
David Williams wird neuer Chief Product Officer bei Leschaco
Leschaco hat die Ernennung von David Williams zum Chief Product Officer (CPO) und Mitglied der Geschäftsleitung mit Wirkung zum 01. November 2024 bekannt gegeben.
Leschaco hat die Ernennung von David Williams zum Chief Product Officer (CPO) und Mitglied der Geschäftsleitung mit Wirkung zum 01. November 2024 bekannt gegeben.
Burkhard Lohr, Vorstandsvorsitzender der K+S, strebt nach mehr als 12 Jahren keine weitere Verlängerung seines bis Ende Mai 2025 laufenden Mandates an. Seiner persönlichen Lebensplanung folgend, wird er im kommenden Jahr in den Ruhestand wechseln.
Der Umsatz von Clariant im 3. Quartal 2024 sank um 1% in Lokalwährungen auf 991 Mio. CHF. Eine stabile Preisentwicklung und Mengenwachstum bei Adsorbents & Additives und Care Chemicals kompensierten geringere Volumina bei Catalysts.
Covestro konnte auch im dritten Quartal seine Absatzmengen insbesondere in den Regionen EMLA und APAC weiter steigern. Der Konzernumsatz blieb mit rund 3,6 Mrd. EUR im Vergleich zum Vorjahresquartal stabil, da gesunkene Rohstoffpreise zu einem niedrigeren Verkaufspreisniveau führten (Vorjahr: 3,57 Mrd. EUR).
Amazon testet gemeinsam mit Unbound Potential, einem Schweizer Batterietechnologie Start-up und Teilnehmer des Amazon Sustainability Accelerator, den Bau und Einsatz eines neuen Energiespeichersystems. Unbound Potential hat eine membranlose Redox-Flussbatterie entwickelt, die im Gegensatz zu konventionellen Lithium-Ionen-Batterien keine kritischen Rohstoffe benötigt, eine längere Haltbarkeit aufweist und für stationäre Anwendungen deutlich kostengünstiger ist. Der Standort und Zeitrahmen für den Start des Piloten werden noch festgelegt.
Die International Platinum Group Metals Association (IPA) fordert die politischen Entscheidungsträger auf, die Einführung von Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugen (FCEVs) zusammen mit batterieelektrischen Fahrzeugen (BEVs) vor 2030 voranzutreiben, um die europäische Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.
Die Wacker Chemie verzeichnet im 3. Quartal 2024 wegen des anhaltend schwierigen Marktumfelds einen Rückgang beim Umsatz. Der Chemiekonzern erwirtschaftete im Berichtsquartal Umsatzerlöse in Höhe von 1,43 Mrd. EUR (Q3 2023: 1,52 Mrd. EUR). Das ist ein Minus von 6%. Ausschlaggebend für diesen Rückgang waren in erster Linie deutlich geringere Absatzmengen im Geschäftsbereich Polysilicon. Gegenüber dem 2. Quartal 2024 (1,47 Mrd. EUR) sanken die Erlöse um 3%.
Symrise hat in den ersten neun Monaten des Jahres seinen profitablen Wachstumskurs fortgesetzt und ein organisches Umsatzwachstum von 11,1% erzielt. Unter Berücksichtigung von Portfolio- sowie Wechselkurseffekten stieg der Konzernumsatz in den ersten neun Monaten auf 3.824 Mio. EUR (9M 2023: 3.610 Mio. EUR), ein Wachstum von 5,9% gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Für Mitarbeitende der Prozessindustrie bieten wir praxisnahe Weiterbildungsveranstaltungen zu relevanten Themen aus den Fachgebieten der Verfahrenstechnik, Anlagenplanung und -bau, Anlagensicherheit, sowie Komponenten und Maschinen.
Die Alzchem Group trägt mit ihren zwei Carbidöfen am Standort Hart maßgeblich zur Stabilität des Stromnetzes bei. Im Rahmen des neuen marktbasierten Instruments „Systemdienstleistungsprodukt im Echtzeitbereich aus abschaltbaren Lasten“ (SEAL) wird die elektrische Leistung beider Öfen vermarktet. Diese Flexibilitätsvermarktung ermöglicht Alzchem zudem, die Kosten der energieintensiven Produktion weiter zu optimieren.
Das Unternehmen investiert in ihre deutschen Standorte: zum einen in die Optimierung von Bestandsanlagen in Laufenburg, zum anderen in eine neue Versuchs- und Produktionsanlage in Goslar. So möchte das Unternehmen zum einen den steigenden Marktanforderungen gerecht werden und gleichzeitig das bestehende Produktportfolio erweitern.
BASF stärkt ihre Styrol-Wertschöpfungskette am Standort Ludwigshafen und erweitert die Produktionskapazität für Neopor um 50.000 t/a. Mit den zusätzlichen Mengen soll die wachsende Nachfrage nach dem grauen Dämmmaterial am Markt bedient werden. Die Inbetriebnahme der neuen Produktionsanlagen ist für Anfang 2027 vorgesehen.
