

Häufig erfordern Genehmigungsprozesse für Industrieprojekte die beteiligung der Öffentlichkeit. Das Genehmigungsmanagement Hürth-Knapsack sorgt für einen reibungslosen Ablauf.
Der Schiefergas-Boom in den USA beschert europäischen und vor allem deutschen Anlagenbauern eine wahre Projektflut.
Die BASF Schwarzheide und die Chemieanlagenbau Chemnitz (CAC) arbeiten zukünftig noch enger zusammen.
Die Aufgaben von Rohren in der chemischen Industrie sind so vielfältig wie komplex.
Das Ingenieurdienstleistungsunternehmen Chemieanlagenbau Chemnitz (CAC) ist auf Expansion ausgerichtet. Insbesondere in Zentral- und Osteuropa ist das Unternehmen, das Standorte in Polen, Russland, der Ukraine und Kasachstan unterhält, in der Lage, eine breite Leistungspalette an Ingenieurdienstleistungen anzubieten.
Die steigende Komplexität verfahrenstechnischer Anlagen oder bestimmter Prozesse macht es notwendig, mögliche Risiken und Gefährdungen, die von solchen Anlagen oder Prozessen ausgehen, schon im Rahmen der Planung zu identifizieren.
Mit der modellgestützten Optimierung lässt sich die Frage beantworten, ob und in welchem Umfang sich eine Kapazitätserweiterung einer bestehenden Anlage lohnt.
Chemieanlagenbau Chemnitz, ein mittelständisches Unternehmen für Anlagenbau und Verfahrenstechnik, erhielt kürzlich den Zuschlag zur Umrüstung einer Chlor-Alkali-Elektrolyse beim WeylChem-Tochterunternehmen Potasse et Produits Chimques (PPC) in Thann, Elsass. Außerdem wird CAC die Modernisierung und Erweiterung der Brom-Rückgewinnungsanlage übernehmen.