

Um den wachsenden Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden, baut der japanische Technologiekonzern Asahi Kasei seine Fertigungsinfrastruktur zusätzlich um 450 Mio. m2 auf 1,55 Mrd. m2/a aus. Für 2025 sind Erweiterungen bis auf drei Mrd. m2/a geplant.
Asahi Kasei Europe hat in Herten ein Demonstrationsprojekt zur Produktion von Wasserstoff aus Windenergie gestartet. Mit dem Projekt im Wasserstoff-Kompetenzzentrum h2herten will der japanische Chemie- und Technologiekonzern zur Entwicklung eines Produktionssystems für sog. grünen Wasserstoff beitragen.
Chemieanlagenbau Chemnitz (CAC) hat erfolgreich ihre erste Chlor-Alkali-Elektrolyseanlage in Deutschland errichtet.
Die chemische Industrie sieht sich zunehmender Bedrohung ihrer traditionellen Geschäftsmodelle ausgesetzt.
Aufgrund der weltweit steigenden Nachfrage nach Elektrofahrzeugen wird gleichzeitig der Bedarf an Lithium-Ionen-Batterien (LIB) in der Automobilbranche voraussichtlich deutlich wachsen.
Asahi Kasei Medical baut in Nobeoka, Miyazaki, Japan, eine neue Anlage zum Verspinnen von Zellulosehohlfasermembranen für Planova-Virenfilter und steigert damit die jährliche Produktionskapazität nach der Fertigstellung im Mai 2019 um 40.000 m2 pro Jahr.
Die Hohlfasermembran Microza zur Wasseraufbereitung von Asahi Kasei wurde als Membran zur Vorbehandlung für die Ausbaustufe 1 der Doha-Anlage zur Meerwasserentsalzung durch Umkehrosmose ausgewählt, die in der Nähe von Kuwait City von dem koreanischen Anlagenbauer Doosan Heavy Industries and Construction errichtet wird.
Der Chemieanlagenbau Chemnitz (CAC) ist von der Neolyse Ibbenbüren, einem Produktions-Joint-Venture von Evonik und AkzoNobel, als Generalauftragnehmer für EPCM-Leistungen (Engineering, Procurement and Construction Management) für eine neu zu errichtende Membranelektrolyse beauftragt worden.