
Wacker erwartet Umsatzplus
Die Wacker Chemie hat im Geschäftsjahr 2020 wie bereits gemeldet beim Gesamtumsatz wegen der Auswirkungen der Corona-Pandemie das Niveau des Vorjahres nicht ganz erreicht.
Die Wacker Chemie hat im Geschäftsjahr 2020 wie bereits gemeldet beim Gesamtumsatz wegen der Auswirkungen der Corona-Pandemie das Niveau des Vorjahres nicht ganz erreicht.
Trotz des erfreulichen Jahresabschlusses fordert der VCI von der Politik mit Blick in die Zukunft, Maßnahmen für den Industriestandort Deutschland zu ergreifen und Reformen zügig umzusetzen.
Die Bachem Gruppe steigerte im Geschäftsjahr 2020 die Verkäufe in Schweizer Franken um 28,1% (in lokalen Währungen 34,0%) auf 402.0 Mio. CHF.
Die Lenzing Gruppe reagierte 2020 mit einem breiten Maßnahmenpaket auf das äußerst schwierige Marktumfeld infolge der Covid-19-Krise und bleibt strategisch unverändert auf Kurs.
Lanxess geht mit Zuversicht in das neue Geschäftsjahr 2021: Der Spezialchemie-Konzern rechnet damit, dass sich viele seiner Kundenindustrien erholen, und erwartet daher für das Gesamtjahr ein EBITDA vor Sondereinflüssen zwischen 900 Mio. und 1 Mrd. EUR.
Die Umsätze gingen um 8% auf 2,4 Mrd. EUR zurück, das EBIT um 3% auf 313 Mio. EUR. Dennoch geht die Prognose 2021 von einem Umsatz auf Vorkrisenniveau 2019 und EBIT auf Niveau 2020 aus.
Bayer stellt mit einem klaren Aktionsplan die Weichen für die Zukunft. Die Maßnahmen des Unternehmens zielen auf die Stärkung von Umsatzwachstum, Rentabilität und des Free Cashflow.
Brenntag berichtet für das Jahr 2020 trotz der globalen Covid-19-Pandemie und der daraus resultierenden außergewöhnlichen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sehr gute Ergebnisse.
Nouryon steigert seinen Gewinn im Geschäftsjahr 2020 mit anhaltendem Engagement für Kunden und diszipliniertem Kostenmanagement.
Symrise hat ihren profitablen Wachstumskurs 2020 trotz herausfordernder Rahmenbedingungen verlässlich fortgesetzt.
Merck hat das von der Covid-19-Pandemie geprägte Geschäftsjahr 2020 erfolgreich abgeschlossen. Das Unternehmen steigerte seinen Umsatz, weitete die EBITDA-pre-Marge aus und erreichte alle seine selbst gesetzten finanziellen Ziele.
„In einem herausfordernden Geschäftsjahr 2020 konnte BASF einen starken Schlussspurt hinlegen“, sagte Vorstandsvorsitzender Martin Brudermüller bei der Vorstellung des BASF-Berichts 2020.
Mit einer operativ robusten Geschäftsentwicklung hat der Bayer-Konzern das Jahr 2020 abgeschlossen. „Unsere operative Stärke in diesen unruhigen Zeiten zeigt, dass sich unsere Geschäfte auch in der Pandemie als widerstandsfähig erweisen“, sagte der Vorstandsvorsitzende Werner Baumann am Donnerstag bei der Bilanz-Pressekonferenz.
Die Siegfried Gruppe hat in einem durch die Coronavirus-Pandemie anspruchsvollen Umfeld ein robustes operatives Ergebnis erzielt und bewiesen, auch unter widrigen Umständen erfolgreich sein und profitabel wachsen zu können.
Covestro hat das Ausnahmejahr 2020 stark abgeschlossen und vor allem in der zweiten Jahreshälfte von seinem konsequenten Krisenmanagement und der Erholung der Nachfrage profitiert. Trotz seines sehr erfolgreichen vierten Quartals konnte der Konzern die massiven, pandemiebedingten Einschnitte aus dem ersten Halbjahr nicht vollständig ausgleichen.
Gerresheimer ist im 4. Quartal 2020 stark gewachsen und hat trotz negativer Einflüsse durch die Covid-19-Pandemie den angestrebten Zielkorridor erreicht.
Der Life-Science-Konzern Sartorius hat mit der Vorlage des Geschäftsberichts seine vorläufigen Zahlen für das Jahr 2020 bestätigt. Der Konzernumsatz stieg auf Basis konstanter Wechselkurse um 30,2% auf rund 2.336 Mio. EUR (nominal: +27,8%).
Die Geschäftsentwicklung von Beiersdorf war im zurückliegenden Geschäftsjahr maßgeblich von den Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie geprägt.
