
BASF-Ausblick für 2023 unverändert
Der Konzern erwartet im Gesamtjahr 2023 einen Umsatz und ein EBIT vor Sondereinflüssen am unteren Ende der im Juli veröffentlichten Prognose-Bandbreiten.
Der Konzern erwartet im Gesamtjahr 2023 einen Umsatz und ein EBIT vor Sondereinflüssen am unteren Ende der im Juli veröffentlichten Prognose-Bandbreiten.
BASF hat die Produktion in ihrem hochmodernen Kompetenzzentrum für Superabsorber am Verbundstandort Antwerpen, Belgien, aufgenommen. Die Investition in Höhe von 25 Mio. EUR ist ein klares Bekenntnis des Unternehmens zum Hygienegeschäft, das ein wichtiger Bestandteil der Acrylsäure-Wertschöpfungskette ist.
Interview mit Frank Schmidt und Marcel Bicking von TST
Unter dem Motto „Mehr (Investitionen) für weniger (CO2)“ fördert der Hafen Antwerpen-Brügge gezielt Initiativen zur Klimaneutralität.
BASF hat die Kapazitäten für Ethylenoxid und Ethylenoxid-Derivate am belgischen Verbundstandort Antwerpen erweitert. Durch die Investition erhöht sich die Produktionskapazität für die entsprechenden Produkte um rund 400.000 t/a.
BASF investiert am Standort Ludwigshafen einen hohen zweistelligen Millionen-Euro-Betrag in eine neue Fermentationsanlage für biologische und Biotechnologie-basierte Pflanzenschutzmittel. Die Anlage soll Produkte herstellen, die Landwirtinnen und Landwirte als biologische Fungizide und zur biologischen Saatgutbehandlung einsetzen können.
BASF investiert am Standort Düsseldorf in die Produktion von Emollient-Spezialitäten, insbesondere für Haut- und Sonnenschutzprodukte. Eine neue Produktionsanlage und die Erweiterung der Destillationsanlagen ermöglichen eine Kapazitätserweiterung, um der steigenden Nachfrage für diese Spezialitäten gerecht zu werden. Die neuen Anlagen sollen im dritten Quartal 2025 in Betrieb genommen werden.
Der niederländische König Willem-Alexander hat gemeinsam mit den Vorstandsmitgliedern von Vattenfall, BASF und der Allianz den Offshore-Windpark Hollandse Kust Zuid 1-4 offiziell eingeweiht.
Laut einer aktuellen Studie von Simon-Kucher haben Führungskräfte der chemischen Industrie dem Thema Nachhaltigkeit höchste Priorität eingeräumt. Um der Forderung nach mehr Substanz und mehr Fortschritten bei der Nachhaltigkeit nachzukommen, bedarf es einer Kombination aus Innovation und Marketing.
Der Weg zu vollautomatisierten Anlagen erfordert Weitsicht und Engagement von Entscheidungsträgern und erschließt mehr Profitabilität, Nachhaltigkeit und Demografieresilienz
Die Spannung steigt – im wahrsten Sinne des Wortes. Das Team an der Baustelle für elektrisch beheizte Streamcracker-Öfen am BASF-Standort Ludwigshafen hat Anfang September, ein Jahr nach Baubeginn, die letzten Transformatoren in der Demonstrationsanlage verbaut. Dies ist einer der finalen und entscheidenden Schritte vor der geplanten Fertigstellung.
Die Luftzerlegungsanlage von Air Liquide wurde auf dem Werksgelände der BASF in Schwarzheide offiziell eröffnet.
Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) hat im Rahmen der Responsible-Care-Initiative Preise für den nachhaltigen und sparsamen Umgang mit Energie an sechs Chemie- und Pharmaunternehmen für ihr beispielgebendes Engagement vergeben.
BASF hat den ersten Spatenstich für eine Syngas-Anlage am Verbundstandort in Zhanjiang, China, gesetzt. Die neue Produktionsanlage im Weltmaßstab, die vollständig in den Verbundstandort integriert ist, soll 2025 in Betrieb genommen werden.
Nur durch die Nutzung neuer Technologien kann die chemische Industrie innovations- und wettbewerbsfähig bleiben.
Eine schwache Nachfrage und hohe Energiekosten machen der deutschen Chemieindustrie schwer zu schaffen.
Die Chemieindustrie in Europa steht vor enormen Herausforderungen wie Energiekrise und Dekarbonisierung. Warten auf bessere Zeiten ist dieses Mal keine Option – Führung ist gefragt.
Mit einer neuen Produktionsanlage verdoppelt die BASF ihre Produktionskapazität für wasserlösliche Dispergiermittel auf Basis von Acrylsäure an ihrem Standort Dilovasi, Türkei.
