
Lanxess übertrifft Erwartungen
Der Spezialchemie-Konzern Lanxess geht davon aus, dass das EBITDA vor Sondereinflüssen für das 4. Quartal 2020 deutlich über der durchschnittlichen Markterwartung und dem Vorjahresergebnis liegen wird.
Der Spezialchemie-Konzern Lanxess geht davon aus, dass das EBITDA vor Sondereinflüssen für das 4. Quartal 2020 deutlich über der durchschnittlichen Markterwartung und dem Vorjahresergebnis liegen wird.
Industrien zu transformieren, Energiequellen zu erschließen und Klimaziele zu erreichen sind Mammutaufgaben.
Lanxess baut seine Position als einer der weltweit führenden Hersteller von Bioziden und antimikrobiellen Wirkstoffen aus und übernimmt das französische Unternehmen Intace. Der Biozid-Spezialist mit Sitz in Paris ist ein Hersteller von Spezial-Fungiziden für die Verpackungsindustrie.
Spätestens am 1. Juli 2021 wird Katja Borghaus die Leitung des globalen Konzernbereichs Human Resources übernehmen.
Lanxess plant, sein Geschäft mit Consumer-Protection-Produkten weiter auszubauen, und ist in exklusive Verhandlungen zur Übernahme der Theseo-Gruppe eingetreten. Die französische Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Laval ist ein führender Hersteller von Desinfektions- und Hygienelösungen in Europa und Lateinamerika.
Lanxess hat den Verkauf seines Geschäfts mit Umkehrosmose-Membranen abgeschlossen.
Lanxess erweitert sein Portfolio im Segment Consumer Care um das neue Ionenaustauscherharz Lewatit PH 1074 HEP. Es eignet sich neben der Entfärbung von Fermentationsbrühen und Zucker insbesondere zur Heparinreinigung und -zwischenlagerung. Als einer der führenden Hersteller von Ionenaustauschern will Lanxess mit dem innovativen Produkt neue Kunden in der Pharmabranche und Bioverfahrenstechnik erschließen und seine Marktposition weiter stärken.
Lanxess hat seine Kapazität für schwarze Eisenoxidpigmente am Standort Krefeld-Uerdingen um mehr als 5.000 t/a ausgebaut.
Lanxess bleibt trotz Belastungen durch die Corona-Krise auf Kurs: Der Spezialchemie-Konzern bestätigt und präzisiert nach dem dritten Quartal seine Prognose für das Gesamtjahr 2020 und erwartet nun ein EBITDA vor Sondereinflüssen zwischen 820 Mio. und 880 Mio. EUR. Zuvor lag die erwartete Ergebnisspanne zwischen 800 Mio. und 900 Mio. EUR.
Die Mitgliederversammlung des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) hat am Donnerstag, dem 24. September, in Düsseldorf Wahlen zum Vorstand und zum Präsidium durchgeführt. Die Veranstaltung fand in virtueller Form statt.
Aktive Freizeitgestaltung zu Hause anstatt Reisen und Sightseeing: die Covid-19-Pandemie beeinflusst weiter unser Leben.
Die warme Jahreszeit und die gelockerten Corona-Beschränkungen locken die Menschen nach draußen. Immer mehr von ihnen schwingen sich auf‘s Fahrrad.
Aufgrund der anhaltend starken Nachfrage nach Desinfektionsmitteln plant der Lanxess, seine Produktionskapazitäten für Oxone Monopersulfat um rund 50% Prozent auszubauen. Dafür will das Unternehmen einen niedrigen zweistelligen Millionen-Euro-Betrag in seine Produktionsanlage im US-amerikanischen Memphis investieren.
Auf der erstmals digital durchgeführten Mitgliederversammlung des VCI NRW wurde Thomas Wessel, Vorstandsmitglied der Evonik Industries, heute zum neuen Verbandsvorsitzenden gewählt. Thomas Wessel folgt Günter Hilken, der dieses Amt seit 2014 innehatte. Zum stellvertretenden Vorsitzenden bestimmte die Mitgliederversammlung Klaus Schäfer (Covestro).
Lanxess blickt auf seiner Hauptversammlung auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2019 zurück und präsentiert sich auch in der derzeitigen Corona-Krise robust. „Ich bin stolz darauf, wie wir bei Lanxess in den vergangenen Monaten zusammengehalten haben. In einer Grenzsituation, wie sie noch keiner von uns zuvor erlebt hat, haben wir alle an einem Strang gezogen“, sagte Vorstandsvorsitzender Matthias Zachert.
Lanxess geht mit seinem modularen Anlagenkonzept ReeL (Ressourceneffiziente Herstellung von Lederchemikalien) in die nächste Phase der Kommerzialisierung.
Lanxess kommt weiter gut durch die Krise und bestätigt seine Prognose für das Gesamtjahr. Der Spezialchemie-Konzern erwartet für 2020 weiterhin ein EBITDA vor Sondereinflüssen zwischen 800 Mio. und 900 Mio. EUR.
Lanxess verkauft sein Geschäft mit organischen Lederchemikalien an die TFL Ledertechnik. TFL ist ein globaler Anbieter für Lederchemikalien und ein Portfoliounternehmen der US-Investmentgesellschaft Black Diamond Capital Management.
Kölner Spezialchemiekonzern stellt Wasseraufbereitungssparte neu auf und konzentriert sich künftig auf das Geschäft mit Ionenaustauschern.
Bei Technologien rund um das Thema Neue Mobilität will der Spezialchemie-Konzern Lanxess seine Marktposition weiter stärken: Alle Aktivitäten auf diesem Gebiet steuert künftig eine Konzerninitiative für Elektromobilität. Die Leitung dieser neuen Strategie-Einheit übernimmt zum 1. August 2020 Philipp Junge (44), derzeit Leiter des Geschäftsbereichs Rhein Chemie.
Die Pyrolyse von gemischten Kunststoffabfällen kann die chemische Industrie sowie die Abfallwirtschaft klimafreundlicher machen, zu diesem Schluss kommt das von der Landesinitiative IN4climate.NRW veröffentlichte Diskussionspapier „Chemisches Kunststoffrecycling“.
Lanxess hat seine 40%igen-Anteile am Chemiepark-Betreiber Currenta an Macquarie Infrastructure and Real Assets (MIRA) vollzogen.
Lanxess spendet insgesamt 10 t seines hochwirksamen Desinfektionsmittels Rely+On Virkon an Krankenhäuser, Behörden und öffentliche Einrichtungen in 13 Ländern weltweit.
Marcel Beermann übernimmt zum 1. Juni 2020 die Leitung des LANXESS-Konzernbereichs Beschaffung und Logistik.
Der Vorstand von Lanxess hat heute angesichts der Corona-Krise entschieden, das am 10. März 2020 beschlossene Aktienrückkaufprogramm mit sofortiger Wirkung auf unbestimmte Zeit auszusetzen
Gegen Teams der RWTH Aachen, TU Berlin und der Universität Teheran fuhr das Team CrystAlizAir der TU Dortmund einen Heimsieg mit einer Fehldifferenz von knapp 2 cm ein.