
Weitere personelle Veränderungen bei BASF
Bei BASF gibt es weitere personelle Veränderungen.
Bei BASF gibt es weitere personelle Veränderungen.
BASF und One Rock Capital Partners haben eine Vereinbarung zum Verkauf des BASF Produktionsstandorts in Kankakee, Illinois, USA, an eine Tochtergesellschaft von One Rock Capital Partners getroffen.
Der Aufsichtsrat der BASF hat heute Melanie Maas-Brunner (52) mit Wirkung zum 1. Februar 2021 als Mitglied des Vorstands bestellt. Maas-Brunner ist seit 1997 bei BASF und leitet seit 2017 den Unternehmensbereich Nutrition & Health.
BASF und Eramet haben eine Vereinbarung unterzeichnet, um gemeinsam die Entwicklung eines hochmodernen hydrometallurgischen Nickel-Kobalt-Raffineriekomplexes zu bewerten.
Batterien, Kunststoffe und nachwachsende Rohstoffe: BASF will mit neuen Ideen die Kreislaufwirtschaft vorantreiben.
Mit Wirkung zum 1. November 2020 folgt Jose Carlos Corral Montilla Marko Grozdanovic als Geschäftsführer.
Die gemeinnützige Organisation CDP (ehemals „Carbon Disclosure Project“) hat BASF für ihre Maßnahmen zum Wassermanagement und Klimaschutz erneut als eines der weltweit führenden Unternehmen eingestuft.
Trotz Corona-Pandemie steht die Umstellung auf eine CO2-neutrale Industrie weiterhin ganz oben auf der gesellschaftlichen Agenda. Auch die chemische Industrie trägt wesentlich zur industriellen Kohlenstoffdioxid-Freisetzung bei. Gleichzeitig hat sich die Chemieindustrie über ihre Verbände zu dem Ziel bekannt, bis zum Jahr 2050 Kohlenstoffdioxid neutral sein zu wollen.
BASF hat eine neu errichtete Produktionsanlage für das Kunststoffadditivgeschäft am Standort Pontecchio Marconi, Italien, fertiggestellt. Die hochmoderne Anlage wird eine breitere Palette von NOR-Lösungen produzieren und damit die führende Position der BASF im strategisch wichtigen und wachsenden Agrarsektor unterstützen.
BASF hat den ersten Spatenstich für ihre neue Produktionsanlage für Kathodenmaterialien in Schwarzheide, Deutschland, vorgenommen. In einer Online-Veranstaltung feierte das Unternehmen diesen Meilenstein gemeinsam mit Kunden, Politikern und Partnern.
Bosch und BASF Digital Farming haben ein 50:50-Joint-Venture (JV) unterzeichnet, um künftig weltweit und aus einer Hand intelligente Lösungen für die Landwirtschaft zu vermarkten und zu verkaufen. Die Vereinbarung dazu wurde am 10. November 2020 unterzeichnet.
Die Xarvio Digital Farming, Teil des Unternehmensbereichs Agricultural Solutions der BASF, hat bei den diesjährigen Crop Science Awards die Auszeichnung für die „Beste Innovation in digitaler Landwirtschaft“ erhalten.
Der Schutz von Nutzpflanzen vor Krankheiten und Schädlingen ist unerlässlich, um die Erträge auf bestehendem Ackerland nachhaltig zu erhöhen und so eine wachsende Bevölkerung zu ernähren.
In einem nach wie vor von den weltwirtschaftlichen Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie geprägten Umfeld steigerte die BASF-Gruppe ihr Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen gegenüber dem Vorquartal: Mit 581 Mio. EUR lag es im dritten Quartal 2020 um 355 Mio. EUR über dem des zweiten Quartals 2020.
BASF hat Marko Grozdanovic mit Wirkung zum 1. Oktober 2020 zum Leiter der regionalen Geschäftseinheit Personal Care Europe und zum neuen Geschäftsführer der BASF Personal Care and Nutrition ernannt. Er folgt auf Xavier Susterac, der diese Positionen seit 2017 innehatte und das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlässt.
Martin Brudermüller, CEO der BASF, wurde auf der Jahreshauptversammlung des europäischen Chemieverbands CEFIC mit sofortiger Wirkung zum Präsidenten gewählt. Er folgt auf Daniele Ferrari, CEO von Versalis (ENI), der dieses Amt seit Oktober 2018 innehatte.
Der Antwerpener Hafen ist ein multifunktionales Verbindungsglied in der Supply Chain, denn er spielt eine wichtige Rolle als Produktionsstandort, logistische Drehscheibe und elementares Glied in der Rohstoffversorgung.
BASF wird die Produktionskapazität für synthetische Ester-Basisöle am Standort Jinshan in China nahezu verdoppeln. Mit der Investition reagiert das Unternehmen auf die wachsende Nachfrage nach Hochleistungs-Schmierstoffen in der Region Asien-Pazifik und stärkt seine Position als verlässlicher Zulieferer, der das Wachstum seiner Kunden in der Region mit Nachdruck unterstützt.
