
Merck: Mit neuen Ideen zum führenden Wissenschafts- und Technologieunternehmen des 21. Jahrhunderts
Interview mit Ulrich Betz, Vizepräsident Innovation bei Merck, über zukunftsweisende Innovationsstrategien.
Interview mit Ulrich Betz, Vizepräsident Innovation bei Merck, über zukunftsweisende Innovationsstrategien.
Merck hat eine Reihe organisatorischer Veränderungen sowie ein neues Geschäftsmodell seines Unternehmensbereichs Life Science bekannt gegeben. Damit will das Unternehmen die langfristige Wachstumsstrategie von Life Science unterstützen und den sich weiterentwickelnden Bedürfnissen seiner globalen Kunden besser gerecht werden.
Was tun westliche Chemieunternehmen, insbesondere solche mit Hauptsitz in Deutschland, um vom Wachstumsmarkt der chemischen Materialien für EV zu profitieren?
Merck hat heute die Neubesetzung der Leitungspositionen von Global R&D und Strategy seines Unternehmensbereichs Healthcare bekannt gegeben. Danny Bar-Zohar wird globaler Leiter der Forschung & Entwicklung (F&E) und Jörn-Peter Halle wurde zum Chief Strategy Officer ernannt.
Merck hat eine endgültige Vereinbarung zum Erwerb von Exelead, einem biopharmazeutischen Auftragsentwickler und -hersteller (CDMO), für rund 780 Mio. USD in bar unterzeichnet.
Der Merck-Unternehmensbereich Life Science hat einen Auftrag von der US-amerikanischen Regierung in Höhe von 121 Mio. EUR für den Bau einer Produktionsstätte für Lateral-Flow-Membranen erhalten. Der Neubau soll über einen Zeitraum von drei Jahren am US-Standort des Unternehmens in Sheboygan, Wisconsin, errichtet werden.
Merck erwarb die globalen Entwicklungsrechte an Cladribin für die Indikationen generalisierte Myasthenia gravis (gMG) und Neuromyelitis-optica-Spektrumerkrankungen (NMOSD) im Zuge der Akquisition von Chord Therapeutics, einem auf seltene entzündliche Erkrankungen des Nervensystems spezialisierten Schweizer Biotechnologieunternehmen.
Merck hat den Abschluss einer Vereinbarung mit dem Biotechnologieunternehmen Innovative Biotech (IB) bekannt gegeben. Ziel der Zusammenarbeit ist die Entwicklung eines Herstellprozesses für die erste Impfstoffproduktionsanlage in Nigeria.
Merck gibt Mitgliedschaft an BAIQO bekannt. Der Fokus des Forschungsprojektes liegt darauf, Grundlagen für den Einsatz von Quantum Computing bei der Modellierung klinischer Studien zu schaffen.
Merck und Palantir Technologies haben heute eine neue Partnerschaft bekannt gegeben. Das Ziel dieser Kooperation ist die Bereitstellung einer gesicherten, kollaborativen Datenanalyseplattform für die Halbleiterindustrie.
Merck ist im 3. Quartal 2021 erneut deutlich gewachsen. Der Konzernumsatz belief sich auf 5,0 Mrd. EUR. Das EBITDA pre, die wichtigste Kennzahl zur Steuerung des operativen Geschäfts, erreichte 1,6 Mrd. EUR.
Merck hat eine repräsentative Studie zur Produktivität der Forschung vorgestellt. Forschungsproduktivität wird in dieser Studie durch das Verhältnis von messbarem Input (z.B. Zahl der Forschenden, finanzielle Investition) und messbarem Output (z.B. Patente, Publikationen) definiert. In der Studie wurden vier Faktoren identifiziert, die einen Einfluss auf die Forschungsproduktivität weltweit in Organisationen haben.
Basierend auf starken Zahlen im dritten Quartal hat Merck seine Prognose für das Gesamtjahr angehoben.
Das Merck Sustainability Advisory Panel (MSAP) besteht aus sechs unabhängigen internationalen Fachleuten für nachhaltigkeitsbezogene Themen.
Merck hat im Unternehmensbereich Life Science zur Weiterentwicklung von Therapien auf Basis von Antikörper-Wirkstoff-Konjugaten (ADC) neue Technologien eingeführt und seine Herstellkapazitäten erweitert.
Merck und Siemens planen auf dem Gebiet der Machine-to-Machine-Kommunikation (M2M) zu kooperieren. Gemeinsam wollen sie Lösungen entwickeln, um in industriellen Wertschöpfungsketten ein Höchstmaß an Vertrauen in den digitalen Datenfluss zwischen Maschinen zu erreichen. Industriekunden können so strengere Vorschriften in der Wertschöpfungskette in verschiedenen Ländern einhalten und disruptive Geschäftsmodelle in verschiedenen Branchen anbieten – von der Lebensmittel- über die Pharma- und Elektro- bis hin zur Automobilindustrie.
Merck hat die Eröffnung einer zweiten Produktionsanlage an seinem US-Standort in Carlsbad, Kalifornien, bekannt gegeben, mit der das Unternehmen seine globale Präsenz als Auftragsentwickler und -hersteller (CDMO) erheblich erweitert.
