
BASF wird erster Hersteller von erneuerbarem Ammoniak in Mitteleuropa
BASF baut mit zwei neuen Produkten auf Basis von erneuerbaren Energien ihr nachhaltiges Produktportfolio in der Ammoniak-Wertschöpfungskette weiter aus.
BASF baut mit zwei neuen Produkten auf Basis von erneuerbaren Energien ihr nachhaltiges Produktportfolio in der Ammoniak-Wertschöpfungskette weiter aus.
Thyssenkrupp Uhde wurde von MOPCO – Misr Fertilizers Production Company (Ägypten) – mit der Lieferung innovativer Technologie für drei bestehende Ammoniak- und Harnstoffanlagen in Damietta, Ägypten, beauftragt.
Sechs Institute und Unternehmen erforschen unter der Konsortialführung von Heraeus Precious Metals den Einsatz von neuartigen Katalysatormodulen auf Basis von Kohlenstoff zur effizienteren und kostengünstigeren Bereitstellung von Wasserstoff aus grünem Ammoniak.
Sechs Institute und Unternehmen erforschen unter der Konsortialführung von Heraeus Precious Metals den Einsatz von neuartigen Katalysatormodulen auf Basis von Kohlenstoff zur effizienteren und kostengünstigeren Bereitstellung von Wasserstoff aus grünem Ammoniak.
Thyssenkrupp Uhde und Johnson Matthey (JM) haben heute die Unterzeichnung einer Absichtserklärung bekannt gegeben, um gemeinsam eine vollständig integrierte Technologie für die CO2-reduzierte Herstellung von Ammoniak anzubieten. Damit bauen beide Unternehmen auf ihre fast 25-jährige Beziehung im Bereich Ammoniak auf.
Mit der Konstruktion eines gänzlich neuen Schifftyps setzt die HGK Shipping einen weiteren Meilenstein für Europas Binnenschifffahrt.
Thyssenkrupp Uhde und Genesis Fertilizers haben einen Vertrag für ein Pre-FEED unterzeichnet, um das Konzept für einen integrierten Düngemittelkomplex in Belle Plaine, Saskatchewan, Kanada, zu erarbeiten.
Als erstes ausländisches Unternehmen hat sich der Hanauer Technologiekonzern Heraeus an dem japanischen Start-up Tsubame BHB beteiligt. Diese strategische Entscheidung unterstreicht das Engagement des Heraeus-Konzerns für eine nachhaltige und CO2-neutrale Zukunft, in der Ammoniak eine noch wichtigere Rolle als heute spielen wird.
Produkte und Lösungen von Pepperl+Fuchs kommen in Industrieanlagen, die Wasserstoff als alternativen Energieträger nutzen, bei der Herstellung und beim Transport zum Einsatz.
Thyssenkrupp Uhde hat von Proman den Auftrag erhalten, eine Ammoniakanlage mit einer Kapazität von 2.200 MTPD (metric tons per day) in Topolobampo, Sinaloa (Mexiko), zu bauen.
Hy2gen plant eine 200-MW-Anlage zur Produktion von erneuerbarem Ammoniak in Campeche, Mexiko. Das Projekt mit dem Namen Marengo soll zu Anfang jährlich 180.000 t erneuerbares Ammoniak produzieren, hauptsächlich für die Europäische Union. Das Gas aus Stick- und Wasserstoff besitzt großes Potenzial zur Dekarbonisierung von Industrie und Verkehrssektoren wie der Schifffahrt.
Thyssenkrupp Uhde und Johnson Matthey werden für IGSAŞ - Istanbul Gübre Sanayii, Kocaeli (Türkei) eine Lösung liefern, um den Druck im Ammoniak-Synthesekreislauf deutlich zu senken, während die Nennkapazität von 1.200 mtpd beibehalten wird.
Thyssenkrupp Uhde und Idesa Industrial Plants (IDIP) haben ein Memorandum of Unterstanding zur Zusammenarbeit bei der Entwicklung und Fertigung von Modulen für grüne Ammoniakprojekte unterschrieben. Das MoU wurde am 23. März 2023 in Essen, Deutschland unterzeichnet.