BASF wird die Produktionskapazität für mittelmolekulare Polyisobutene, die unter dem Markennamen Oppanol B vermarktet werden, am Standort Ludwigshafen um 25% erhöhen. Die Investition ist eine Reaktion auf die weltweit steigende Nachfrage nach hochwertigen mittelmolekularen Polyisobutenen.
BASF und Huntsman und ihre chinesischen Partnerunternehmen im Joint Venture Shanghai Lianheng Isocyanate Co. (SLIC) vollziehen die geplante Trennung ihrer gemeinsamen MDI-Produktion am Standort Caojing.
BASF hat die Ausgliederung ihrer Geschäftseinheiten Mobile Abgaskatalysatoren und Edelmetall-Services abgeschlossen. Der Name der rechtlich eigenständigen Einheit lautet BASF Environmental Catalyst and Metal Solutions (ECMS).
In einem schwierigen Marktumfeld sank der Umsatz der BASF-Gruppe im zweiten Quartal 2023 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 24,7% auf 17,3 Mrd. EUR. „Wir verzeichneten eine geringe Nachfrage aus unseren wichtigsten Abnehmerbranchen, mit Ausnahme der Automobilindustrie“, so BASF-Vorstandsvorsitzender Martin Brudermüller bei der Erläuterung der Ergebnisse gemeinsam mit Finanzvorstand Dirk Elvermann.
BASF und Mingyang wollen gemeinsam einen Offshore-Windpark in Südchina bauen und betreiben. Dafür haben die Partner ein Joint Venture, Mingyang BASF New Energy (Zhanjiang) gegründet.
KHUA plant den Bau einer Produktionsanlage für hochwertige Pulverlacke in Zhanjiang und schließt Liefervereinbarung für das Vorprodukt Neopentylglykol mit BASF.
Gemeinsam mit Kunden, Politikern und Partnern feierte BASF die Eröffnung von Europas erstem gemeinsamen Zentrum für Batteriematerialproduktion und Batterierecycling in Schwarzheide.
BASF hat die Erweiterung ihres Innovation Campus Shanghai, China, eingeweiht, die zwei neue Laborgebäude für Forschung und Entwicklung umfasst. Damit hat das Unternehmen seit 2012 insgesamt 280 Mio. EUR in den Innovation Campus Shanghai investiert, um seine Innovationskraft weiter auszubauen und die Kunden in China und ganz Asien besser zu unterstützen.
Im Rahmen der Strategie, den Standort Ludwigshafen durch gezielte jährliche Investitionen von rund 2 Mrd. EUR zu stärken, hat BASF den Grundstein für zwei neue Produktionsanlagen für den Bereich Riech- und Geschmacksstoffe gelegt. Damit schafft der Chemiekonzern neben zusätzlichen Kapazitäten auch 60 neue Arbeitsplätze am Hauptsitz.
Helmut Winterling wird President der Einheit Group Research in Ludwigshafen und damit Leiter der globalen Forschung bei BASF.
BASF hat mit dem Bau einer Polyethylen (PE)-Anlage am Verbundstandort in Zhanjiang, China, begonnen. Die neue Anlage mit einer jährlichen Produktionskapazität von 500.000 t PE wird die schnell wachsende Nachfrage in China bedienen. Die Anlage soll 2025 in Betrieb genommen werden.
Die NAMUR wird die Einführung von Ethernet-APL durch die Etablierung einer NAMUR APL Task Force aktiv begleiten und die Einzelthemen stärker vernetzen und synchronisieren.
Endress+Hauser wird in Kürze ein komplettes Portfolio an Ethernet-APL-fähigen Messgeräten auf den Markt bringen, die Daten über das Profinet-Protokoll übertragen.
Schnelle und effiziente Übertragung großer Datenmengen in der Prozessindustrie: Diese Anforderungen erfüllt Ethernet-APL, wie jetzt zwei Lasttests eindrucksvoll bewiesen.
CPGC und BASF arbeiten künftig zusammen, um die Entwicklung von CO2-Abscheidungssystemen für kommerzielle Schiffsanwendungen gemeinsam voranzutreiben.
BASF nimmt ab dem zweiten Quartal 2023 schrittweise zusätzliche Kapazitäten zur Alkoxylierung in Antwerpen, Belgien, sowie Ludwigshafen, Deutschland, in Betrieb. Von der Investition profitieren insbesondere Kunden in Europa durch eine signifikante Kapazitätserhöhung von insgesamt deutlich mehr als 150.000 t/a.
BASF wird ihre weltweiten Produktionskapazitäten für Alkylpolyglukoside (APGs) durch zwei Erweiterungen an ihren Standorten in Bangpakong/Thailand und Cincinnati/Ohio erhöhen. Durch den parallelen Ausbau in zwei Regionen kann BASF ihre Position stärken und Kunden von den regionalen Versorgungspunkten aus noch schneller und flexibler bedienen.