
GETEC Park Emmen setzt auf CO2-Reduzierung
Zum Jahreswechsel wird der in der niederländischen Provinz Drenthe gelegene Industriepark Emmen seine Dienstleistungen als neuer GETEC Park.Emmen anbieten.

Zum Jahreswechsel wird der in der niederländischen Provinz Drenthe gelegene Industriepark Emmen seine Dienstleistungen als neuer GETEC Park.Emmen anbieten.

Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) hält das höhere Klimaziel von 55% CO2-Minderung bis 2030 für die Europäische Union, das auf dem EU-Gipfel vom Rat beschlossen wurde, für sehr ambitioniert. Eine Zielverschärfung von 40 auf 55% müsse zwingend durch flankierende Maßnahmen begleitet werden, damit energieintensive Produkte weiter wettbewerbsfähig in Europa hergestellt werden können, so der Verband.

Trotz Corona-Pandemie steht die Umstellung auf eine CO2-neutrale Industrie weiterhin ganz oben auf der gesellschaftlichen Agenda. Auch die chemische Industrie trägt wesentlich zur industriellen Kohlenstoffdioxid-Freisetzung bei. Gleichzeitig hat sich die Chemieindustrie über ihre Verbände zu dem Ziel bekannt, bis zum Jahr 2050 Kohlenstoffdioxid neutral sein zu wollen.

Lanxess hat seine Kapazität für schwarze Eisenoxidpigmente am Standort Krefeld-Uerdingen um mehr als 5.000 t/a ausgebaut.

Einen derart direkten Draht nach Brüssel wünscht man sich in der deutschen Chemieindustrie als Standleitung, denn nicht immer finden Unternehmen so schnell Gehör im Europäischen Parlament wie bei der Digitalkonferenz der Vereinigung Chemie und Wirtschaft (VCW) der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh).

GETEC wird Investor und Betreiber des ersten Gewerbegebiets in Deutschland, das zu 100% aus regenerativen Energien versorgt wird.

Die chemische Industrie kann mit ihren Innovationen erheblich zum Klimaschutz und zur nachhaltigen Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft beitragen. Zu diesem Schluss kommt eine Studie des Centers für Wirtschaftspolitische Studien (CWS) der Universität Hannover und des ZEW Mannheim im Auftrag des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI).

Darmstädter Unternehmen setzt sich klare Ziele in den Bereichen Wissenschaft & Technologie, Wertschöpfungskette und Klima & Umwelt, um einen Beitrag zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen zu leisten.

Ausgehend von dem gesellschaftlichen Ziel einer CO2-neutralen Industrie bringt die von der Vereinigung für Chemie und Wirtschaft (VCW) veranstaltete und von Infraserv Höchst als Sponsor unterstützte Konferenz Stakeholder aus Industrie, Forschung, Gesellschaft und Politik zusammen.

Bis 2050 will Europa zum ersten klimaneutralen Kontinent werden – der Weg dorthin soll über den „Green Deal“ führen.

Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) kritisiert das Votum des Europäischen Parlaments für ein CO2-Minderungsziel von 60 % bis 2030: Mission Mondlandung ohne Apollo-Programm

In Sachen Umweltschutz und Sicherheit geht Ineos in Köln zukunftsweisende Wege – und schon Auszubildende aus dem ersten Lehrjahr gehen mit. Zwanzig von ihnen stellten dies mit weiteren Beschäftigten beim Rhine CleanUp am 12. September 2020 eindrucksvoll unter Beweis: Drei Stunden lang befreiten sie an diesem Samstagnachmittag ein 400 Meter langes Uferstück bei Rheinkilometer 724 von Müll.

Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) hält das höhere EU-Klimaziel für 2030, das heute von der Europäischen Kommission vorgestellt wird, für extrem ambitioniert. Eine Zielverschärfung von 40 auf 55% müsse zwingend durch flankierende Maßnahmen begleitet werden, damit energieintensive Produkte weiter wettbewerbsfähig in Europa hergestellt werden können, so der Verband.

Die europäische Allianz für sauberen Wasserstoff sieht ein Potenzial zur Verringerung der CO2-Emissionen in der Industrie von 90 Mio. t ab dem Jahr 2030.

Die Coronakrise birgt die Chance, Lieferketten weltweit resilient und nachhaltiger zu gestalten: Wie steht die Pharmabranche zum Thema ökologisch nachhaltige Lieferketten?

Der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier hat im Industriepark Höchst die symbolische Grundsteinlegung für den Bau einer neuen Gasturbinenanlage vorgenommen.

Die im März gemeinsam vom Verein Deutscher Ingenieure (VDI) und dem Verband der Chemischen Industrie (VCI) gegründete Klimaschutzplattform „Chemistry4Climate“ hat mit einer ersten Expertenrunde ihre Arbeit aufgenommen. In den kommenden Jahren soll die Plattform Antworten liefern, unter welchen Rahmenbedingungen die deutsche Chemie bis 2050 treibhausgasneutral werden kann.

Die Industriedienstleister Getec und Leadec starten eine globale Kooperation.

GETEC hat mit Green Steam ein neues Programm aufgesetzt, mit dem das Unternehmen seine Kunden bei der Umsetzung ihrer Klimaziele optimal unterstützen kann.


Die Europäische Kommission stellt morgen ihren Recovery Plan vor, mit dem der wirtschaftliche Neustart der EU unterstützt werden soll.

Evonik baut Bereich der C4-Chemie weiter aus.



Nutzen Chemieunternehmen sog. grünen Wasserstoff zur Elektrifizierung ihrer Anlagen oder als Ersatz für fossile Rohstoffe in der Produktion, können sie ihren CO2-Ausstoß stark senken.

Four Parx plant einen Gewerbepark bei München.








Die EU will ihre Treibhausgasemissionen bis 2050 um 80 % verringern. Deutschland hat sich mit minus 80-95 % Emissionen bis zum Jahr 2050 noch ambitioniertere Ziele gesetzt.


