Inpex wird die von BASF und ihrem Engineering-Partner JGC gemeinsam entwickelte, regenerative Hochdruck-CO2-Abscheidungstechnologie HiPACT einsetzen, und zwar im Rahmen des Kashiwazaki Clean Hydrogen/Ammonia Projekts.
Thyssenkrupp Uhde und ADNOC haben ein Memorandum of Unterstanding (MoU) unterschrieben, um eine langfristige Partnerschaft zur Schaffung neuer Märkte für Wasserstoff und zur Förderung globaler Wertschöpfungsketten für saubere Energie zu starten.
Yara International plant die Umrüstung seiner Ammoniak-Terminals in Deutschland, um den Umschlag von bis zu 3 Mio. t Ammoniak zu ermöglichen. Dies entspricht etwa 530.000 t Wasserstoff und wird dazu beitragen, die Wasserstoffwirtschaft in Deutschland zu beschleunigen.
Thyssenkrupp Uhde wurde von Mitsui und CF Industries als Technologielieferant für eine neue „Blue Ammonia”-Anlage in den USA ausgewählt. Die neue Greenfield-Anlage wird blaues Ammoniak produzieren, indem sie Verfahren zur CO2-Abscheidung und -Speicherung nutzt. Dies ermöglicht eine Reduzierung der CO2-Emissionen im Vergleich zu konventionellem Ammoniak um mehr als 60 %.
Ammoniak wird großtechnisch im Haber-Bosch-Verfahren gewonnen, wofür jedoch viel Energie und Wasserstoff benötigt werden. Einen viel milderen Reaktionsweg stellt nun ein Forschungsteam in der Zeitschrift Angewandte Chemie vor.
Thyssenkrupp Uhde wurde von Nutrien als Technologielieferant und Partner für eine neue „Clean Ammonia“-Anlage ausgewählt.
Thyssenkrupp Uhde hat einen neuen Großauftrag von ihrem langjährigen Kunden, der QatarEnergy-Tochter Qatar Fertiliser Company (QAFCO), für das Engineering, die Beschaffung und den Bau einer Ammoniakanlage im Großmaßstab erhalten.
Wie kann die Transformation der Chemie in die Treibhausgasneutralität gelingen? Was kommt nach Erdöl und Erdgas?
Mit einer durchdachten Ammoniak-Strategien können Chemieunternehmen ihre Klimaziele leichter erreichen und zugleich neue Märkte erschließen.
Die Studie „Perspective Europe 2030 - Technology options for CO2-emission reduction of hydrogen feedstock in ammonia production" analysiert verschiedene Wege, um die Ammoniakproduktion in den bestehenden europäischen Anlagen bis zum Jahr 2030 so anzupassen, dass die Kohlendioxid-Emissionen deutlich gesenkt werden.
Fortescue Future Industries (FFI) und Covestro beabsichtigen, eine langfristige Vereinbarung über die Lieferung von grünem Wasserstoff und seinen Derivaten, darunter grünes Ammoniak, zu schließen.
Thyssenkrupp hat von dem emiratischen Unternehmen Helios den Auftrag erhalten, eine technische Studie für ein neues Projekt für grünen Wasserstoff und grünes Ammoniak durchzuführen.
In seiner 100-jährigen Geschichte ist Leuna für seine Entwicklungen in der Technologie von Hochdrucksynthesen weltweit bekannt geworden. Heute ist der moderne Chemiestandort ein Synonym für Energieeffizienz. Das 1.300 ha große Areal bietet den über 100 Unternehmen gute Standort- und Wachstumsbedingungen. Dies nutzen derzeit mehrere Unternehmen, um ihre Produktionskapazitäten zu erweitern und kräftig in den Standort zu investieren, wie bspw. die Leuna Harze, die Domo Caproleuna, die Wepa Leuna und allen voran realisiert die Betreibergesellschaft InfraLeuna das umfangreichste Investitionsprogramm seit Ende der Restrukturierung. Sites & Services sprach mit dem Geschäftsführer der Infra Leuna, Dr. Christof Günther, über die neuesten Entwicklungen.
Der Schiefergas-Boom in den USA beschert europäischen und vor allem deutschen Anlagenbauern eine wahre Projektflut.