

Die zukünftige Nutzung von „grünem“ Wasserstoff, der mittels Elektrolyse und durch Nutzung erneuerbarer Energien hergestellt wird, stellt eine maßgebliche Säule für die erfolgreiche Umsetzung der Energiewende dar. Auf dem Weg dahin möchte Sachsen-Anhalt vorangehen: Jörg Felgner, Landesminister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung, übergab kürzlich die Absichtserklärung zur Finanzierungsbeteiligung des Landes für die Elektrolysetest- und -versuchsplattform am Chemiestandort Leuna. Die Anlage soll ab 2019 den Weg zu einer nachhaltigen Chemieindustrie bereiten.
Der Chemieanlagenbau Chemnitz (CAC) ist von der Neolyse Ibbenbüren, einem Produktions-Joint-Venture von Evonik und AkzoNobel, als Generalauftragnehmer für EPCM-Leistungen (Engineering, Procurement and Construction Management) für eine neu zu errichtende Membranelektrolyse beauftragt worden.
Nach der Gründung des Produktions-Joint-Venture Neolyse Ibbenbüren haben die beiden Partner Evonik Industries und AkzoNobel das Unternehmen Chemieanlagenbau Chemnitz (CAC) mit dem Bau der Membranelektrolyse beauftragt.
Chemieanlagenbau Chemnitz (CAC): Das kolumbianische Unternehmen Brinsa in Cajicá nahe der Hauptstadt Bogota plant die Umrüstung seiner bestehenden Amalganelektrolyse auf eine moderne, energieeffiziente und umweltfreundliche Membrantechnologie von Chlorine Engineers, Japan.
Chemieanlagenbau Chemnitz (CAC) hat einen neuen Auftrag zur Planung und Errichtung einer Membranelektrolyseanlage vom russischen Großunternehmen OOO „Soda Chlorat" Berseniki/Permer-Gebiet erhalten.
Die Wassertechnik Essen, ein Tochterunternehmen der österreichischen EVN, hat CAC mit der Planung und Errichtung einer Natriumhypochlorit-Anlage auf Basis einer Chlor-Membranelektrolyse beauftragt.