
CHEManager Grafik: Optimierte Energiewende
Durch eine effizientere Umsetzung der Energiewende könnte Deutschland bis 2035 mehr als 300 Mrd. EUR sparen.
Durch eine effizientere Umsetzung der Energiewende könnte Deutschland bis 2035 mehr als 300 Mrd. EUR sparen.
Eine schwache Nachfrage und hohe Energiekosten machen der deutschen Chemieindustrie schwer zu schaffen.
Mit einer umfassenden Strategie für eine emissions- wie ressourceneffizientere Unternehmenspraxis möchte Freudenberg Filtration Technologies eigene Nachhaltigkeitsziele möglichst zeitnah umsetzen. Das ambitionierte Vorgehen zielt auf eine signifikante Reduktion der eigenen CO2-Emissionen bis 2025 sowie Klimaneutralität bis 2039 ab.
Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) begrüßt die Pläne des Bundeswirtschaftsministeriums zum Industriestrompreis.
Die chemisch-pharmazeutische Industrie blickt auf ein Jahr zurück, das – geprägt vom russischen Angriffskrieg auf die Ukraine und der daraus resultierenden Energiekrise – besonders schwierig war. Auch die Aussichten für 2023 bleiben düster.
Erinnern Sie sich noch an die Zeiten, in denen qualifizierte Arbeitskräfte im Überfluss vorhanden und Energie und Gas unbegrenzt verfügbar waren? Diese Zeiten sind vorbei.
Die chemisch-pharmazeutische Industrie in Hessen blickt mit Sorge auf das kommende Jahr. „Die durch den Überfall Russlands auf die Ukraine ausgelöste Energiekrise hat unsere Branche mit voller Wucht getroffen“, sagt Jochen Reutter, Vorstandsvorsitzender des VCI Hessen beim heutigen Herbst-Pressegespräch der Chemieverbände Hessen.
„Trotz anhaltend hoher Rohstoff- und Energiepreise erzielte BASF im dritten Quartal 2022 ein solides Ergebnis“, sagte BASF-Vorstandsvorsitzender Martin Brudermüller bei der Vorstellung der Zahlen des dritten Quartals 2022 gemeinsam mit Finanzvorstand Hans-Ulrich Engel.
Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) kritisiert das GKV-Finanzstabilisierungsgesetz scharf, das der Bundestag heute verabschieden wird.
Wolfgang Große Entrup, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI), fordert unabhängig von der geplanten Notbremse bei der Gasumlage weitere Unterstützung für die Wirtschaft durch einen Strom- und Gaspreisdeckel.
Wie gehen Sie als Standortbetreiber mit der Gasknappheit und den gestiegenen Energiepreisen um?
Wolfgang Große Entrup, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI), äußert sich zum 3. Entlastungspaket der Bundesregierung.
Die Energieintensiven Industrien in Deutschland (EID) machen sich große Sorgen um ihre Zukunft am Standort Deutschland. Sie sind für ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit auf bezahlbare Energie angewiesen.
Rapide steigende Energiekosten schlagen auf die Herstellerpreise durch. Preisanstiege von bis zu 72% sind in diesem Jahr für einzelne Branchen zu erwarten. Dabei ist der Höhepunkt des Teuerungsschubs noch nicht erreicht. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse des VFA in der neuesten Ausgabe des Economic Policy Briefs MacroScope Pharma.
In seiner Kolumne meint der stellvertretende Vorsitzende des Vorstands vom Verband für Anlagentechnik und Industrieservice, Lothar Meier, dass sich Pandemiebekämpfung, Energiewende, Investitionsstau und Fachkräftemangel nur im Konsens der gesellschaftlichen Mehrheit lösen lassen.
Steigende Energiekosten und knappe, teure Rohstoffe katalysieren die Transformation der Chemie.
Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) hat sich für eine schnelle Abschaffung der EEG-Umlage ausgesprochen. Die Senkung der Umlage für 2022 sei erfreulich, bedeute für viele Unternehmen aber keine Entlastung angesichts immer höherer Strompreise an der Börse.
Christof Günther, energiepolitischer Sprecher des Verbands der Chemischen Industrie, Landesverband Nordost, warnt in einem Statement vor den dramatischen Entwicklungen an den Energiemärkten: