
Lanxess macht Siemens zum Global Alliance Partner
Lanxess holt sich Unterstützung auf seinem Wachstumskurs und intensiviert die langjährige Zusammenarbeit mit Siemens.
Lanxess holt sich Unterstützung auf seinem Wachstumskurs und intensiviert die langjährige Zusammenarbeit mit Siemens.
Lanxess und Matrìca, ein Gemeinschaftsunternehmen von Versalis (Eni) und Novamont, haben eine Partnerschaft zur Herstellung nachhaltiger Konservierungsmittel aus nachwachsenden Rohstoffen geschlossen. Aus dem Werk in Porto Torres (Sardinien, Italien) beliefert Matrìca Lanxess ab Januar 2022 mit biobasierten Rohstoffen aus pflanzlichen Ölen. Lanxess stellt daraus eine neue Serie von industriellen Konservierungsmitteln her und erweitert damit sein bewährtes Preventol-Sortiment.
Die Konsolidierung im Markt für Hochleistungskunststoffe nimmt Fahrt auf.
Die WHU – Otto Beisheim School of Management und das Spezialchemieunternehmen Lanxess werden in Zukunft enger zusammenarbeiten. Dazu hat das WHU Entrepreneurship Center nun eine neue, strategische Partnerschaft mit dem Unternehmen geschlossen.
Aufgrund der anhaltend starken Nachfrage nach Desinfektionsmitteln und industrieller Konservierung baut Lanxess seine Produktionskapazität für den Wirkstoff Preventol CMK (Chlorkresol) am Standort Krefeld-Uerdingen um rund 50% aus. Für die Erweiterung, die noch im Laufe des ersten Quartals 2022 abgeschlossen wird, hat der Spezialchemie-Konzern einen einstelligen Millionen-Euro-Betrag investiert.
Was tun westliche Chemieunternehmen, insbesondere solche mit Hauptsitz in Deutschland, um vom Wachstumsmarkt der chemischen Materialien für EV zu profitieren?
Klimaschutz und Nachhaltigkeit stellen die Herstellprozesse in der Prozessindustrie vor neue Aufgaben, die nur mit einem Mehr an Sensorik und Information gelingen können.
Lanxess will die Geschlechtervielfalt im Unternehmen weiter fördern: Bis 2030 will der Spezialchemie-Konzern seinen Frauenanteil in Management-Positionen weltweit auf 30% steigern. Ende 2020 waren rund 23% dieser Positionen mit Frauen besetzt.
Antwerpen ist der Heimathafen des größten integrierten Chemie-Clusters in Europa. Es ist der Ort, an dem Partnerschaften über die gesamte Kette und sogar sektorübergreifend geschlossen werden.
Lanxess baut sein Produktionsnetzwerk in China aus: Der Spezialchemie-Konzern wird an seinem Standort in Changzhou eine zweite Compoundier-Anlage für Hightech-Kunststoffe der Marken Durethan und Pocan errichten und dafür rund 30 Mio. EUR investieren.
Lanxess hat in Nantong, China, eine neue Produktionslinie zur Herstellung von wasserbasierten Compounds in Betrieb genommen. Sie gehört zum Geschäftsbereich Urethane Systems (URE), der auch Polyurethan-Dispersionen als einen wichtigen Bestandteil solcher Compounds produziert.
Lanxess überführt seinen Geschäftsbereich High Performance Materials (HPM) in eine eigenständige rechtliche Gesellschaftsstruktur und reiht sich in die wachsende Liste europäischer und US-amerikanischer Chemiekonzerne ein, die ihre Aktivitäten im Bereich der technischen Kunststoffe veräußern wollen - auf die eine oder andere Weise.
Lanxess behauptet sich auch in einem herausfordernden Umfeld: Trotz stark gestiegener Rohstoff-, Energie- und Frachtkosten stieg das EBITDA vor Sondereinflüssen im dritten Quartal 2021 um 44,0% auf 278 Mio. EUR nach 193 Mio. EUR im Vorjahresquartal.
Lanxess und das Energieunternehmen BP gehen eine strategische Partnerschaft für den Einsatz nachhaltiger Rohstoffe in der Produktion von Hochleistungskunststoffen ein.
Lanxess will das Microbial-Control-Geschäft des US-Konzerns International Flavors & Fragrances Inc. (IFF) für 1,3 Mrd. USD übernehmen. Dadurch wird der Spezialchemiekonzern zu einem der weltweit größten Anbieter für antimikrobielle Schutzprodukte.
