
Logistikdienstleister brauchen hohe Anpassungsfähigkeit
Energieintensive Industrien haben einen schweren Stand in unserem Land. Politische Rahmenbedingungen, EU-Klimaschutzvorgaben und hohe Energiekosten machen Unternehmen zu schaffen.
Energieintensive Industrien haben einen schweren Stand in unserem Land. Politische Rahmenbedingungen, EU-Klimaschutzvorgaben und hohe Energiekosten machen Unternehmen zu schaffen.
Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) hat in Frankfurt fünf Unternehmen im Rahmen des diesjährigen Responsible-Care-Wettbewerbs ausgezeichnet, die Maßstäbe im Arbeits- und Gesundheitsschutz setzen.
Vulcan und BASF haben im Beisein von Daniela Schmitt, Ministerin für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz, eine Absichtserklärung unterzeichnet, um im Rahmen einer strategischen Partnerschaft den Einsatz geothermischer Energie am Ludwigshafener Standort des Chemieunternehmens zu prüfen.
Thomas Kloster, President Performance Chemicals bei BASF, übernimmt am 1. Januar 2025 die Leitung des Bereichs Petrochemicals mit Sitz in Ludwigshafen.
BASF kündigte Pläne an, in zusätzliche Produktionskapazitäten für ihre X3D-Technologie zu investieren, eine neue additive Fertigungsmethode für Katalysatoren, die auf 3D-Druck basiert. Die Anlage, in der Katalysatoren im industriellen Maßstab hergestellt werden sollen, wird voraussichtlich 2026 in Betrieb gehen.
BASF und Acies Bio schließen eine transformative Partnerschaft, um eine Plattform für die Methanol-Fermentationstechnologie zur Herstellung von Fettalkoholen weiterzuentwickeln.
Aufgrund deutlich höherer Beiträge der Kerngeschäfte ist das EBITDA vor Sondereinflüssen (Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Abschreibungen und Sondereinflüssen) der BASF-Gruppe im dritten Quartal um 77 Mio. EUR auf 1,6 Mrd. EUR gestiegen.
BASF stärkt ihre Styrol-Wertschöpfungskette am Standort Ludwigshafen und erweitert die Produktionskapazität für Neopor um 50.000 t/a. Mit den zusätzlichen Mengen soll die wachsende Nachfrage nach dem grauen Dämmmaterial am Markt bedient werden. Die Inbetriebnahme der neuen Produktionsanlagen ist für Anfang 2027 vorgesehen.
BASF und das Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS blicken stolz auf zehn erfolgreiche Jahre Zusammenarbeit zurück. Gemeinsam haben sie im Rahmen ihres „BASF Plating-Lab" an innovativen und maßgeschneiderten Lösungen im Bereich der Halbleiterproduktion und Chipintegration gearbeitet.
Die Care-Chemicals-Industrie beliefert ihre Kunden mit Produkten, die durch ihre Formulierung eine reinigende, schützende oder reparierende Wirkung haben.
Die NAMUR wird 75 Jahre alt. Sichere Produktionsprozesse durch Automatisierungskompetenz unter Berücksichtigung von Umweltschutz und Gesundheit ist eines ihrer wichtigen Ziele.
BASF hat die Förderzusage des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz für den Bau der leistungsfähigsten industriellen Wärmepumpe weltweit erhalten. Damit kann das Unternehmen an seinem Standort in Ludwigshafen bereits in den nächsten Monaten mit den vorbereitenden Baumaßnahmen für das Projekt beginnen, das einen wichtigen Beitrag zur Reduktion von CO2-Emissionen leisten soll.
Mit Ultramid LowPCF (reduzierter CO2-Fußabdruck/„Product Carbon Footprint“, PCF**) und Ultramid ZeroPCF* (CO2-Fußabdruck von Netto-Null Treibhausgasemissionen) bietet BASF zwei neue Produktvarianten innerhalb ihrer Polyamid-Wertschöpfungskette in Europa an. Im Vergleich zu konventionellen Produkten kann somit der Ausstoß von Treibhausgasemissionen reduziert werden. BASF bietet künftig die Marke Ultramid B sowie das Vorprodukt Caprolactam als ZeroPCF- und LowPCF-Variante an, sowie Ultramid C als LowPCF-Option.
BASF und ihr Kunde Evonik haben sich auf die erste Lieferung von BASF’s Ammoniak BMBcert geeinigt. Damit unterstreichen beide Chemieunternehmen ihr Bekenntnis, Produkte mit einem reduzierten Product Carbon Footprint (PCF) anzubieten.
Der Ludwigshafener Chemiekonzern unterscheidet künftig zwischen Core Businesses und Standalone Businesses und prüft strategische Optionen.
BASF hat eine neue World-Scale-Produktionsanlage für Alkylethanolamine am Verbundstandort in Antwerpen, Belgien in Betrieb genommen. Diese neue Investition wird die globale jährliche Produktionskapazität für Alkylethanolamine, einschließlich Dimethylethanolamine (DMEOA) und Methyldiethanolamine (MDEOA), um fast 30 Prozent auf über 140.000 t/a anheben.
Nach Genehmigung durch alle relevanten Behörden wurde am 3. September 2024 das Explorations- und Produktionsgeschäft (E&P-Geschäft) von Wintershall DEA ohne Aktivitäten mit Russland-Bezug an Harbour Energy (Harbour) übertragen.
