Hydrothermale Synthese

Die außergewöhnlichen Eigenschaften von nahe- und überkritischem Wasser ermöglichen die Herstellung von metalloxidischen Nanopartikeln durch kontinuierliche hydrothermale Synthese. Dieser Prozess basiert auf dem Vermischen einer kalten, wässrigen Metallsalzlösung mit heißem Wasser unter Druck. Aktuell fehlen jedoch noch gesicherte Methoden zur Prozessauslegung und Prozessführung, um eine gleichbleibende Produktqualität sowie Partikelgröße und Morphologie zu garantieren. In einem Artikel werden die Grundlagen und der aktuelle Wissensstand zusammengefasst, experimentelle und theoretische Ergebnisse diskutiert und ein Ausblick gegeben.

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DOI: 10.1002/cite.201700082
Michael Türk, Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
michael.tuerk@kit.edu

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