik zu vereinen.

Ineos und Evonik haben in Marl eine neue Fernleitung für Cumol in Betrieb genommen. Sie führt vom Chemiepark Marl nach Gladbeck und ist ein logistisch wichtiger Baustein für die World Scale-Cumolanlage, die von Ineos im Chemiepark Marl errichtet und betrieben wird. Am Standort Gladbeck wird das Cumol von Ineos zu Phenol und Aceton weiterverarbeitet.

Robert Franke, Evonik, erhält die Otto-Roelen-Medaille 2022. Mit diesem Preis würdigen die Dechema und die Deutsche Gesellschaft für Katalyse seine richtungsweisenden Beiträge auf dem Gebiet der katalytischen Carbonylierung, insbesondere der Hydroformylierung, von ihren theoretischen Grundlagen bis zur industriellen Umsetzung. Die Preisverleihung findet am 17. März 2022 während des Jahrestreffens Deutscher Katalytiker in Weimar statt.

Was tun westliche Chemieunternehmen, insbesondere solche mit Hauptsitz in Deutschland, um vom Wachstumsmarkt der chemischen Materialien für EV zu profitieren?

Interview mit Ulrich S. Schubert, Direktor des Center for Energy and Environmental Chemistry (CEEC) Jena, über die Zukunft der Batterieforschung in Deutschland.

Evonik investiert einen dreistelligen Millionenbetrag in den Bau einer neuen Produktionsanlage für biobasierte Rhamnolipide am Standort Slovenská Ľupča in der Slowakei. Die Entscheidung zum Bau folgt einem Durchbruch in der Forschung und Entwicklung.

Der Aufbau der Wasserstoffwirtschaft ist in Vorbereitung. Die zentralen Grundlagen für den verlässlichen Betrieb einer klimaneutralen Wasserstoffinfrastruktur sind geschaffen und werden jetzt zukunftsgerichtet weiter vertieft: Mit Fördermitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) sammeln die Partner RWE, OGE, Nowega, Rosen, Evonik, die Universität Potsdam, der DVGW, Adlares und Meter-Q Solutions im TransHyDE-Verbundprojekt GET H2 wichtige Erkenntnisse zum Transport und zur Speicherung von Wasserstoff. Das Vorhaben wird vom BMBF mit 11,63 Mio. EUR gefördert und ist Teil von TransHyDE, einem von drei durch das Ministerium geförderten Wasserstoff-Leitprojekten.

Ausgestattet mit neuester Wärmebildtechnik befliegt eine Drohne namens Ceptor zu wechselnden Uhrzeiten die Werksgrenzen.

Im Chemiepark Marl wird emsig gebaut. An Dutzenden von Baustellen entstehen neue Anlagen, Kraftwerke und die Infrastruktur wird auf den neuesten Stand gebracht.

Evonik investiert in das Start-up Revivo BioSystems und fördert damit die Entwicklung und Kommerzialisierung eines künstlichen 4D-Gewebemodells der menschlichen Haut. Damit können chemische, kosmetische und pharmazeutische Substanzen getestet werden. Die Technologie des singapurischen Start-ups bietet eine Alternative zu Tierversuchen und ist zudem schneller, zuverlässiger und kosteneffizienter.

Götz Baumgarten, Axel Kobus und Jörg Balster von Evonik Operations werden mit dem Meyer-Galow-Preis für Wirtschaftschemie 2021 ausgezeichnet.

























