
Raben Group: Ausbau des Stückgutnetzwerks nach Portugal
Raben Trans European Germany vergrößert sein Netzwerk im Stückgutbereich mit dem portugiesischen Partner Torrestir.

Raben Trans European Germany vergrößert sein Netzwerk im Stückgutbereich mit dem portugiesischen Partner Torrestir.

Zum Thema „Digitales Erwachen? Covid-19 und die Supply Chain der chemisch-pharmazeutischen Industrie“ präsentiert CHEManager im Rahmen der digitalen Transport Logistic 2021 am 5. Mai 2021 von 13 – 14 Uhr eine Online-Sequenz mit zwei Impulsvorträgen und Diskussion.

Mit dem ersten Spatenstich hat der Bau eines neuen Gefahrstofflagers im Industriepark Höchst begonnen.

Mit Boxlab Services feiert das erste Startup im April 2021 die Ausgründung aus dem Chemovator. Dort werden vielversprechende Ideen außerhalb des Kerngeschäfts der BASF entwickelt und in skalierbare Geschäftsmodelle und Unternehmen ausgebaut.

Der Speziallogistiker Alfred Talke erweitert sein Containerterminal in Hürth bei Köln. Die Erweiterung schafft Lagerkapazitäten für über 1.000 Gefahrstoff-Container. Die Erweiterung markiert den Auftakt zu einem umfassenden Erneuerungs- und Erweiterungsprogramm für den Chemielogistik-Hub am Hauptsitz.

Der BASF-Unternehmensbereich Coatings digitalisiert seine innerbetrieblichen Werkverkehre am Standort Münster.

Mit der Modularisierung von prozesstechnischen Anlagen konnte bereits gezeigt werden, dass diese zu einer Effizienzsteigerung und Prozessbeschleunigung beitragen kann.

Die Zeiten, als alle Lkw mit Diesel unterwegs waren, sind vorbei. Während Brennstoffzellen- und Batteriefahrzeuge im leichten Kurzstreckenverkehr bereits Einzug halten, sind für den schweren Langstreckenverkehr LNG-Lkw einstweilen die einzige, technisch ausgereifte und wirtschaftliche Alternative, um CO₂-Emissionen zu sparen.

Das Geschäft in der Chemie- und Pharmabranche war zuletzt von Unsicherheiten geprägt.

Ein Logistikdienstleister an einem Industriestandort der Chemie- und Pharmabranche muss in vielerlei Hinsicht vorausschauend agieren. Neben allgemeinen Marktentwicklungen und Veränderungen bei den Kunden gehören auch die gesetzgeberischen und regulatorischen Rahmenbedingungen zu den Themen, die Logistikdienstleister kontinuierlich im Fokus haben.

Unterbrochene Lieferketten durch Grenzkontrollen, Ausfall von Lieferwegen durch Niedrigwasser in Rhein und Main, Quarantäne-Bestimmungen aufgrund von Coronafällen im Lager – kaum ein Unternehmen der chemischen Industrie, das nicht in letzter Zeit durch unvorhergesehene Ereignisse in seiner Supply Chain beeinflusst wurde.

Die vergangenen Jahre waren von einer zunehmenden Verknappung der Transportkapazitäten im Straßenverkehr und bei anderen Transportmodi geprägt. 2018 und 2019 führten hitzebedingte Niedrigwasserstände zu einer Verlagerung vom Binnenschiff (Massengüter) auf die Straße bzw. Schiene.

Im Jahr 2 der Covid-19-Pandemie geben Impfprogramme die Hoffnung, dass eine Rückkehr zur Normalität möglich wird. Aber wird es für die chemische Industrie ein „zurück auf Los“ geben?

Mit der wachsenden Globalisierung, komplexer werdenden Lieferketten und den zunehmenden rechtlichen sowie regulatorischen Anforderungen, steigen auch die Herausforderungen an Unternehmen, auf allen Ebenen der Logistik Regelkonformität zu gewährleisten.

Zum Schutz vor Corona und vor dem Einschleppen fremder Tier- und Pflanzenarten sowie gefährlicher Mikroorganismen führen immer mehr Länder strenge Desinfektionsregeln in ihren Häfen ein.

Im Warenverkehr zwischen Europa und dem Vereinigten Königreich gelten nach dem Brexit die neuen Regelungen nun seit Beginn des Jahres 2021.

