
Bilfinger und Ineos weiten Zusammenarbeit aus
Bilfinger und der schweizerisch-britische Chemiekonzern Ineos weiten die Zusammenarbeit aus.

Bilfinger und der schweizerisch-britische Chemiekonzern Ineos weiten die Zusammenarbeit aus.


Der Industriedienstleister Bilfinger setzt im Geschäftsjahr 2018 seinen Wachstumskurs fort.

Bilfinger Industrietechnik Salzburg hat von dem russischen Pharmaunternehmen Novamedica einen Auftrag über die Konstruktion und Errichtung von drei Ansatzsystemen zur Herstellung steriler Arzneiformen unterzeichnet.

Bilfinger hat von der Trans Europa Naturgas Pipeline einen großen Auftrag für das Engineering, die Montage und die Inbetriebnahme einer kompletten Deodorierungsanlage an der deutsch-schweizerischen Grenze erhalten.


Kemira weitet seine langjährige Zusammenarbeit mit Bilfinger auf Schweden aus.

Bilfinger Middle East hat von Saudi Aramco den Auftrag erhalten, das Luftdrucksystem der Berri Gasanlage in Jubail am Golf in Saudi-Arabien zu modernisieren.

Wechsel im Bilfinger-Vorstand: Christina Johansson (52) wird das Finanzressort zum 1. Dezember 2018 übernehmen.

Siemens und der Industriedienstleister Bilfinger vertiefen ihre Kooperation, in deren Rahmen Bilfinger die Digitalisierung der zahlreichen weltweit verteilten Unternehmensstandorte und - Gesellschaften mit der Engineering & Maintenance Plattform Comos vorantreibt.

Der Industriedienstleister Bilfinger arbeitet künftig enger mit Software AG, Microsoft Deutschland und Siemens zusammen.


Als Industriedienstleister steigert Bilfinger die Effizienz und Verfügbarkeit von Anlagen und senkt die Instandhaltungskosten in der Prozessindustrie.

Bilfinger hat sich im ersten Quartal 2018 planmäßig entwickelt – und das Marktumfeld wird zunehmend positiver.

Bilfinger und der Technologiekonzern Linde arbeiten beim Bau einer Polypropylenanlage im US-Bundesstaat Texas zusammen.

Auch in der Prozessindustrie nimmt die Digitalisierung Fahrt auf.

Bilfinger hat vom kuwaitischen Ministerium für Elektrizität und Wasser (MEW) zwei neue Aufträge in Höhe von insgesamt 55 Mio. EUR erhalten.

Der Industriedienstleister Bilfinger hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2017 ein stabiles Fundament für künftiges nachhaltiges Wachstum gelegt.

Bilfinger entwickelt und liefert an Siemens Gamesa Renewable Energy die Anlagentechnik eines Wärmespeichers inklusive Rückverstromung.


Die Betreiber der Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 setzen auf die Leit- und Sicherheitstechnik von Bilfinger.



Die Herstellung von Monochloressigsäure als Zwischenprodukt u.a. für die Pharmaindustrie stellt hohe Anforderungen an Produktionsanlagen und -prozesse.

Bilfinger und der norwegische Energiekonzern Statoil haben umfangreiche bestehende Rahmenverträge zusammengeführt und die Geschäftsbeziehung deutlich verlängert.


Realistische Testbedingungen sind eine Grundvoraussetzung für die erfolgreiche Entwicklung von Industrie 4.0-Anwendungen in der Prozessindustrie – doch oft stehen den Entwicklern gerade diese wichtigen Prozessdaten nicht zur Verfügung.

Im Heilbronner Münzing-Werk werden Maintenance- und Produktionsdaten zukünftig umfassend gesammelt und ausgewertet.

Bilfinger und Münzing Chemie haben im Technologie- und Verwaltungszentrum von Münzing in Abstatt bei Heilbronn einen Kooperationsvertrag unterzeichnet und im Bereich Digitalisierung ein Pilotprojekt gestartet.

Mit seinem 2-4-6-Konzept hat der Vorstand des Bilfinger-Konzerns im Februar 2017 die Unternehmensgruppe strategisch neu ausgerichtet.

Mithilfe des Gas Oil Seperation Plant-Konzepts lassen sich natürliche Ölvorkommen vollständig erschließen.

Inzwischen bewegt die Prozessindustrie nicht mehr die Frage, „ob“ sondern vielmehr „wann“ Ethernet im Feld etabliert wird. Um eine möglichst breite Zustimmung und damit Akzeptanz zu erhalten, arbeitet die Profibus Nutzerorganisation (PNO) und ihr internationaler Dachverband Profibus & Profinet International (PI) eng mit den Anwendern zusammen. Ein wichtiges Anliegen ist dabei neben der Zuverlässigkeit auch der Investitionsschutz, also die Option, die derzeit installierten Technologien weiter nutzen zu können.

Rjukan in Norwegen gehört zu den Orten, die in engen Tälern liegen und im Winterhalbjahr keine direkte Sonneneinstrahlung haben.


Die aktualisierte Technologie-Roadmap „Prozess-Sensoren" wird eine Weiterentwicklung der Technologie-Roadmap „Prozess-Sensoren 2015+" sein und fokussiert sich im Kernpunkt auf die Erfassung von physikalischen und chemischen Messgrößen und das Verständnis des Prozesses. Sie liefert damit die Basis und Voraussetzung für die zukünftigen Automatisierungskonzepte, wie sie u. a. durch das Zukunftsprojekt „Industrie 4.0" adressiert werden.