„Unsere Ergebnisse im Jahr 2020 zeigen eine Verbesserung unserer organisatorischen Leistung im Vergleich zur ersten Phase der Umstrukturierung. Trotz des von COVID-19 verursachten Gegenwindes haben wir uns der Herausforderung gestellt und unser Versprechen „15 by 20“ eingelöst, indem wir eine Umsatzrendite von 15 Prozent und eine Kapitalrendite in Höhe von mehr als 20 Prozent erreicht haben.“, kommentiert CEO Thierry Vanlancker.
Borealis meldet ein solides Jahresergebnis mit einem Nettogewinn von 589 Mio. EUR, trotz eines von der Covid-19-Pandemie stark beeinträchtigten Marktumfelds.
Celanese hat heute für das Gesamtjahr 2020 ein verwässertes GAAP Ergebnis von 16,85 USD je Aktie und ein bereinigtes Ergebnis von 7,64 USD je Aktie berichtet. Der Jahresumsatz betrug 5,7 Mrd. USD, da die Verkaufspreise um 6% und die Verkaufsmengen um 5% niedriger waren als 2019.
Der Spezialchemie-Konzern Lanxess geht davon aus, dass das EBITDA vor Sondereinflüssen für das 4. Quartal 2020 deutlich über der durchschnittlichen Markterwartung und dem Vorjahresergebnis liegen wird.
Symrise gibt aufgrund besonderer Umstände frühzeitig ihre Umsatzkennzahlen für das Geschäftsjahr 2020 bekannt. Das Unternehmen erzielte ein organisches Umsatzwachstum von 2,7 % und blieb damit leicht unter der angestrebten Bandbreite von 3 bis 4 %.
Aurubis erhöht ihre Prognose für das Geschäftsjahr 2020/21, wie das Unternehmen heute in einer Ad-hoc-Meldung dem Kapitalmarkt bekannt gab.
Der Bielefelder Pharma- und Kosmetikhersteller Dr. Wolff trotzt im abgelaufenen Geschäftsjahr der Krise. Innovative und schnell entwickelte Produkte sorgen für Sonderkonjunktur-Effekte. Das Unternehmen verzeichnet mit rund 780 Mitarbeitern ein Plus von 8,5% und erzielt einen vorläufigen Umsatz von 340 Mio. EUR (2019: 313 Mio EUR).
Die Deutsche Chemie- und Pharmaindustrie schließt ein schwieriges Jahr im Kampf gegen die Coronakrise mit deutlichem Umsatzrückgang ab.
Merck ist im 3. Quartal deutlich gewachsen. Der Konzernumsatz stieg gegenüber dem Vorjahresquartal um 9,7% auf 4,4 Mrd. EUR. Der Anstieg beruht insbesondere auf einem prozentual zweistelligen organischen Wachstum im Unternehmensbereich Life Science und akquisitionsbedingten Zuwächsen im Unternehmensbereich Performance Materials.
Die AlzChem Group erzielte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2020 einen Konzernumsatz von 278,6 Mio. EUR nach 287,7 Mio. EUR im 9-Monatszeitraum 2019.
Lanxess bleibt trotz Belastungen durch die Corona-Krise auf Kurs: Der Spezialchemie-Konzern bestätigt und präzisiert nach dem dritten Quartal seine Prognose für das Gesamtjahr 2020 und erwartet nun ein EBITDA vor Sondereinflüssen zwischen 820 Mio. und 880 Mio. EUR. Zuvor lag die erwartete Ergebnisspanne zwischen 800 Mio. und 900 Mio. EUR.
Borealis meldet einen Nettogewinn von 163 Mio. EUR im dritten Quartal 2020, im Vergleich zu 207 Mio. EUR im Vergleichszeitraum des Jahres 2019.
Die ersten neun Monate 2020 aufgrund der Covid-19-Pandemie weiterhin mit deutlichen Umsatz- und Ergebnisrückgängen
Brenntag berichtet ein starkes drittes Quartal 2020 mit einem organischen operativen EBITDA-Wachstum und weiterhin geringen Auswirkungen durch die Covid-19-Pandemie.
In einem anhaltend herausfordernden gesamtwirtschaftlichen Umfeld bewältigt Evonik die Krise weiterhin gut.
Bayer hält nach einem saisonal bedingt schwierigen dritten Quartal an seinen Zielen für das Geschäftsjahr 2020 fest.
Symrise hat ihren Wachstumskurs im dritten Quartal auch angesichts der weltweiten Coronavirus-Pandemie erfolgreich fortgesetzt. Im wirtschaftlich anspruchsvollen und heterogenen Marktumfeld konnte der Konzern seinen Umsatz im Neunmonatszeitraum um 5,9% auf 2.703 Mio. EUR (9M 2019: 2.551 Mio. EUR) steigern.