
Nachhaltigkeit als Schlüssel für zukünftige Wettbewerbsfähigkeit
Der Transformationsprozess zum nachhaltigen Wirtschaften ist ein langer Weg, der sich lohnt.
Der Transformationsprozess zum nachhaltigen Wirtschaften ist ein langer Weg, der sich lohnt.
Zwei Themenkomplexe haben in den vergangenen Jahren ihren festen Platz in nahezu allen wirtschaftlichen Betrachtungen erobert: Digitalisierung und klimaneutrale Energiewirtschaft.
Michael Altorfer, CEO der Swiss Biotech Association, gibt einen Überblick über die Schweizer Biotechbranche
Mit der Fähigkeit Materialeigenschaften chemisch im Verbund an die Erfordernisse von Kreisläufen anzupassen, spielt die Chemieindustrie eine Hauptrolle auf dem Weg zu einer umfassenden Kreislaufwirtschaft.
Die Herausforderungen eines sich ständig weiterentwickelnden Unternehmens zu meistern, gehört seit jeher zum Alltag eines jeden Chemieunternehmers. Mitten im intensiven Wettbewerb und in einem hochkomplexen Betriebsumfeld ist dies sogar noch wichtiger für den Erfolg.
Obwohl der Chemiesektor eine globale Branche ist, konkurrieren die Unternehmen von heute nicht unter gleichen Wettbewerbsbedingungen.
Überblick über die Entwicklung der Schweizer Biotechnologie
Während in den Regionen Europa und Nordamerika der Fokus der Digitalisierung auf Prozesseffizienz und Kosten liegt, liegt der Schwerpunkt in Asien-Pazifik auf dem Markt- und Kundenzugang.
Die Schweizer Biotechnologiebranche hat im Jahr 2019 unabhängig vom makroökonomischen und externen Umfeld gut abgeschnitten.
Hartmut Kunz zum Finanzvorstand von Oqema ernannt.
Die deutsche Chemieindustrie hat erst spät auf die Digitalisierung gesetzt, doch dafür sind die Hoffnungen jetzt umso größer: 69 % der Chemieunternehmen sehen laut des „DigiChem Survey“ der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY einen starken bis sehr starken Einfluss der Digitalisierung etwa auf ihren Vertrieb, aber nur 26 % sind bei der Einführung digitaler Technologien und Prozesse in diesem Bereich bereits weit oder sehr weit fortgeschritten. Für den „DigiChem Survey“ hat EY 101 Unternehmen der chemischen Industrie zum Stand der Digitalisierung in der Branche befragt.
Industrie 4.0, Digitalisierung, Big Data – in nahezu allen Industriezweigen stehen gewaltige Veränderungen an. Betroffen sind sowohl die internen Abläufe der Unternehmen als auch die Organisation der Beziehungen zwischen Kunden und Lieferanten. Auch die Unternehmen der chemischen Industrie werden sich dem Trend zu mehr Flexibilität, kürzeren Reaktionszeiten, erweiterten Dienstleistungen und insgesamt einer völlig neuen Art der Kundenzentrierung nicht entziehen können.