
Siegfried eröffnet Pharma-F&E-Zentrum in Spanien
Der Schweizer Pharmadienstleister Siegfried mit Hauptsitz in Zofingen hat Anfang März sein neues Entwicklungszentrum für Arzneimittel bei Barcelona eröffnet.
Der Schweizer Pharmadienstleister Siegfried mit Hauptsitz in Zofingen hat Anfang März sein neues Entwicklungszentrum für Arzneimittel bei Barcelona eröffnet.
BioNTech hat eine Absichtserklärung mit dem Weizmann Institute unterzeichnet hat. Im Rahmen dieser Absichtserklärung werden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen von BioNTech und dem Weizmann-Institut in der Grundlagen- und angewandten Forschung zusammenarbeiten.
Das Bundeswirtschaftsministerium fördert seit Januar 2023 ein Verbundprojekt zur Erforschung effizienter und sicherer Speziallipide für mRNA-Medikamente mit einem zweistelligen Millionenbetrag für drei Jahre. Partner in dem Forschungsverbund sind die Universitäten Jena, Würzburg und Dortmund, das Start-up-Unternehmen NGP Polymers in Jena sowie die Firmen Bayer, Evonik und ISAR Bioscience.
Forschenden aus Würzburg und den USA ist die Entdeckung einer neuen Genschere gelungen. Die bakterielle Immunabwehr legt infizierte Zellen lahm und könnte die molekularbiologische Diagnostik voranbringen.
Anlässlich der 41. JP Morgan Healthcare-Konferenz in San Francisco kündigte Bayer eine Anhebung der zusammengefassten Spitzenumsatzprognose für wichtige Wachstumstreiber ihres Pharmaportfolios auf über 12 Mrd. EUR an.
Um den globalen Herausforderungen mit nachhaltigen Entwicklungen zu begegnen, haben die Vereinten Nationen 17 globale Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals) definiert. Zu mehreren dieser Ziele kann die Katalyse als interdisziplinäre Querschnittstechnologie und als wissenschaftliche Schlüsseldisziplin wesentliche Beiträge leisten.
H.C. Starck Tungsten Powders führt die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten innerhalb der Masan High-Tech Materials Group ab Januar 2023 in einer integrierten Struktur zusammen. Dadurch entsteht ein internationaler Innovationshub mit insgesamt fast 40 hochspezialisierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern am Hauptsitz Goslar und im vietnamesischen Thai Nguyen.
Die Arzneimittelentwicklung macht große Fortschritte. Im Jahr 2023 dürften mehr als 45 neue Medikamente gegen unterschiedlichste Krankheiten für Markteinführungen in EU-Ländern in Betracht kommen.
Ystral unterstützt das Projekt Forschungsfertigung Batteriezelle in Münster mit einer Misch- und Dispergieranlage in der „FFB PreFab“, die der Erprobung von Fertigungsprozessen sowie neuer Rezepturen für die Batteriezellproduktion dienen soll. Ein Beginn des Testbetriebs auf der ystral-Anlage ist für Ende nächsten Jahres geplant.
Sichuan Energy Investment (SCEI) und HTE haben eine Absichtserklärung zur Einrichtung eines Satellitenlabors in Heidelberg unterzeichnet, um die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten von SCEI zu beschleunigen.
Merck hat ein Update zur Forschungs- und Entwicklungsstrategie seines Unternehmensbereichs Healthcare bekannt gegeben. Ziel ist eine Verdoppelung der Produktivität im Bereich F&E.
Das Unternehmen wird die Entdeckung von marktzulässigen, fertigen Arzneimitteln vorantreiben, die die Nachfrage nach personalisierten Therapien decken.
Der Meyer-Galow-Preis für Wirtschaftschemie wird jährlich Wissenschaftlern im deutschsprachigen Raum verliehen, die eine aktuelle Innovation der Chemie erfolgreich in den Markt eingeführt haben.
BRAIN Biotech und Bonumose haben bekannt gegeben, dass sie im Rahmen ihrer strategischen Zusammenarbeit erste Projektmeilensteine erreicht haben. Ziel der Unternehmen ist es, die Leistungsfähigkeit verschiedener Enzyme zu verbessern, die in Reaktionskaskaden zur kontinuierlichen Produktion kalorienarmer, natürlich vorkommender seltener Zucker eingesetzt werden.
Gemeinsam mit zwei französischen Kollegen bilden Professor Dr. Ulrich Kortz und Professor Dr. Werner Nau von der Jacobs University Bremen das Chaopom Konsortium.
Die Universität Tübingen, ein führendes Mitglied des Cyber Valley, Europas größtem Forschungskonsortium für Künstliche Intelligenz (KI), und Boehringer Ingelheim starten ein KI- und Data-Science-Stipendienprogramm für Top-Talente aus der ganzen Welt.
Zwölf Universitäten und fünf Hochschulen können sich über eine finanzielle Unterstützung durch den Fonds der Chemischen Industrie (FCI) für die Studiengänge der Chemie freuen.