BASF legt vorläufige Zahlen für das 3. Quartal 2020 vor. Der Umsatz sank im 3. Quartal 2020 um 5% auf 13.812 Mio. EUR (3. Quartal 2019: 14.556 Mio. EUR). Ausschlaggebend hierfür waren negative Währungseffekte.
Am 30. September 2020 hat BASF den Verkauf ihres Bauchemiegeschäfts an eine Tochtergesellschaft von Lone Star, ein globales Private-Equity-Unternehmen, mit Wirkung zu Mitternacht abgeschlossen. Der Kaufpreis ohne Berücksichtigung von Barmitteln und Finanzschulden beträgt 3,17 Mrd. EUR. Das Bauchemiegeschäft firmiert nun als neu gegründete MBCC Group mit Hauptsitz in Mannheim.
Bilfinger unterstützt BASF Battery Materials Finland beim Bau einer Produktionsanlage für Vorprodukte für Kathodenmaterialien (pCAM) in Harjavalta, Finnland.
Die Mitgliederversammlung des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) hat am Donnerstag, dem 24. September, in Düsseldorf Wahlen zum Vorstand und zum Präsidium durchgeführt. Die Veranstaltung fand in virtueller Form statt.
Nach einer Bündelung von Serviceleistungen und Ressourcen sowie der Umsetzung einer umfassenden Digitalisierungsstrategie wird sich bis Ende 2022 die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Global Business Services weltweit um bis zu 2.000 verringern.
Aktive Freizeitgestaltung zu Hause anstatt Reisen und Sightseeing: die Covid-19-Pandemie beeinflusst weiter unser Leben.
Die warme Jahreszeit und die gelockerten Corona-Beschränkungen locken die Menschen nach draußen. Immer mehr von ihnen schwingen sich auf‘s Fahrrad.
BASF hat von AgriMetis, einem Anbieter von biotechnischen Innovationen für den Pflanzenschutz, die patentgeschützte L-Glufosinat-Ammonium Technologie Glu-L erworben, mit der BASF Agricultural Solutions seinen Kunden ein noch effizienteres Produkt zum Schutz vor unerwünschten Unkräutern mit einer verbesserten Formulierung anbieten kann.
BASF New Business (BNB), eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des Chemieunternehmens, und G-Philos, das führende koreanische Unternehmen im Bereich Power-to-Gas (P2G)-Technologie, haben eine Absichtserklärung für eine weltweite Kooperation bei Power-to-Gas (P2G)-Projekten unterzeichnet. Bis 2022 wird BNB G-Philos für P2G-Projekte mit NAS-Batterien mit einer Energiemenge von insgesamt 19,2 MWh beliefern.
BASF hat eine Abnahmevereinbarung mit New Energy geschlossen, ein auf die Pyrolyse von Altreifen spezialisiertes Technologieunternehmen mit Sitz in Budapest, Ungarn. Gemäß der Vereinbarung wird New Energy BASF mit bis zu 4.000 t Pyrolyseöl jährlich beliefern. In einer Pilotphase wurden bereits erste Mengen des Pyrolyseöls erfolgreich in der Verbundproduktion der BASF in Ludwigshafen, Deutschland eingesetzt.
Bilfinger und BASF haben einen umfassenden Rahmenvertrag über die Instandhaltung der Produktionsanlagen von BASF Colors & Effects abgeschlossen.
BASF investiert in eine neue Produktionslinie für Uvinul A Plus am Standort Kaohsiung in Taiwan und verdoppelt damit seine weltweite Produktionskapazität für diesen UV-Filter. Die zusätzliche Kapazität soll voraussichtlich ab Mitte 2022 zur Verfügung stehen. Bislang wird Uvinul A Plus nur in Ludwigshafen produziert.
BASF Venture Capital (BVC) führt eine strategische Investitionsrunde in IntelliSense.io an mit Folgebeteiligung einer Gruppe von Business Angel-Investoren um Steve Garnett and Stephen Kelly. IntelliSense.io ist ein führender Anbieter von KI-basierten Lösungen für die globale Bergbauindustrie. Zu den Kunden des Unternehmens zählen große Bergwerkbetriebe und breit aufgestellte Bergbaukonzerne.
Es ist Europas größtes integriertes Energie- und Chemiecluster – mehr als 500 Chemieunternehmen sind auf 2.500 ha am Standort Antwerpen aktiv. Die BASF bereits seit 1964. Eine etablierte Industrie, und doch fehlt etwas?
Die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie haben sich auf die BASF-Gruppe im zweiten Quartal 2020 wie erwartet deutlich stärker ausgewirkt als im ersten Quartal dieses Jahres.
BASF wird ihren Kunden zukünftig Gesamtwerte der CO2-Emissionen, sogenannte „CO2-Fußabdrücke“, für alle ihre Produkte zur Verfügung stellen.