
CHEManager Grafik: Grüne Start-ups in Deutschland
Nachhaltigkeit bleibt wichtig – auch in der Gründerszene.
Nachhaltigkeit bleibt wichtig – auch in der Gründerszene.
Der AutoFilt RFP1 ist das Messehighlight von HYDAC im Bereich der automatischen Filter. Dieser Filter stellt einen bedeutenden Fortschritt in der industriellen Filtrationstechnologie dar. Der RFP1 bietet mehrere Filterkapseln, die gleichzeitig filtrieren, jedoch abwechselnd gereinigt werden.
Auch am zweiten Tag wird im Presseraum der ACHEMAreporter eifrig diskutiert und an Formulierungen gefeilt.
Die Firma Algoliner hat eine neuartige Lösung mit einem innovativen Reaktorsystem für Mikroalgen entwickelt. Aseptische Acrylglas-Flanschen sowie ein doppelstufiges Gesamtmanagement gehören zu den wesentlichen Innovationen.
„Fördern unter Extrembedingungen“, so stellt die Vogelsang mit Hauptsitz im niedersächsischen Essen (Oldenburg) auf der Achema 2024 seine Pumpenreihe der EP-Serie vor. Hierbei handelt es sich um eine Drehkolbenpumpe, die für die anspruchsvollsten Bedingungen ausgelegt ist.
Algen spielen eine bedeutende Rolle für unsere Zukunft. Sie enthalten wertvolle Inhaltsstoffe wie Omega-3-Fettsäuren, Vitamine, Antioxidantien und antibiotische Wirkstoffe. Diese lassen sich in Lebens- und Futtermitteln, Kosmetik und pharmazeutischen Produkten einsetzen. Auch die Herstellung von Biokraftsoffen aus Algenölen kann in der Zukunft von Relevanz sein.
In einer Zeit, in der Präzision und Effizienz in der Gas- und Erdölindustrie unerlässlich sind, präsentiert die Elektrochemie Halle aus Halle Saale ein bahnbrechendes Gerät: den Aquamax KF PRO LPG. Der neue Karl-Fischer-Titrator ermöglicht eine hochgenaue Wasserbestimmung in gasförmigen und verflüssigten Proben wie LPG und LNG.
Dank dynamischer 3D-Rückstreutechnologie eröffnen sich neue Welten in der Charakterisierung der Partikelgrößenverteilung in Flüssigkeiten.
Mit dem Gyraton hat das Paderborner Unternehmen Amixon einen neuen Präzisionsmischer auf den Markt gebracht. Der bis zu 70 m³ große Silomischer zeichnet sich vor allem durch seinen geringen Energiebedarf bei gleichbleibender Mischqualität aus.
Das Positionspapier „MINT-Fachkräftemangel gefährdet unseren Wohlstand“ ruft Wirtschaft, Wissenschaft und Politik zum gemeinsamen Handeln auf, um den Fachkräftemangel im MINT-Bereich zu bekämpfen.
Bei der Achema-Eröffnung am 10. Juni 2024 beleuchteten Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sowie Vordenker aus dem Finanzsektor, der chemischen Industrie und der Zulieferindustrie, wie sich die Prozessindustrie unter neuen globalen Rahmenbedingungen positioniert. Ihr Fazit: Die Prozessindustrie ist für die Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft insgesamt unverzichtbar und internationale Zusammenarbeit ist das Gebot der Stunde, um die vielfältigen Herausforderungen zu meistern.
Welche Antriebstechnologie ist wirklich nachhaltig? Es kommt darauf an, erklärt VDI-Präsident Lutz Eckstein im CHEManager-Interview.
Die apparative Analytik in Form von gaschromatographischen Messinstrumenten ist mittlerweile ein fester Bestandteil vieler industriechemischer Prozesse. Sie stellt den Goldstandard im Bereich der Qualitätskontrolle dar.
Analytik Jena hat mit der Multi N/C x300 eine neue Produktserie vorgestellt und bietet modernste TOC/TNb-Analysatoren, die mit hoher Präzision und Effizienz arbeiten.
Der Leistungsschalter von Siemens ist das erste elektrische Sicherheitsprodukt mit Kunststoffkomponenten, für die fossile Rohstoffe durch Bio-Methan aus recycelten Bioabfällen ersetzt wurden
Am ersten Messetag der Achema treffen sich Studenten der Hochschule Merseburg mit Prof. Ulf Schubert und CHEManager-Chefredakteur Mike Reubold zum Start der ACHEMAreporter.
Die Achema hat gerade ihre Pforten geöffnet, schon sind die ersten ACHEMAreporter in Kooperation mit CHEManager und CITplus im Einsatz.
„Bei der Herstellung fester Darreichungsformen sehen wir aktuell zwei Trends, die pharmazeutischen Unternehmen unterschiedliche Vorteile bieten: zum einen die Herstellung in immer größeren Batches, zum anderen die kontinuierliche Produktion“, so Fritz-Martin Scholz, Produktmanager bei Syntegon.
