
BASF: Martin Brudermüller als Vorstandsvorsitzender bestätigt
Der Aufsichtsrat der BASF hat heute die 2023 auslaufende Bestellung des BASF-Vorstandsvorsitzenden Martin Brudermüller (61) bis zum Ablauf der Hauptversammlung 2024 verlängert.
Der Aufsichtsrat der BASF hat heute die 2023 auslaufende Bestellung des BASF-Vorstandsvorsitzenden Martin Brudermüller (61) bis zum Ablauf der Hauptversammlung 2024 verlängert.
BASF legt vorläufige Zahlen für das 3. Quartal 2022 vor. Umsatz, Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen und EBIT liegen leicht über den durchschnittlichen Analystenschätzungen.
BASF baut eine neue World-Scale-Anlage für Neopentylglykol (NPG) mit einer jährlichen Produktionskapazität von 80.000 t an ihrem neuen Verbundstandort Zhanjiang, China.
Nach der Genehmigung aller zuständigen Behörden planen BASF und Hannong Chemicals die Gründung eines Produktions-Joint Ventures „BASF Hannong Chemicals Solutions". Die neue Gesellschaft wird mehrheitlich im Besitz von BASF sein (BASF 51%; Hannong Chemicals 49%).
Am 30. September 2022 hat BASF den Verkauf ihres Kaolinmineraliengeschäfts an KaMin, einem globalen Unternehmen für Industriemineralien mit Sitz in Macon, Georgia, USA, abgeschlossen.
BASF und Evonik haben eine Vereinbarung geschlossen, die Evonik bestimmte nicht-exklusive Lizenzrechte an Opteinics einräumt.
Alles begann vor 25 Jahren in Ludwigshafen mit einer Mitmachausstellung. Seitdem hat BASF Experimentierangebote in 45 Ländern umgesetzt, darunter in den fünf Schülerlaboren in Ludwigshafen.
BASF und RiKarbon geben die Unterzeichnung einer Partnerschaft bekannt, die die exklusive Lizenzierung und Vermarktung der proprietären Technologie von RiKarbon beinhaltet.
BASF nimmt die erste Produktionsanlage am neuen Verbundstandort Zhanjiang in der südchinesischen Provinz Guangdong in Betrieb. In dieser werden jährlich 60.000 t technische Kunststoffe für Kunden in China hergestellt, insbesondere aus der Automobil- und Elektronikindustrie.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) fördert erstmalig ein Projekt, das klimafreundliche Alternativen zum Einsatz fossiler Energie in der Chemieindustrie erproben soll.
BASF hat mit der Tochtergesellschaft von Lallemand, Danstar Ferment, eine verbindliche Vereinbarung über den Verkauf des Portfolios und Geschäfts für Nutrilife-Backenzyme von BASF getroffen.
BASF und Sulzer Chemtech haben eine Absichtserklärung unterzeichnet, um die Entwicklung von Technologien für erneuerbare Kraftstoffe und chemisch recycelte Kunststoffe voranzutreiben und so das Nachhaltigkeitsportfolio beider Partner zu erweitern.
Wasserstraßen, allen voran der Rhein, sind lebensnotwendige Transportadern für viele große Chemieparks und -zentren in Deutschland.
BASF Venture Capital und Aqua-Spark investieren im Rahmen einer Serie-B-Runde in Sea6 Energy. Das Unternehmen wurde 2010 gegründet und hat seinen Sitz in Bangalore, Indien. Es ist führend in der Produktion und Verarbeitung von tropischem Roten Seegras.
Zwei Themenkomplexe haben in den vergangenen Jahren ihren festen Platz in nahezu allen wirtschaftlichen Betrachtungen erobert: Digitalisierung und klimaneutrale Energiewirtschaft.
BASF setzt bei der Stromversorgung ihrer Standorte in den USA auf erneuerbare Energien und hat virtuelle Stromabnahmeverträge (VPPAs) für Wind- und Solarenergie mit einer Kapazität von insgesamt 250 MW abgeschlossen.
„Trotz anhaltend hoher Rohstoff- und Energiepreise haben wir im zweiten Quartal erneut ein starkes Ergebnis erzielt“, sagte BASF-Vorstandsvorsitzender Martin Brudermüller, der gemeinsam mit Finanzvorstand Hans-Ulrich Engel die Ergebnisse des zweiten Quartals 2022 vorstellte. Vorläufige Zahlen hatte BASF bereits am 11. Juli veröffentlicht.
BASF festigt ihre Marktposition bei Vitamin A mit der Erweiterung der World-Scale-Formulierungsanlage am Verbundstandort Ludwigshafen.
Der BASF-Unternehmensbereich Nutrition & Health stärkt seine Position als führender Hersteller von Inhaltsstoffen für die Tier- und Humanernährungsindustrien, indem er die strategische und operative Verantwortung für diese Bereiche in einer globalen Geschäftseinheit „Nutrition Ingredients“ bündelt.
