
Gefahrgutplattform auch für See, Straße und Bahn verfügbar
Das Gefahrgutportal INFr8 wird in der Luftfracht für den digitalen Austausch von Gefahrgutdaten entlang der Supply Chain genutzt und wurde nun erweitert.
Das Gefahrgutportal INFr8 wird in der Luftfracht für den digitalen Austausch von Gefahrgutdaten entlang der Supply Chain genutzt und wurde nun erweitert.
Merck hat ein neues, hochreines synthetisches Cholesterinprodukt zur Deckung des hohen Bedarfs an Lipiden als Schlüsselkomponente von mRNA-basierten Impfstoffen und Therapeutika auf den Markt gebracht.
Merck hat Veränderungen in der Organisation seines Unternehmensbereichs Healthcare vorgenommen.
Merck hat im 1. Quartal ein starkes Geschäftsergebnis erzielt. Der Konzernumsatz stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal um 6,0% auf 4,6 Mrd. EUR – vor allem bedingt durch das hohe organische Wachstum des Unternehmensbereichs Life Science.
Merck hat seine Prognose für das Geschäftsjahr 2021 angehoben. Die Zahlen für das erste Quartal 2021 wird Merck wie geplant am 12. Mai 2021 veröffentlichen.
Merck überträgt die Betreuung von Kunden aus der Farben- und Lackindustrie, der Druckindustrie und dem Kunststoffbereich in den Nordics zum 1. Mai 2021 an die Bodo Möller Chemie.
Auf der virtuellen Hauptversammlung von Merck verabschiedete sich Stefan Oschmann, Vorsitzender der Geschäftsleitung, von den Aktionärinnen und Aktionären und übergab einen symbolischen Staffelstab an seine Nachfolgerin Belén Garijo, die zum 1. Mai den Vorsitz der Geschäftsleitung übernehmen wird.
Merck fördert den Ausbau seiner Kapazitäten in den Bereichen Forschung und Entwicklung (F&E) sowie Produktion an seinem Standort Shizuoka in Japan mit 20 Mio. EUR.
Die TU Darmstadt und das Wissenschafts- und Technologieunternehmen Merck führen ihre langjährige Zusammenarbeit fort und bauen eine gemeinsame Forschungsplattform, ein „Sustainability Hub“, auf.
Merck führt mit licrion eine auf Flüssigkristallen basierende Lösung für smarte Antennen ein.
Glastrennelemente mit der praktisch unsichtbaren dynamischen Flüssigkristallverglasung lassen sich auf Knopfdruck in den so genannten Privacy-Modus schalten und sorgen so in öffentlichen und gewerblichen Räumen für Privatsphäre.
Merck wird sein Life Science Center im französischen Molsheim um eine neue Produktionsanlage für Single-Use-Verbrauchsmaterialien erweitern.
Das Softwareunternehmen Empolis, mit Standort in Darmstadt, und Merck gaben heute ihre strategische Zusammenarbeit bekannt. Eine ursprünglich vom Merck Innovation Center ins Leben gerufene digitale Wissensplattform wird künftig von Empolis weiterentwickelt und global vermarktet, in enger Kooperation mit Merck.
Merck hat das von der Covid-19-Pandemie geprägte Geschäftsjahr 2020 erfolgreich abgeschlossen. Das Unternehmen steigerte seinen Umsatz, weitete die EBITDA-pre-Marge aus und erreichte alle seine selbst gesetzten finanziellen Ziele.
Merck benennt den Unternehmensbereich Performance Materials in Electronics um. Der neue Name ist das sichtbare Ergebnis des strategischen Umbaus der vergangenen Jahre und ein weiterer Meilenstein des 2018 gestarteten Transformations-Programms „Bright Future“.
Merck hat eine weltweite Einlizenzierungsvereinbarung mit Debiopharm, Lausanne, Schweiz, über die Entwicklung und Vermarktung von Xevinapant (Debio 1143) bekannt gegeben. Das Unternehmen sichert sich Exklusivrechte auf Entwicklung und Vermarktung weltweit; Debiopharm erhält Vorauszahlung von 188 Mio. EUR und bis zu 710 Mio. EUR für zulassungsbezogene und kommerzielle Meilensteine, sowie Lizenzzahlungen
Seit 2015 hat sich die Zahl der Frauen in den Vorständen der deutschen Chemie mehr als verdoppelt.
Merck hat eine Investition in Höhe von 18 Mio. EUR in seinen Standort Tempe, Arizona in den USA bekanntgegeben. Das Unternehmen hatte die 28.000 m2 große Liegenschaft bisher von Lexington Tempe L.P. geleast.
Merck wird in enger Zusammenarbeit mit Biontech die Lieferung dringend benötigter Lipide erheblich beschleunigen und die Liefermenge zum Jahresende 2021 steigern.
