
Messer wächst trotz Pandemie
Trotz der herausfordernden Rahmenbedingungen durch die Covid-19-Pandemie konnte das Familienunternehmen sein Geschäft im Jahr 2020 mit einem Umsatz von 3,1 Mrd. EUR erneut weiter ausbauen.

Trotz der herausfordernden Rahmenbedingungen durch die Covid-19-Pandemie konnte das Familienunternehmen sein Geschäft im Jahr 2020 mit einem Umsatz von 3,1 Mrd. EUR erneut weiter ausbauen.

Die chemisch-pharmazeutische Industrie ist positiv ins Jahr 2021 gestartet. Das geht aus dem aktuellen Quartalsbericht hervor, den der Verband der Chemischen Industrie (VCI) veröffentlicht hat.

Dieses Jahr will die AlzChem Group auf einen Umsatz von bis zu 400 Mio. EUR (2020: 379,3 Mio. EUR) sowie beim EBITDA auf ein stabiles bis leicht steigendes Ergebnis von bis zu 57 Mio. EUR (2020: 53,8 Mio. EUR) wachsen. Nach dem bisherigen sehr guten Verlauf des Geschäftsjahres wird ein Erreichen der Prognose eher am oberen Rand erwartet.

K+S hat im ersten Quartal den Umsatz und das operative Ergebnis EBITDA im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich gesteigert. Die winterliche Witterung, insbesondere in Europa, lies den Auftausalzabsatz überdurchschnittlich steigen. Verbesserte Rahmenbedingungen im Agrarsektor führten außerdem zu einem höheren Absatz bei Düngemitteln.

Lanxess hebt nach einem guten ersten Quartal seine Prognose für das Gesamtjahr 2021 an: Der Spezialchemie-Konzern erwartet nun ein EBITDA vor Sondereinflüssen zwischen 950 Mio. und 1 Mrd. EUR. Zuvor war das Unternehmen von einem Ergebnis zwischen 900 Mio. und 1 Mrd. EUR ausgegangen.

Merck hat im 1. Quartal ein starkes Geschäftsergebnis erzielt. Der Konzernumsatz stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal um 6,0% auf 4,6 Mrd. EUR – vor allem bedingt durch das hohe organische Wachstum des Unternehmensbereichs Life Science.

Der Bayer-Konzern ist erfolgreich ins Jahr 2021 gestartet. „Insgesamt sehen wir eine gute operative Entwicklung, sind aber wie erwartet durch Währungseffekte belastet worden“, sagte der Vorstandsvorsitzende Werner Baumann am Mittwoch bei der Vorlage der Mitteilung zum 1. Quartal.

Brenntag berichtet starke Ergebnisse im ersten Quartal 2021 und navigiert vorausschauend durch die wechselhaften Marktbedingungen. Die globalen Geschäftsbereiche Essentials und Specialties sind erfolgreich gestartet und tragen beide zu diesen positiven Ergebnissen bei.

AlzChem ist mit einer starken Performance in das Geschäftsjahr 2021 gestartet. Mit 104,3 Mio. EUR wurde der höchste Q1-Umsatz der Unternehmensgeschichte erzielt. Dieser Rekordwert entspricht einer Verbesserung von 10,1% gegenüber dem Vorjahresquartalswert von 94,7 Mio. EUR.

Merck hat seine Prognose für das Geschäftsjahr 2021 angehoben. Die Zahlen für das erste Quartal 2021 wird Merck wie geplant am 12. Mai 2021 veröffentlichen.

Wacker Chemie hat das 1. Quartal 2021 mit einem deutlichen Umsatz- und Ergebnisplus abgeschlossen.

Die Syngenta Group hat im ersten Quartal 2021 Umsatz und Ergebnis kräftig gesteigert und damit die positive Geschäftsentwicklung des Vorjahres fortgesetzt.

BASF steigerte den Umsatz im Vergleich zum ersten Quartal 2020 um 2,6 Mrd. EUR auf 19,4 Mrd. EUR. Maßgeblich hierfür waren höhere Preise und gestiegene Mengen. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen nahm verglichen mit dem Vorjahresquartal um 42% auf 2,3 Mrd. EUR zu.

„Wir alle hatten einen guten Start ins neue Geschäftsjahr erwartet. Der erfreuliche Jahresbeginn mit einem Umsatz von 697 Mio. EUR und einem Ergebnis von 101 Mio. EUR hat unsere Erwartungen jedoch übertroffen.“, sagt Vorstandsvorsitzender Stefan Fuchs.

Der Symrise-Konzern ist dynamisch in das neue Geschäftsjahr gestartet und steigerte im ersten Quartal 2021 seinen Umsatz organisch um 10,5%.

Covestro befindet sich weiterhin auf Wachstumskurs. Auch im ersten Quartal 2021 setzte sich die Erholung der Nachfrage fort und führte zu einer deutlichen Belebung des Geschäftsverlaufs. Das Mengenwachstum im Kerngeschäft stieg infolgedessen um 5,3% im Vergleich zum Vorjahresquartal.

Vorstand sieht Bayer gut aufgestellt, um das langfristige Innovationspotenzial der Bio-Revolution zu realisieren.

Celanese Corporation hat für das erste Quartal 2021 ein verwässertes GAAP Ergebnis von 2,83 USD je Aktie und ein bereinigtes Ergebnis von 3,46 USD je Aktie berichtet. Um 15% höhere Verkaufspreise als im Vorquartal bei einem um 3% niedrigeren Absatz ergaben einen Umsatzanstieg auf 1 ,8 Mrd. USD.

