
Kompass zur Defossilisierung
Forschungsprojekt GreenFeed gibt Handlungsempfehlungen zur Transformation der Petrochemie.
Forschungsprojekt GreenFeed gibt Handlungsempfehlungen zur Transformation der Petrochemie.
Nun ist es mit der hochaktuellen, international besetzten Studie unter Leitung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) belegt: Die Verbrennung von Fluorpolymeren ist in gewöhnlichen EU-Hausmüllverbrennungsanlagen ein sicheres Entsorgungsverfahren; dies entspricht auch der häufigsten Verwertungsform dieser Materialien.
Thorsten Dreier, Covestro, Silke Gotthardt, Bayer, Thomas Hirth, Karlsruher Institut für Technologie, Christoph Kowitz, Wacker Chemie, Doris Segets, Universität Duisburg-Essen, und Jürgen Stebani, Polymaterials, verstärken seit Januar 2024 den Vorstand der Dechema. Sie wurden bei der Mitgliederversammlung im November 2023 einstimmig in das Gremium gewählt.
Professor Holger Hanselka, seit 2013 Präsident des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), wurde heute vom Senat der Fraunhofer-Gesellschaft in Dresden einstimmig zum neuen Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft gewählt. Als deren 11. Präsident soll Hanselka die Nachfolge von Professor Reimund Neugebauer antreten.
Auch in der chemischen Industrie ist die Digitalisierung längst angekommen.
Elektromobilität ist weltweit als entscheidender Faktor anerkannt, um Klimaneutralität zu erreichen. Leistungsstarke Lithium-Ionen-Batterien für Elektrofahrzeuge spielen hierbei eine Schlüsselrolle.
Elektrische Fahrzeuge, elektronische Geräte oder Robotersysteme benötigen effiziente Stromspeicher.
Eine der modernsten Infrastrukturen zur automatischen Prozessführung in der Chemie baut das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) gemeinsam mit der BASF auf.
Gekürt wurden zwei mit der Bestnote „summa cum laude“ ausgezeichnete Dissertationen zur Nutzung von Algenzuckern als Rohstoff und Reduktion von Abgasen durch Methanoxidation.
Zahlreiche Bauteile in Autos werden aus Kunststoffen gefertigt. Für sie gelten hohe Anforderungen an Sicherheit, Hitzebeständigkeit und Qualität. Besonders intensiv beanspruchte Kunststoffbauteile in Autos können daher bislang nur aus Materialien auf Erdölbasis hergestellt werden. Diese können meist nicht wiederverwertet werden. Während sortenreine Kunststoffe oft mechanisch recycelt werden können, ist das Recycling von gemischten Kunststoffabfällen eine große Herausforderung.
Wacker unterstützt das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) beim Aufbau einer Innovationsplattform für nachhaltiges Bauen. Eine entsprechende Vereinbarung gaben beide Partner heute bekannt.
Das Deutsche Zentrums für Luft- und Raumfahrt im Kopernikus-Projekt P2X hat erstmals synthetisches Kerosin auf Zusammensetzung und Eigenschaften untersucht.
Ineratec wurde im Jahr 2016 als Spin-Off des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) gegründet. Das Unternehmen wandelt Treibhausgase und regenerativen Strom in klimaneutrale Kraftstoffe wie e-Kerosin, Diesel oder Benzin und chemische Wertprodukte wie Wachse um.