Heraeus Precious Metals forscht unter der Leitung der Ruhr-Universität Bochum gemeinsam mit dem Energieversorger RWE und Rubokat an der Umsetzung nachhaltiger chemischer Wertschöpfungsketten zur Herstellung von Ethen.
Brenntag hat ein Innovations- und Technologiezentrum Household, Industrial & Institutional Cleaning (HI&I) auf dem Universitätscampus in Barcelona erweitert und bietet Geschäftspartnern in Europa, dem Nahen Osten und Afrika erweiterte Labordienstleistungen an.
Am Roche-Standort in Penzberg wurde der Grundstein für das neue Diagnostik-Forschungsgebäude, das zu den modernsten und nachhaltigsten Forschungsgebäuden in Europa zählen wird, gelegt.
Nach drei Jahren Bauzeit hat das Biotechnologieunternehmen CSL sein neues Zentrum für Forschung und Entwicklung (F&E) auf dem Gelände des Marburger Industrieparks Görzhausen vorgestellt.
Zukunftsinvestitionen sind zwingend notwendig, um den wirtschaftlichen Beschränkungen der Krisenjahre etwas entgegenzusetzen.
Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung (F&E) der deutschen Chemie- und Pharmabranche lagen im Jahr 2021 bei 13,2 Mrd. EUR und damit 5,6 % über dem Niveau des Vorjahres (12,5 Mrd. EUR).
Nie wurde so viel Innovationsengagement der chemisch-pharmazeutischen Industrie eingefordert wie in der aktuellen Situation. Denn exzellente Zukunftsinvestitionen sind zwingend notwendig, um den wirtschaftlichen Beschränkungen der Krisenjahre etwas entgegenzusetzen.
Eine Verbindung schaffen zwischen fortgeschrittener Grundlagenforschung und technologischen Plattformen – das ist die Aufgabe einer neuen Forschungsgruppe auf dem Campus der Jacobs University Bremen.
Boehringer Ingelheim hat in der ersten Jahreshälfte 2022 die Versorgung von Patienten mit Medikamenten weiter verbessert. Dies erfolgte durch Stärkung der Forschungspipeline und trotz eines Umfeldes mit zunehmenden wirtschaftlichen, politischen und regulatorischen Herausforderungen.
Merck hat den Grundstein für das Translational Science Center in Darmstadt gelegt, in das das Unternehmen knapp 200 Mio. EUR investiert. Diese Investition ist Teil einer geplanten Investition von mehr als 1,5 Mrd. EUR an der globalen Konzernzentrale in Darmstadt bis zum Jahr 2025.
Bayer hat ein Forschungs- und Innovationszentrums am Kendall Square in Boston-Cambridge, Massachusetts (USA) eröffnet. Damit baut das Unternehmen seine Präsenz an einem der weltweit innovativsten Standorte für pharmazeutische Forschung und Entwicklung weiter aus.
Scienceindustries bedauert den heutigen Entscheid der Ministerkonferenz der Welthandelsorganisation zur Aussetzung geistiger Eigentumsrechte von Covid-Impfstoffen. Dies ist ein gefährliches Signal für künftige Innovationen aller Industrien.
Unzählige chemische Experimente sind in Datenbanken zugänglich. Dennoch sind diese Daten nicht gut genug, um mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen bei neuen Synthesen Produktausbeuten vorherzusagen, hat ein Forschungsteam herausgefunden.
Ein Durchbruch auf dem Gebiet der Edelmetall-Oxo Chemie ist Wissenschaftlern der Jacobs University Bremen um Ulrich Kortz, Professor für Chemie, gelungen.
Symrise hat im November 2021 eine dreijährige Forschungs- und Entwicklungskooperation mit der französischen Firma Antofénol begonnen. Das Unternehmen aus Plestan in der Bretagne konzentriert sich auf natürliche Lösungen, die konventionelle Agro-Extrakte ersetzen sollen. Diese gewinnt es mittels innovativer, nachhaltiger Extraktion und nutzt dafür Mikrowellen-, Ultraschall- und Vakuum-Technologien.
Welches sind die wichtigsten aufkommenden Technologien in der Chemie? Wer entwickelt sie? Und wer kooperiert dabei mit wem?
Die deutliche Ablehnung der Tier- und Menschenversuchsverbots-Initiative ist ein klares Zeichen für einen starken Schweizer Forschungs-, Innovations-, und Wirtschaftsstandort. Das rigorose Verbot hätte gravierende Auswirkungen auf den hiesigen Forschungsstandort gehabt und die Schweizer Bevölkerung vom medizinischen Fortschritt abgeschnitten.
In der kommenden Woche beginnen die Wettbewerbe der 57. Runde von Jugend forscht/Schüler experimentieren. Die Jungforscherinnen und Jungforscher präsentieren ihre kreativen Projekte zunächst auf den Regionalwettbewerben im gesamten Bundesgebiet. Aus Gründen des Gesundheitsschutzes finden die Wettbewerbsveranstaltungen vornehmlich online statt. Für die aktuelle Runde von Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb haben sich insgesamt 8.527 junge MINT-Talente mit 4.788 Projekten angemeldet.