BASF und TODA haben einen weiteren Ausbau der Produktionskapazitäten von BASF TODA Battery Materials (BTBM) am Standort Onoda in Japan bekannt gegeben.
BASF hat die abschließende Genehmigung für den Bau des geplanten Verbundstandorts Zhanjiang in der südchinesischen Provinz Guangdong erteilt. Der Bau liegt im Zeitplan.
BASF setzt mit dem finalen Abschnitt die Erweiterung der Produktionsanlage für Methylendiphenylisocyanate (MDI) am Verbundstandort in Geismar im US-Bundesstaat Louisiana fort.
Der Umsatz der BASF-Gruppe stieg im 2. Quartal 2022 um 16% auf 22.974 Mio. EUR (2. Quartal 2021: 19.753 Mio. EUR). Ausschlaggebend hierfür waren höhere Preise; Währungseinflüsse, vor allem aus dem US-Dollar, wirkten ebenfalls positiv. Die Mengen gingen gegenüber dem Vorjahresquartal leicht zurück. Der Umsatz war somit höher als von Analysten im Durchschnitt für das 2. Quartal 2022 erwartet (Vara: 21.737 Mio. EUR).
Guiscard Glück, Vice-President - R&D Engineering Plastics Europe, BASF SE
BASF Venture Capital investiert in den ersten Venture-Fonds von Climentum Capital. Der Fonds hat insgesamt ein Volumen in Höhe von 150 Mio. EUR. Beide Organisationen werden eine strategische Beziehung eingehen, die den Wissensaustausch, Deal-Sharing und Co-Investition-Möglichkeiten fördert.
BASF hat Tatiana Kalman mit Wirkung zum 1. Juli 2022 zur Leiterin der regionalen Geschäftseinheit Personal Care Europe und zur neuen Geschäftsführerin der BASF Personal Care and Nutrition mit Sitz in Monheim, Deutschland, ernannt. Sie folgt auf Dr. Marko Grozdanovic, der die Verantwortung für die Einheit Global Strategic Marketing Agricultural Solutions im Agrochemiegeschäft der BASF übernommen hat.
BASF und MAN Energy Solutions haben eine strategische Partnerschaft vereinbart, um den Bau einer industriellen Großwärmepumpe am BASF-Standort in Ludwigshafen voranzutreiben. Diese soll einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen leisten, den Einsatz CO2-armer Technologien in der chemischen Produktion etablieren und den Gasverbrauch am Standort reduzieren. In einem ersten Schritt führen die Projektpartner eine Machbarkeitsstudie durch, die bis Ende des Jahres 2022 abgeschlossen sein soll.
BASF wird in Schwarzheide eine Anlage für das Recycling von schwarzer Masse aus Batterien im großtechnischen Maßstab errichten. Die Investition stärkt den BASF-Standort Schwarzheide mit der Produktion von Batteriematerialien und dem Batterierecycling.
BASF Shanshan Battery Materials (BSBM), ein Joint Venture mit BASF-Mehrheitsbeteiligung in China, erweitert seine Kapazitäten für Batteriematerialien in Changsha (Provinz Hunan) und Shuizuishan (Provinz Ningxia), um die schnell wachsende lokale und globale Nachfrage in der Industrie für Elektroautos zu decken. Mit dem Erweiterungsprojekt wird BSBM eine jährliche Kapazität von 100 kt für Kathodenmaterialien erreichen.
BASF als Betreiber nimmt eine Revision zum Anlass, um Effizienz, Qualität und Sicherheit der Synthesegasanlage in Ludwigshafen zu optimieren. Im Fokus steht der testweise Einsatz digitaler Verschraubungstechnik bei einem Teil der Flanschverbindungen.
Mit der Investition eines zweistelligen Millionen-Euro-Betrages hat BASF schrittweise die Produktionskapazität für optische Aufheller der Marke Tinopal CBS am Standort Monthey erhöht.
BASF hat die Produktionskapazität für das Antioxidant Irganox 1010 an ihrem Standort Jurong Island in Singapur durch die Integration einer zusätzlichen Fertigungslinie in die bestehenden Produktionsanlagen erweitert.
Die Nachfrage nach Methansulfonsäure (MSA) ist in den vergangenen Jahren weltweit stetig gestiegen. Dazu trägt auch ein zunehmendes Interesse an besonders umweltverträglichen Produkten und Formulierungen bei.
Deutlich gestiegene Energie- und Rohstoffpreise sowie Unterbrechungen der Lieferketten prägten das erste Quartal 2022. „Dennoch sind wir sehr gut in das Jahr 2022 gestartet“, sagte BASF-Vorstandsvorsitzender Martin Brudermüller bei der diesjährigen virtuellen Hauptversammlung des Unternehmens. Vorläufige Zahlen hatte BASF bereits am 11. April 2022 bekanntgegeben.