Auftragsmangel, hohe Energiepreise, steigende Bürokratie trüben die Stimmung in der Chemie.
In der Unternehmenswelt spielen E-Sports und Gaming eine immer wichtigere Rolle, insbesondere in den Bereichen Human Resources und Employer Branding.
Infolge eines Brandes, der sich am 29. Juli 2024 in einem BASF-Werk in Ludwigshafen, Deutschland, ereignet hat, erklärt die BASF – auch im Namen ihrer betroffenen Tochtergesellschaften – mit sofortiger Wirkung und bis auf Weiteres höhere Gewalt auf Lieferungen ausgewählter Vitamin-A-, Vitamin-E- und Carotinoid-Produkte sowie bestimmte Aromastoffe.
Der Umsatz der BASF-Gruppe lag mit 16,1 Mrd. EUR um 1,2 Mrd. EUR unter dem Wert des Vorjahreszeitraums (17,3 Mrd. EUR). Geringere Preise in allen Segmenten, vor allem jedoch bei Surface Technologies, waren der Haupttreiber für diese Entwicklung. Negative Währungseffekte sowie geringfügige Portfolioeffekte trugen zum Umsatzrückgang bei. Leicht gesteigerte Mengen beeinflussten den Umsatz positiv. Hierbei überkompensierte das Absatzwachstum von Industrial Solutions, Chemicals, Nutrition & Care und Materials die niedrigeren Mengen der Segmente Surface Technologies und Agricultural Solutions.
Markus Dinslacken, vormals Chief Human Resources Officer, Fresenius Kabi, Bad Homburg, wird am 1. September die Leitung der Einheit Global People & Culture Coatings sowie Managing Director BASF Coatings übernehmen. BASF Coatings hat weltweit etwa 11.600 Mitarbeitende an 70 Standorten.
Zahlreiche Stellschrauben beeinflussen die Effizienz von Enzymen, die zur Produktion von Chemikalien eingesetzt werden. Hier die optimalen Bedingungen zu finden, ist zeit- und ressourcenintensiv.
BASF hat eine Vereinbarung zum Verkauf des Flockungsmittel-Geschäfts für Bergbauanwendungen an Solenis, einen Hersteller von Spezialchemikalien mit Hauptsitz in Wilmington, Delaware, unterzeichnet.
Allein in den vergangenen zwölf Monaten wurden sechs Frauen in die Vorstände der deutschen Top-20-Chemie- und Pharmaunternehmen berufen. Doch mit der Zahl der Frauen steigt auch ihre Fluktuation.
BASF und Engie haben einen 7-jährigen Biomethan-Abnahmevertrag unterzeichnet. Im Rahmen des BPA wird Engie BASF während der Vertragslaufzeit mit 2,7 bis 3,0 TW/h Biomethan beliefern.
Enerflex und BASF haben ein Memorandum of Understanding (MoU) unterzeichnet, um gemeinsam Anwendungen zur Abscheidung, Nutzung und Speicherung von CO2 (Carbon Capture, Utilization and Storage, CCUS) im kommerziellen Maßstab umzusetzen.
BASF wird eine mögliche Investition in einen Nickel-Kobalt-Raffineriekomplex in Weda Bay, Indonesien, nicht weiter prüfen. 2020 haben BASF und Eramet, ein weltweit tätiger Bergbau- und Metallurgiekonzern, eine Vereinbarung unterzeichnet, um gemeinsam das Potenzial eines solchen Projekts zu untersuchen.
BASF und die WHW Recycling haben eine Vereinbarung über die Aufbereitung von Kathoden- und Anodenabfällen geschlossen, um die Batteriezellherstellung in Europa nachhaltiger zu gestalten.
Datasharing ist in aller Munde, Kollaborationen und Produktvielfalt werden beworben. Wie aber funktioniert Datasharing? Einblicke von der Achema 2024 in Frankfurt.
Loady, eine branchenübergreifende Plattform zur Optimierung der Logistik, schließt nach Ausgründung aus dem BASF-Inkubator eine Finanzierungsrunde über 3,2 Mio. EUR ab.
Der Leistungsschalter von Siemens ist das erste elektrische Sicherheitsprodukt mit Kunststoffkomponenten, für die fossile Rohstoffe durch Bio-Methan aus recycelten Bioabfällen ersetzt wurden
Christine Grosse Lembeck übernimmt die Leitung des globalen Batterierecycling-Geschäfts der BASF. In ihrer neuen Funktion wird sie für den weiteren Ausbau der umfassenden Lösungen von BASF entlang der Batterierecycling-Wertschöpfungskette für Batterieproduzenten, Batteriezellenhersteller und OEMs verantwortlich sein. Batterierecycling ist ein integraler Bestandteil des BASF Battery Materials Geschäfts.
BASF möchte in Zukunft mit dem Bakterium Basfia succiniciproducens aus Zucker und Kohlenstoffdioxid ein für die Chemieproduktion wichtiges Zwischenprodukt herstellen. Daran arbeitet das Unternehmen zusammen mit den Universitäten des Saarlandes, Marburg und Kaiserslautern-Landau im gemeinsamen Forschungsprojekt FUMBIO (FUMarsäure BIObasiert).
Fach- und Führungskräfte in Chemie und Pharma wählen neuen Vorstand