Wasserstoff statt Diesel, Drohnen statt Transporter? Noch kann niemand absehen, wie die Transportmittel in einigen Jahrzehnten aussehen.

Ende März hat die Reederei HGK Shipping den Bau eines Typ C Tankers in der niederländischen Werft Scheepsreparatiebedrijf De Gerlien van Tiem in Auftrag gegeben, der den heutigen sowie zukünftigen Anforderungen an die Binnenschifffahrt gerecht werden soll.

Miebach Consulting startet in Kooperation mit CHEManager die dritte Auflage der Studienreihe Erfolgsfaktor Chemielogistik.

Die chemische Industrie in Deutschland bezieht einen großen Teil ihrer Importe von Rohstoffen und Vorprodukten über die ARA-Häfen.

Einen Nachfrageschub im Bereich Gefahrstofflogistik erwartet der Logistik- und Fulfillmentdienstleister Loxxess im Rahmen der Herausforderungen der Corona-Pandemie und der Rückverlagerung systemrelevanter Produktionsprozesse in den Bereichen Medizin-, Hygiene- und Pharmaprodukte und stellt sich entsprechend darauf ein.

Dachser ASL hat das Management in zwei seiner Geschäftseinheiten neu besetzt. Dies betrifft die Regionen Europe, Middle East und Africa (EMEA) sowie Americas.

Auf ein erfolgreiches Jahr im Bereich der Sicherheitsperformance blickt die Hoyer Group zurück.

Björn Schniederkötter wird die Position des Chief Executive Officers (CEO) der Hoyer Group zum 1. Februar 2021 übernehmen.

Zum 1. Januar 2021 ist Burkhard Eling zum Chief Executive Officer (CEO) und Sprecher des Vorstands beim Logistikdienstleister Dachser berufen worden.

Das neue Logistikzentrum im Chempark in Dormagen ist mit 38.000 m² eines der größten und komplexesten Supply-Chain-Projekte, die Hoyer von Grund auf betreut hat.

Die Cotac Group verdoppelt annähernd die Anzahl der Tankcontainer-Servicestandorte für Reinigungs-, Werkstatt- und Depotleistungen von bisher sieben Niederlassungen in Deutschland, den Niederlanden, Belgien und Frankreich auf insgesamt zwölf Stationen weltweit.

Vor dem Hintergrund der aktuell sehr dynamischen Entwicklung rund um die Corona-Pandemie wird die GGS – Fachmesse Gefahrgut // Gefahrstoff 2020 nicht wie geplant vom 24. bis 26. November 2020 durchgeführt.

Das Küstenmotorschiff „Amadeus Titanium“ stärkt seit kurzem die Short-Sea-Flotte der HGK Shipping Group. Der Liquid Coaster wird im europäischen Short-Sea-Verkehr ausschließlich für den Kunden Covestro im Einsatz sein.

Zum 1. Oktober 2020 hat Greiwing das belgische Unternehmen Separation übernommen. Dieses hat sich auf die opto-elektronische Sortierung von Kunststoffgranulaten spezialisiert und ist damit seit 20 Jahren am Markt etabliert.

Der Antwerpener Hafen ist ein multifunktionales Verbindungsglied in der Supply Chain, denn er spielt eine wichtige Rolle als Produktionsstandort, logistische Drehscheibe und elementares Glied in der Rohstoffversorgung.

Um palettierte, mit petrochemischen Granulaten befüllte PE-Säcke in Folie zu verpacken, setzte ein spanischer Erdölkonzern seit Jahrzehnten auf das Schrumpfverfahren, doch die Anlagen waren nun teilweise bis zu 30 Jahre alt. Sowohl im Betrieb als auch in der Wartung entsprachen sie nicht mehr den aktuell erforderlichen Sicherheitsstandards.

Bislang gab es keine qualitätsgesicherten EPAL Chemiepaletten. Nun sind sie seit einem halben Jahr im Markt.

Während die meisten Lkw-Flotten bereits mit Telematik ausgestattet sind, ist dies beim Warenverkehr per Schiene und Schiff noch die Ausnahme.

Den Fuhrparks werden seit Jahren „unentdeckte Einsparpotenziale“ nachgesagt. Nun sollen sie endlich liefern – die CFOs erhöhen den Druck.


