In der Pharmalogistik erfordern das Planen, Erweitern und Modernisieren von automatisierten Lagern genaue Kenntnisse der branchenspezifischen Anforderungen.
Merck hat den Abschluss einer Lizenzvereinbarung über seine patentierte CRISPR-Cas9-Technologie zwischen seinem Unternehmensbereich Life Science und Cellecta, einem Anbieter von Produkten und Services für die funktionelle Genomik mit Sitz in Mountain View, Kalifornien, USA, bekannt gegeben. Durch die Lizenzvergabe an seiner innovativen Technologie ebnet Merck Forschern und Wissenschaftlern den Weg für die Entdeckung und Beschleunigung von Behandlungsoptionen der nächsten Generation.
Merck gibt wesentliche Veränderungen in seinem Senior Leadership Team auf Konzernebene bekannt. Mit den Wechseln, die zum 1. Dezember wirksam werden, will das Unternehmen seine Führungsrolle in Wissenschaft und Technologie weiter ausbauen und für beschleunigtes Wachstum in den kommenden Jahren mobilisieren.
Merck hat eine zweite Produktionslinie für Effektpigmente auf Basis von Siliziumdioxid in Betrieb genommen. Rund 750 Mitarbeiter arbeiten an diesem Standort, dem weltweit größten Pigment-Produktionsbetrieb des Unternehmens.
Merck plant bis Ende 2025 deutlich mehr als 3 Mrd. EUR in Innovationen und Kapazitäten seines Unternehmensbereichs Electronics zu investieren. Das Unternehmen setzt weiterhin stark auf Forschung und Entwicklung (F&E) von zukunftsweisenden Materiallösungen und plant, mehr als 2 Mrd. EUR für langfristige Anlagegüter auszugeben.
Merck hat heute bekannt gegeben, dass Petra Wicklandt ab Oktober 2021 die Leitung der neuen Merck-Konzernfunktion „Corporate Sustainability, Quality and Trade Compliance“ übernehmen wird.
Merck will seine führende Rolle in Wissenschaft und Technologie weiter ausbauen und in den kommenden Jahren beschleunigt wachsen. Das hat das Unternehmen im Rahmen seines virtuellen Kapitalmarkttags bekannt gegeben.
Merck hat bekannt gegeben, dass Dirk Toepfer, Chief Information Officer (CIO) und Leiter Business Technology des Konzerns, das Unternehmen auf eigenen Wunsch zum 31. August verlassen wird, um sich neuen beruflichen Herausforderungen im Consulting-Bereich zu widmen.
Der Volkswirt leitet seit 2017 das Geschäft von Merck in Russland und den GUS-Staaten. Vorher fungierte er als Leiter Market Access and Pricing in Europa und Kanada und als Geschäftsführer in Österreich.
Personalwechsel bei Merck: Mit Wirkung zum 1. September 2021 wird Jeff White, derzeit Leiter Delivery Systems & Services, die Nachfolge von Dorothea Wenzel antreten und seine Funktion als neuer Leiter von Surface Solutions von Deutschland aus wahrnehmen.
Merck hat im 2. Quartal 2021 ein hervorragendes Geschäftsergebnis erzielt. Der berichtete Konzernumsatz stieg im Vergleich zum pandemiebedingt schwächeren Vorjahresquartal um 18,2% auf 4,9 Mrd. EUR. Das EBITDA pre, die wichtigste Kennzahl zur Steuerung des operativen Geschäfts, legte um 46,7% auf 1,6 Mrd. EUR zu.
Hong Chow wird mit Wirkung vom 1. Oktober den Unternehmensbereich Healthcare von Merck als Leiterin China & International verstärken.
Merck hat eine neue Produktlinie an komplementären „grünen“ Lösungsmitteln für den Einsatz in fotolithografischen Prozessen bei der Herstellung von Halbleitern auf den Markt gebracht.
Das Unternehmen plant ein Forschungszentrum für den Unternehmensbereich Healthcare mit flexiblen Arbeitswelten und modernster technischer Ausstattung. Ein neues Aus- und Weiterbildungszentrum soll Räume aller Ausbildungsberufe bei Merck unter einem Dach vereinen. Beide Bauprojekte erfüllen höchste Anforderungen im Bereich Nachhaltigkeit.
Für Entwicklungs- und Evaluierungszwecke baut Merck am Standort Darmstadt eine Prototyping- und Trainingsplattform für kollaborative Roboter auf.
Merck hat heute die Gewinner seines Future Insight Prize 2021 bekannt gegeben. Der mit 1 Mio. EUR dotierte Preis in der diesjährigen Kategorie „Food Generation“ wurde im Rahmen der Future Insight Days in Darmstadt an Ting Lu, Professor für Bioengineering an der University of Illinois Urbana-Champaign, USA, sowie Stephen Techtmann, Associate Professor für Biowissenschaften an der Michigan Technological University, USA, vergeben.
Merck hat Renee Connolly zur Chief Diversity Equity & Inclusion (DE&I) Officer mit Wirkung zum 1. August 2021 ernannt.
Merck forscht mit der Tufts University und der Technischen Universität Darmstadt an der Entwicklung von skalierbaren Bioreaktoren und Produktionsprozessen der nächsten Generation, die eine Herstellung von synthetischen Fleisch- und Fischprodukten im industriellen Maßstab ermöglichen.