Der Gesamtumschlag des Hafens von Antwerpen hat sich mit 59,1 Mio. t im Vergleich zum Vorjahreszeitraum positiv entwickelt. Trotz der Auswirkungen der anhaltenden Coronavirus-Krise und des Brexits verzeichneten alle Warenströme, außer den flüssigen Massengütern, Wachstum. Für die kommende Zeit bleibt abzuwarten, welche Folgen der Zwischenfall im Suezkanal haben wird. Der Hafen von Antwerpen bereitet sich soweit wie möglich auf stark ausgelastete Terminals vor.

Ob in der Entwicklung von Schnelldiagnosetests, neuer Therapiemethoden oder bei der Impfstoffherstellung: Die Schweizer Biotechfirmen leisten wertvolle Beiträge zur Bewältigung der Covid-19-Pandemie.

Die hessische Chemie- und Pharmaindustrie ist 2020 durch die Coronavirus-Krise in Mitleidenschaft gezogen worden.

AkzoNobel verzeichnete im ersten Quartal 2021 eine Umsatzsteigerung um 10%, auf Basis konstanter Wechselkurse 16%. Die Umsatzrendite (ROS) ist auf 13,6% gestiegen (Q1 2020: 10,4%). Das Aktienrückkaufsprogramm in Höhe von 300 Mio. EUR wurde am 16. April 2021 abgeschlossen; ein erneutes Programm in Höhe von 1 Mrd. EUR startet am 27. April 2021.

Covestro erhöht die Prognose für EBITDA, Free Operating Cash Flow (FOCF) und Return on Capital Employed (ROCE) für das Geschäftsjahr 2021 als Folge eines besser als zuvor erwarteten Geschäftsverlaufs.

„Wir sind gut in das Geschäftsjahr gestartet. Unsere hochwertigen Produkte und Lösungen für Biotech- und Pharmaunternehmen sind im ersten Quartal deutlich gewachsen. Die Auftragsbücher sind gefüllt. Wir sind ausgezeichnet unterwegs, um unsere Ziele für 2021 zu erreichen. Die jetzt sichtbar werdenden Erfolge bestätigen die Wirksamkeit unserer Wachstumsstrategie, die wir weiter konsequent ausrollen“, sagte CEO Dietmar Siemssen.

Der Konzernumsatz für 2020 beläuft sich auf 23,1 Mrd. USD, was einem Anstieg um 5% im Vergleich zu den Pro-Forma-Resultaten des Vorjahres entspricht. Auf Basis konstanter Wechselkurse betrug das Wachstum 12%.

„Für Freudenberg waren die vergangenen zwölf Monate außergewöhnlich anspruchsvoll und herausfordernd“, sagte CEO Mohsen Sohi zu den Ergebnissen des abgelaufenen Geschäftsjahres. „Wir haben die Krise bisher vergleichsweise gut gemeistert.“

Die Corona-Pandemie hatte im Geschäftsjahr 2020 einen wesentlichen Einfluss auf die Geschäftsentwicklung der SGL Carbon. Auch wenn die Produktion bei der SGL Carbon dank effektiver Hygiene- und Schutzmaßnahmen zu keinem Zeitpunkt heruntergefahren werden musste, war das Unternehmen mit einer deutlich reduzierten Nachfrage konfrontiert.

Medigene hat ihre Finanz- und Geschäftsergebnisse für das Geschäftsjahr 2020 sowie einen Ausblick für 2020 veröffentlicht.

Boehringer Ingelheim hat seine Investitionen in Forschung und Entwicklung (F&E) im Jahr 2020 deutlich erhöht, um innovative Medikamente und Therapien für Krankheiten zu entwickeln, für die es keine zufriedenstellenden Behandlungen gibt.

Positiver Rückblick beim virtuellen Jahresmediengespräch: Chempark-Leiter Lars Friedrich präsentierte aussichtsreiche Kennzahlen rund um das Wirtschaftsjahr 2020. Wegen der Corona-Pandemie fand das Jahresmediengespräch per Videokonferenz statt.

Der Hafen Straubing-Sand stemmt sich gegen die Auswirkungen der Corona-Pandemie. Das zeigt der Blick auf die Zahlen und Entwicklungen des Zweckverbands Hafen Straubing-Sand (ZVH) im Jahr 2020.

Die Duisburger Beteiligungsholding PCC hat Konzernumsatz und -ergebnisse im vierten Quartal 2020 aufgrund zunehmender Nachfrage im Jahresverlauf deutlich gesteigert. Der Quartalsumsatz stieg um rund 7% auf 179,7 Mio. EUR und der Rohertrag um fast 25% auf 64,8 Mio. EUR.

Die Wacker Chemie hat im Geschäftsjahr 2020 wie bereits gemeldet beim Gesamtumsatz wegen der Auswirkungen der Corona-Pandemie das Niveau des Vorjahres nicht ganz erreicht.

Trotz des erfreulichen Jahresabschlusses fordert der VCI von der Politik mit Blick in die Zukunft, Maßnahmen für den Industriestandort Deutschland zu ergreifen und Reformen zügig umzusetzen.

Die Bachem Gruppe steigerte im Geschäftsjahr 2020 die Verkäufe in Schweizer Franken um 28,1% (in lokalen Währungen 34,0%) auf 402.0 Mio. CHF.


