Auf der Achema zeigt Syntegon seine volle Kompetenz für die flexible Verarbeitung flüssiger Arzneimittel: Neben einer weiterentwickelten Abfüllmaschine sind ein erweitertes Inspektionssystem, Prozess- und Montagelösungen sowie umfassende Service-Angebote am Stand zu sehen.
Mit über 2.800 Ausstellern aus 56 Nationen hat die Achema in Frankfurt ihre Messetore geöffnet. Die weltweit wichtigste Veranstaltung der Prozessindustrie zeigt Ausrüstung und Verfahren für die Chemie-, Pharma- und Lebensmittelindustrie.
Der auf Arzneimittel und andere sensible Güter wie Kosmetik oder Elektronik spezialisierte Expressdienst Trans-o-flex baut in Steinach einen neuen Standort.
„Wir brauchen eine überzeugenden Business Case für die große Transformation“, sagt Julia Schlenz, Vorstandsvorsitzende von Dow Deutschland, im Interview.
Der Verband der Chemischen Industrie begrüßt den Vorstoß von Wirtschaftsminister Robert Habeck, das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz für zwei Jahre auszusetzen.
Syntegon erweitert sein Geschäft für pharmazeutische Prozess- und Verpackungstechnik mit der Übernahme von Azbil Telstar, aktuell Teil der an der Tokioter Börse gelisteten japanischen Azbil Corporation.
Wie Unternehmen mit sieben Initiativen schnell in die Wirksamkeit kommen
Christine Grosse Lembeck übernimmt die Leitung des globalen Batterierecycling-Geschäfts der BASF. In ihrer neuen Funktion wird sie für den weiteren Ausbau der umfassenden Lösungen von BASF entlang der Batterierecycling-Wertschöpfungskette für Batterieproduzenten, Batteriezellenhersteller und OEMs verantwortlich sein. Batterierecycling ist ein integraler Bestandteil des BASF Battery Materials Geschäfts.
Die Aufgaben der Transformation sind gewaltig: Wie soll der Wirtschafts- und Technologiestandort Deutschland künftig aussehen? Welche Schlüsselindustrien, Ressourcen und Infrastrukturen braucht das Land, um auch langfristig ökonomisch erfolgreich zu sein? Und welche Maßnahmen sind nötig, um die Zukunftsfähigkeit im globalen Wettbewerb sicherzustellen?
BASF möchte in Zukunft mit dem Bakterium Basfia succiniciproducens aus Zucker und Kohlenstoffdioxid ein für die Chemieproduktion wichtiges Zwischenprodukt herstellen. Daran arbeitet das Unternehmen zusammen mit den Universitäten des Saarlandes, Marburg und Kaiserslautern-Landau im gemeinsamen Forschungsprojekt FUMBIO (FUMarsäure BIObasiert).
UMCO fungiert als Treuhänder zwischen Nicht-EU-Lieferanten und Importeuren von Gemischen, die unter die harmonisierte Produktmeldung fallen.
Die deutsche Industrie steht vor Herausforderungen: Digitalisierung und Optimierung sind der Schlüssel zur Wettbewerbsfähigkeit. Schneider Electric setzt auf Nachhaltigkeit und Innovation.
Merck hat die Erweiterung seines Distributionszentrums für den Unternehmensbereich Life Science in Schnelldorf abgeschlossen. Durch die Investition von 180 Mio. EUR wurde der Standort um 25.000 m2 erweitert und die Fläche damit fast verdoppelt.
Pharma Deutschland, der mitgliederstärkste deutsche Pharmaverband, hat anlässlich der ersten Lesung des Medizinforschungsgesetzes im Bundestag klare Erwartungen: „Wir erwarten, dass der Deutsche Bundestag den Gesetzesentwurf entschlossen und zügig praxistauglich überarbeitet und beschließt. Sonst wird Deutschland im Kampf um den Pharmastandort weiter absteigen,“ so Dorothee Brakmann, Hauptgeschäftsführerin von Pharma Deutschland.
Die Chemie-Tarifverhandlungen sind auch in der zweiten Bundesrunde ohne Ergebnis geblieben. Die Verhandlungen für 1.700 Betriebe mit 585.000 Beschäftigten werden am 26./27. Juni in Bad Breisig fortgesetzt.
Im Rahmen der AIRA Challenge 2024 auf der Achema in Frankfurt am Main präsentieren fünf Finalteams Advanced Industrial Robotic Applications – kurz: AIRA – und zeigen, wie zuverlässig und intuitiv realistische Aufgaben in Betrieben oder Laboren der Chemieindustrie per Teleoperation bewältigt werden können. Heute: Roboverse Reply
Borealis installiert eine semikommerzielle Demonstrationsanlage für die Compoundierung von rezyklatbasierten Polyolefinen (rPO) in Beringen, Belgien. Die Anlage soll im Jahr 2024 gebaut werden und in der ersten Hälfte des Jahres 2025 voll betriebsbereit sein.