12.08.2024 • NewsBASFForce Majeure

BASF erklärt Force Majeure für ausgewählte Vitamin-A-, Vitamin-E- und Carotinoid-Produkte

Infolge eines Brandes, der sich am 29. Juli 2024 in einem BASF-Werk in Ludwigshafen, Deutschland, ereignet hat, erklärt die BASF – auch im Namen ihrer betroffenen Tochtergesellschaften – mit sofortiger Wirkung und bis auf Weiteres höhere Gewalt auf Lieferungen ausgewählter Vitamin-A-, Vitamin-E- und Carotinoid-Produkte sowie bestimmte Aromastoffe.

Die bdetroffenen Produkte sind Ionone, Pyranol, DL-Menthol, Rosenoxide, Ethyllinalool, Nerolidol und Isophytol R. BASF steht in engem Kontakt mit ihren Kunden und informiert sie über Neuigkeiten und Entwicklungen in Bezug auf die Lieferkapazitäten der betroffenen Produkte.

Der Brand ereignete sich in einer BASF-Anlage, in der Aromastoffe und Vorprodukte für die Produktion von Vitamin A, Vitamin E und Carotinoide hergestellt werden. Alle leicht verletzten Mitarbeiter konnten das Medical Center am Abend des Vorfalls verlassen. Dabei gab es keine Kontamination von Luft, Wasser oder Boden. Die Umweltmesswagen der BASF waren innerhalb und außerhalb des Werksgeländes unterwegs und konnten keinen Produktniederschlag feststellen. Die zuständigen Behörden sind informiert.

Durch den Vorfall kam es leider zu Schäden an der Anlage. Die Anlage wurde heruntergefahren und befindet sich in einem sicheren Zustand. Die Reinigungs-, Inspektions- und Reparaturarbeiten der Anlage haben begonnen.

© BASF
© BASF

Anbieter

Logo:

BASF SE

Carl-Bosch-Straße 38
67056 Ludwigshafen
Deutschland

Kontakt zum Anbieter







Meist gelesen

Photo
10.03.2025 • NewsStrategie

Triste Farben im Jubiläumsjahr

Der Verband der deutschen Lack- und Druckfarbenindustrie (VdL) repräsentiert über 200 meist mittelständische Lack-, Farben- und Druckfarbenhersteller in Deutschland und blickt als Wirtschaftsorganisation auf eine 125-jährige Geschichte zurück.

Photo
14.11.2024 • News

BÜFA schafft Basis für künftiges Wachstum

Die chemische Industrie in Deutschland sieht sich zunehmend vor enormen Herausforderungen. Die aktuellen wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen erschweren es, die ökonomische Kraft im Inland voll auszuschöpfen. In diesem anspruchsvollen Umfeld agiert auch das Oldenburger Chemieunternehmen BÜFA und rüstet sich, seine Resilienz gegenüber möglichen komplexen und unvorhersehbaren Marktschwankungen im kommenden Jahr weiter zu stärken.