
Klimaschutz vs. Energiepreise
Wie gehen Sie als Standortbetreiber mit der Gasknappheit und den gestiegenen Energiepreisen um?
Wie gehen Sie als Standortbetreiber mit der Gasknappheit und den gestiegenen Energiepreisen um?
Merck hat eine endgültige Vereinbarung zur Übernahme des Chemiegeschäfts von Mecaro, einem in Korea ansässigen und börsennotierten Hersteller von Heizblöcken und chemischen Precursor-Produkten für Halbleiter, unterzeichnet.
Merck und Micron blicken auf eine langjährige, vertrauensvolle Geschäftsbeziehung zurück. Der Test eines neuen Gases soll nur der Anfang der Zusammenarbeit im Nachhaltigkeitsbereich sein.
Merck hat im 2. Quartal 2022 seinen Wachstumskurs trotz eines herausfordernden Umfelds fortgesetzt. Der Umsatz erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahresquartal um 14,3% auf 5.568 Mio. EUR.
Merck hat den Grundstein für das Translational Science Center in Darmstadt gelegt, in das das Unternehmen knapp 200 Mio. EUR investiert. Diese Investition ist Teil einer geplanten Investition von mehr als 1,5 Mrd. EUR an der globalen Konzernzentrale in Darmstadt bis zum Jahr 2025.
Der Unternehmensbereich Life Science von Merck feierte am Standort Sheboygan im US-Bundesstaat Wisconsin den Spatenstich für die erste Produktionsstätte des Unternehmens zur Herstellung von Lateral-Flow-Membranen in den USA.
Merck wird neben der Digitalisierung in der Produktion auch sein weltweites Laborumfeld im Unternehmensbereich Electronics automatisieren.
Merck hat den Gewinner des Future Insight Prize 2022 zum Thema Energie bekannt gegeben. Der mit 1 Mio. EUR dotierte Preis wurde im Rahmen der Wissenschaftskonferenz „Curious 2022 – Future Insight“ in Darmstadt an Prof. Tobias Erb (43), Direktor des Max-Planck-Instituts für terrestrische Mikrobiologie in Marburg, vergeben.
Matthias Heinzel, Mitglied der Geschäftsleitung & CEO Life Science, Merck KGaA
Merck erhöht im Unternehmensbereich Life Science die Herstellungskapazitäten für hochaktive Wirkstoffe (High-Potent Active Pharmaceutical Ingredients, HPAPIs).
„Die Chemie-Arbeitgeber stellen die Forderung nach einem Belastungsmoratorium an die Spitze ihrer politischen Agenda. „Angesichts der Vehemenz der Herausforderungen von Transformation über Pandemie bis zu den Folgen des Krieges gegen die Ukraine ist jeder Stein mehr im Rucksack der Unternehmen ein Stein zu viel“, sagte BAVC-Präsident Kai Beckmann auf der Mitgliederversammlung des Verbandes in Mainz.
Merck gibt eine Vereinbarung zur Kollaboration mit Agilent Technologies bekannt. Gegenstand ihrer Zusammenarbeit ist die Weiterentwicklung von Prozessanalysetechnologien (PAT). PAT ist ein Schlüsselfaktor für die Echtzeitfreigabe und das Bioprocessing 4.0.und wird von den Aufsichtsbehörden weltweit entsprechend gefördert.
Hersteller und Prüforganisationen müssen sich dringend auf schnelle, unerwartete Veränderungen beim Zugang zu Materialressourcen vorbereiten, die durch turbulente regionale und globale Ereignisse noch verschärft werden. Dieser Schwerpunkt wird zusätzlich zur Verstärkung der routinemäßigen Risikominderungsmaßnahmen rund um die Rohstofflieferkette gesetzt, was die Relevanz und die Auswirkungen des Themas noch verstärkt.
Merck erweitert seine Kapazitäten für die Herstellung von Membranen und Filtrationsprodukten an seinem Standort Cork in Irland. Das Unternehmen investiert rund 440 Mio. EUR in den Ausbau der Produktionskapazitäten für Membranen in Carrigtwohill und in den Bau einer neuen Produktionsstätte im Blarney Business Park. Für den Unternehmensbereich Life Science von Merck ist es die bislang größte Investition an einem Einzelstandort. Bis Ende 2027 sollen dadurch mehr als 370 Arbeitsplätze entstehen.
Merck hat John F. Hartwig, Henry Rapoport Professor of Chemistry at University of California, Berkeley, USA als diesjährigen Preisträger der zum 17. Mal vergebenen Emanuel-Merck-Vorlesung ausgezeichnet. Mit dem Preis sollen international renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gewürdigt werden, die exzellente Beiträge zur chemischen und pharmazeutischen Forschung geleistet haben.
Merck hat im 1. Quartal 2022 ein starkes Ergebnis erzielt. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal um 12,2% auf 5.198 Mio. EUR. Zu diesem Wachstum haben alle drei Unternehmensbereiche beigetragen.
Merck hat eine Vereinbarung mit dem Verwaltungsausschuss der Wuxi National High-Tech Industrial Development Zone unterzeichnet. Gegenstand der Vereinbarung ist die umfangreiche Erweiterung der Kapazitäten des Werks in China, Mercks erste asiatisch-pazifische Produktionsstätte für Mobius Single-Use-Produkte.