Merck hat heute die Ausweitung von sieben Förderpartnerschaften mit führenden Non-Profit-Organisationen weltweit bekannt gegeben. Damit bekräftigt das Unternehmen sein Engagement für die naturwissenschaftliche Forschung und Bildung.
Merck hat heute bekannt gegeben, dass der Leiter des Bereichs Patents & Scientific Services, Wolfgang Losert, zum 30. April 2021 in den Ruhestand tritt. Seine Nachfolge übernimmt zum 1. Mai 2021 Kathrin Körner, die bereits zum 1. April in das Unternehmen eintreten wird.
Aufgabe des Gremiums ist es, im Rahmen der immer stärker aufkommenden digitalen Geschäftsmodelle richtungsweisende Beratung zu digitalethischen Fragestellungen von Merck zu leisten.
Mit der Übernahme stärkt Merck seine Kapazitäten zur Entwicklung und Herstellung von mRNA für seine Kunden, die diese in Impfstoffen, Behandlungen und Diagnostika im Kontext von Covid-19 und zahlreichen anderen Krankheiten einsetzen. Finanzielle Einzelheiten wurden nicht mitgeteilt.
Wie steht es um die Sicherheit in Deutschlands großen Chemiekonzernen und an deren Standorten? Welches sind die drängendsten Herausforderungen? Was sind die Lehren aus der Covid-19-Pandemie? Diese Themen diskutierten die Sicherheitsexperten Bernd Saßmannshausen und Peter Schäfer von Merck, Christian Daniel von Bayer sowie Matthias Kleemeier von PCS und Ralf Aubele von Wanzl auf einem von der CHEManager-Schwesterzeitschrift GIT SICHERHEIT organisierten Online-Meeting.
Merck wird mit der heute bekanntgegebenen Investition von insgesamt 40 Mio. EUR für den Ausbau seiner US-amerikanischen Produktionsstandorte in Danvers und in Jaffrey seine Herstellungskapazitäten erweitern.
Merck und Artios werden gemeinsam forschen; Merck erhält Option auf exklusive Entwicklung und Vermarktung von Substanzen für bis zu acht Targets. Artios erhält 30 Mio. USD als Vorauszahlung und zeitnah fällige Zahlungen plus Optionsgebühr in zweistelliger Millionenhöhe sowie Meilensteinzahlungen von bis zu 860 Mio. USD pro Target.
Merck hat einen weiteren Meilenstein seines Transformationsprogramms „Bright Future“ für den Unternehmensbereich Performance Materials bekannt gegeben.
Merck hat heute Partnerschaftsvereinbarungen mit Optitune Oy, Oulu, Finnland, und Solip Tech Co., Daejeon, Südkorea, bekannt gegeben. Ziel dieser Partnerschaften ist die Einführung erster Produkte der neuen Dachmarke liviFlex auf dem Displaymarkt.
Merck hat eine Kooperationspartnerschaft mit Siemens zur Digitalisierung der Produktion bekannt gegeben. Hierbei soll ein Prozessleitsystem für die modulare Herstellung von innovativen Materialien und Produkten für die Elektronik-, Pharma- und Life Science-Industrie entwickelt werden.
Merck ist im 3. Quartal deutlich gewachsen. Der Konzernumsatz stieg gegenüber dem Vorjahresquartal um 9,7% auf 4,4 Mrd. EUR. Der Anstieg beruht insbesondere auf einem prozentual zweistelligen organischen Wachstum im Unternehmensbereich Life Science und akquisitionsbedingten Zuwächsen im Unternehmensbereich Performance Materials.
Darmstädter Unternehmen setzt sich klare Ziele in den Bereichen Wissenschaft & Technologie, Wertschöpfungskette und Klima & Umwelt, um einen Beitrag zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen zu leisten.
Merck hat heute offiziell Pläne zum Bau eines Elektronik-Technologiezentrums in China bekannt gegeben, das eines der umfangreichsten Leistungsspektren innerhalb des Unternehmens haben wird.
Merck gab heute eine Kooperation mit Mammoth Biosciences für die Entwicklung, Aufskalierung und kommerzielle Produktion des CRISPR-basierten Nachweistests für SARS-CoV-2 von Mammoth bekannt.
Merck hat heute bekannt gegeben, dass es 20 Mio. EUR in die Erweiterung seiner Produktionskapazitäten für organische Leuchtdioden (OLED) an den Standorten in Pyeongtaek (Korea) und Schanghai (China) investieren wird.
Merck hat heute bekannt gegeben, dass der globale Leiter der Forschung & Entwicklung (F&E) im Unternehmensbereich Healthcare, Luciano Rossetti, zum 31. Dezember 2020 in den Ruhestand geht.