Bei der Abscheidung von Kohlendioxid (Carbon Capture) aus Rauchgas entstehen Kondensate, die mit einer Wasseraufbereitungsanlage recycelt werden sollen.
BASF und das Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS blicken stolz auf zehn erfolgreiche Jahre Zusammenarbeit zurück. Gemeinsam haben sie im Rahmen ihres „BASF Plating-Lab" an innovativen und maßgeschneiderten Lösungen im Bereich der Halbleiterproduktion und Chipintegration gearbeitet.
Die Studie „Chemielogistik in Bewegung – Szenarien und Ausblick für Deutschland“ beschreibt den Status der Chemielogistik hinsichtlich der Güterflüsse, entwickelt konkrete Szenarien der Entwicklungen und veranschaulicht die zu erwartenden Wirkungen auf die zukünftige Gestaltung der logistischen Flüsse in Deutschland.
Digitale Qualitätsmanagement-Plattformen und künstliche Intelligenz können dabei helfen, Audits zu bewältigen oder Chargen zurückzuverfolgen.
Der Schweizer Pharma- und Biotechkonzern Roche setzt auf Daten und Digitalisierung für schnellere Innovationen bei Medikamenten und Diagnostika.
Polystyrol gehört zu den mengenmäßig wichtigsten Kunststoffen weltweit. Die thermoplastischen Polymere finden in vielen Bereichen Anwendung.
Durch eine Kombination aus mechanischem und chemischem Recyclingverfahren können selbst aus den komplexesten Kunststoffabfällen wertvolle Rohstoffe zurückgewonnen und recycelt werden.
Vienna Textile Lab hat sich auf die Forschung, Entwicklung und Produktion von Textilfarbstoffen aus Mikroorganismen spezialisiert.
Die Care-Chemicals-Industrie beliefert ihre Kunden mit Produkten, die durch ihre Formulierung eine reinigende, schützende oder reparierende Wirkung haben.
Nachhaltigkeit bei kosmetischen Tensiden bedeutet, sowohl die Rohstoffbasis weiter von erdölbasierten Produkten zu solchen aus (europäischen) Pflanzenölen umzustellen, als dabei auch biotechnologische Herstellverfahren zu berücksichtigen, die zu Tensiden mit verbesserten Eigenschaften führen.
Die Chemieindustrie und weitere Industriezweige werden in einer verstärkt wasserstoffbasierten Wirtschaft künftig neue Logistiklösungen benötigen.
Der Umbau des Energy and Chemicals Park Rheinland zu einer Produktionsstätte für nachhaltige Energie- und Chemieprodukte läuft auf Hochtouren.
Moderne Logistiklösungen sind durch Prozessautomatisierung und einen starken Fokus auf Kundenbedürfnisse geprägt. Als Experte im Bereich Gefahrstofflagerung bietet Infraserv Logistics (ISL) ein hochflexibles System, das sich durch Effizienz und höchste Sicherheit auszeichnet.
Nachhaltigkeit gewinnt nicht nur in der Chemie- und Pharmabranche an Bedeutung, sondern auch in der zugehörigen Logistikbranche. Eine Vielzahl an neuen Regularien verschiebt das Thema von einem „Kann“ zu einem „Muss“:
Die deutsche Wirtschaft kommt nicht in Schwung. Seit zweieinhalb Jahren befindet sie sich in einer Seitwärtsbewegung
Man muss nicht einstimmen in die düsteren Szenarien, die inmitten Europas eine große deindustrialisierte Zone sehen. Davon sind wir noch ein großes Stück entfernt.
Daten stellen eine große Herausforderung bei Programmen zur digitalen Transformation dar. Ihre Nutzung kann sich schwierig gestalten, besonders wenn sie sich hinsichtlich Kontext und Format unterscheiden.
Die NAMUR wird 75 Jahre alt. Sichere Produktionsprozesse durch Automatisierungskompetenz unter Berücksichtigung von Umweltschutz und Gesundheit ist eines ihrer wichtigen Ziele.
Wie wollen wir in Zukunft leben? Das Futurium in Berlin will Antworten auf diese Frage geben.
Röhm strebt weltweite Technologieführerschaft als Methacrylat-Spezialist an.
Die Transformation der chemisch-pharmazeutischen Industrie geht mit einem Skillshift einher: Der Future Skills Report Chemie macht ihn sichtbar. Als KI-gestützte Analyse identifiziert er auf der Basis von mehr als 450.000 Stellenausschreibungen aus Deutschland, Europa, USA und China für die Entwicklung der Branche besonders relevante Skill-Trends.
Die internationale Chemieindustrie ist in hohem Maße von fossilen Rohstoffen abhängig und verursacht etwa 2 % der gesamten globalen Kohlendioxidemissionen. In einigen Ländern mit hoher Chemieproduktion ist dieser Anteil deutlich höher.