Merck wird sein Bioprocessing-Portfolio durch den Erwerb der MAST(Modular Automated Sampling Technology)-Plattform von Lonza erweitern. MAST ist ein automatisiertes System für die aseptische Probenahme aus Bioreaktoren und wurde in Bend, Oregon, USA, entwickelt. Finanzielle Einzelheiten der Transaktion wurden nicht mitgeteilt.
Der Überfall Russlands auf die Ukraine stellt auch westliche Pharmaunternehmen vor große Herausforderungen.
Merck bereitet laut einem Handelsblatt-Bericht den Verkauf seiner Pigmentsparte vor. Die Wirtschaftszeitung beruft sich auf Informationen aus Finanzkreisen.
Merck hat im Geschäftsjahr 2021 ein Rekordwachstum erzielt. Bereits im Laufe des Jahres hatte das Unternehmen seine Geschäftsprognose dreimal angehoben.
Merck hat die Transaktion zum Erwerb von Exelead für rund 780 Mio. USD in bar vollzogen. Durch den Zusammenschluss soll das Life-Science-Geschäft von Merck seinen Kunden umfassende End-to-End-Services für die Auftragsentwicklung und -herstellung anbieten können, die die gesamte mRNA-Wertschöpfungskette abdeckt. Das Unternehmen plant in den kommenden zehn Jahren zusätzliche Investitionen in Höhe von 500 Mio. EUR, um die Technologiekapazitäten von Exelead auszubauen.
Ein Einblick in die Entwicklung von Medikamenten gegen Covid-19-Erkrankungen.
Interview mit Ulrich Betz, Vizepräsident Innovation bei Merck, über zukunftsweisende Innovationsstrategien.
Merck hat eine Reihe organisatorischer Veränderungen sowie ein neues Geschäftsmodell seines Unternehmensbereichs Life Science bekannt gegeben. Damit will das Unternehmen die langfristige Wachstumsstrategie von Life Science unterstützen und den sich weiterentwickelnden Bedürfnissen seiner globalen Kunden besser gerecht werden.
Was tun westliche Chemieunternehmen, insbesondere solche mit Hauptsitz in Deutschland, um vom Wachstumsmarkt der chemischen Materialien für EV zu profitieren?
Merck hat heute die Neubesetzung der Leitungspositionen von Global R&D und Strategy seines Unternehmensbereichs Healthcare bekannt gegeben. Danny Bar-Zohar wird globaler Leiter der Forschung & Entwicklung (F&E) und Jörn-Peter Halle wurde zum Chief Strategy Officer ernannt.
Merck hat eine endgültige Vereinbarung zum Erwerb von Exelead, einem biopharmazeutischen Auftragsentwickler und -hersteller (CDMO), für rund 780 Mio. USD in bar unterzeichnet.
Der Merck-Unternehmensbereich Life Science hat einen Auftrag von der US-amerikanischen Regierung in Höhe von 121 Mio. EUR für den Bau einer Produktionsstätte für Lateral-Flow-Membranen erhalten. Der Neubau soll über einen Zeitraum von drei Jahren am US-Standort des Unternehmens in Sheboygan, Wisconsin, errichtet werden.
Merck erwarb die globalen Entwicklungsrechte an Cladribin für die Indikationen generalisierte Myasthenia gravis (gMG) und Neuromyelitis-optica-Spektrumerkrankungen (NMOSD) im Zuge der Akquisition von Chord Therapeutics, einem auf seltene entzündliche Erkrankungen des Nervensystems spezialisierten Schweizer Biotechnologieunternehmen.
Merck hat den Abschluss einer Vereinbarung mit dem Biotechnologieunternehmen Innovative Biotech (IB) bekannt gegeben. Ziel der Zusammenarbeit ist die Entwicklung eines Herstellprozesses für die erste Impfstoffproduktionsanlage in Nigeria.
Merck gibt Mitgliedschaft an BAIQO bekannt. Der Fokus des Forschungsprojektes liegt darauf, Grundlagen für den Einsatz von Quantum Computing bei der Modellierung klinischer Studien zu schaffen.
Merck und Palantir Technologies haben heute eine neue Partnerschaft bekannt gegeben. Das Ziel dieser Kooperation ist die Bereitstellung einer gesicherten, kollaborativen Datenanalyseplattform für die Halbleiterindustrie.
Merck ist im 3. Quartal 2021 erneut deutlich gewachsen. Der Konzernumsatz belief sich auf 5,0 Mrd. EUR. Das EBITDA pre, die wichtigste Kennzahl zur Steuerung des operativen Geschäfts, erreichte 1,6 Mrd. EUR.
Merck hat eine repräsentative Studie zur Produktivität der Forschung vorgestellt. Forschungsproduktivität wird in dieser Studie durch das Verhältnis von messbarem Input (z.B. Zahl der Forschenden, finanzielle Investition) und messbarem Output (z.B. Patente, Publikationen) definiert. In der Studie wurden vier Faktoren identifiziert, die einen Einfluss auf die Forschungsproduktivität weltweit in Organisationen haben.