Interview mit Michael Zobel, Geschäftsführer von Saltigo
Die Energiewende ist erfolgreich, wenn Deutschland auch bei wachsenden Anteilen erneuerbarer Energien ein starker Industriestandort bleibt. Hierfür braucht es die richtigen politischen Rahmenbedingungen.
Lanxess baut am Standort Mannheim seine Produktionskapazität für helle Schwefelträger um mehrere Kilotonnen aus. In den Anlagenausbau investiert der Spezialchemie-Konzern einen zweistelligen Millionenbetrag. Die zusätzlichen Mengen sollen ab 2023 zur Verfügung stehen, um die wachsende Nachfrage zu bedienen.
Nach einem guten zweiten Quartal hebt Lanxess erneut seine Prognose für das Gesamtjahr 2021 an: der Spezialchemie-Konzern erwartet nun ein EBITDA vor Sondereinflüssen zwischen 1 Mrd. und 1,05 Mrd. EUR.
Michael Ertl (54) übernimmt ab sofort die Leitung des Geschäftsbereichs Inorganic Pigments (IPG) bei Lanxess. Er verantwortet damit das weltweite Geschäft des Konzerns mit anorganischen Farbpigmenten, die vor allem in der Bauindustrie zum Einsatz kommen.
Lanxess hat die Übernahme von Emerald Kalama Chemical abgeschlossen. Das US-amerikanische Unternehmen ist ein weltweit führender Hersteller von Spezialchemikalien.
Lanxess und Wacker Chemie werden Förderunternehmen der Stiftung 2°. Das gaben die Unternehmen heute bekannt. Als erste Vertreter der chemischen Industrie bei der Stiftung 2° setzen die Unternehmen ein klares Zeichen für den unternehmerischen Klimaschutz.
Lanxess hat am 1. Juni 2021 den Verkauf seines Geschäfts mit organischen Lederchemikalien an die TFL Ledertechnik abgeschlossen.
Lanxess hebt nach einem guten ersten Quartal seine Prognose für das Gesamtjahr 2021 an: Der Spezialchemie-Konzern erwartet nun ein EBITDA vor Sondereinflüssen zwischen 950 Mio. und 1 Mrd. EUR. Zuvor war das Unternehmen von einem Ergebnis zwischen 900 Mio. und 1 Mrd. EUR ausgegangen.
Die Kunststoffindustrie steht am Anfang eines Paradigmenwechsels. In diesem Wandel bekennt sie sich nicht nur zu Nachhaltigkeitszielen, sondern versteht sich darüber hinaus als Treiber des Systemwandels hin zu einer nachhaltigen ...
Lanxess hat am 1. April 2021 die Übernahme der französischen Theseo-Gruppe, einem führenden Hersteller von Lösungen für Tiergesundheit und Biosicherheit, abgeschlossen.
Lanxess steigt in die Batteriechemie ein und hat dazu eine Kooperation mit Guangzhou Tinci Materials Technology (Tinci) geschlossen, einem weltweit führenden Hersteller von Lithium-Ionen-Batteriematerialien.
Sparsamer Wassereinsatz und eine Minimierung der anthropogenen Kontamination sind essenziell für ein nachhaltiges Wassermanagement. Innovative Wasseraufbereitung und intelligente Wasserkreisläufe können wichtige Beiträge leisten.
Lanxess geht mit Zuversicht in das neue Geschäftsjahr 2021: Der Spezialchemie-Konzern rechnet damit, dass sich viele seiner Kundenindustrien erholen, und erwartet daher für das Gesamtjahr ein EBITDA vor Sondereinflüssen zwischen 900 Mio. und 1 Mrd. EUR.
Lanxess verankert Nachhaltigkeit noch stärker im Unternehmen: Seit Jahresbeginn gilt ein neues Vergütungssystem für den Vorstand. Rund ein Drittel der variablen Vergütung wird daran geknüpft, inwiefern das Unternehmen seine Nachhaltigkeitsziele erreicht.
Lanxess hat die Übernahme des französischen Unternehmens Intace am 1. März 2021 abgeschlossen.
Bilfinger digitalisiert Rohrleitungs- und Instrumentenfließschemata (R&I) von Lanxess mit Hilfe von PIDGraph.
Lanxess hat eine Vereinbarung zur Übernahme von Emerald Kalama Chemical unterzeichnet.
Lanxess hat einen weiteren großen Schritt auf dem Weg zur Klimaneutralität gemacht: Der Spezialchemie-Konzern hat am 10. Februar eine Anlage zur Reduktion von Lachgas an seinem Standort Antwerpen (Belgien) eingeweiht.