
Mehr Akzeptanz für die Chemie
Wesentlich für den Erfolg der nachhaltigen Transformation ist die gesellschaftliche Akzeptanz der Chemie.
Wesentlich für den Erfolg der nachhaltigen Transformation ist die gesellschaftliche Akzeptanz der Chemie.
Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen (PFAS) bauen sich in der Umwelt nur unzureichend oder gar nicht ab. Das brachte Ihnen den Beinamen Ewigkeitschemikalien ein. Nun droht ein pauschales Verbot der rund 10.000 Substanzen dieser vielseitigen Stoffklasse.
Erstmals seit sechs Quartalen verbuchte die Chemieproduktion in Deutschland ein leichtes Plus von 0,1 % gegenüber dem Vorquartal. Im Vergleich zum Vorjahr lag die Produktion um 6,1 % niedriger. Die Kapazitätsauslastung der Branche sank erneut und lag zuletzt bei lediglich 75,7 %.
Nach zähen Verhandlungen verabschiedet: der Bund-Länder-Pakt für „Planungs-, Genehmigungs- und Umsetzungsbeschleunigung“ zwischen den Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten und der Bundesregierung.
Die Forschungszulage, also die steuerliche Förderung von Forschung und Entwicklung (F&E), stößt in der Chemie- und Pharmabranche auf großes Interesse. Das zeigt eine gemeinsame Studie zur steuerlichen Forschungsförderung des ZEW Mannheim und des Centers für Wirtschaftspolitische Studien (CWS) der Universität Hannover im Auftrag des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI).
Ein starkes Bekenntnis zum Industriestandort Deutschland und Schritte in die richtige Richtung: So bewertet der Verband der Chemischen Industrie (VCI) die Industriestrategie, die Wirtschaftsminister Robert Habeck vorgestellt hat. Sie soll die Abwanderung von energieintensiven Unternehmen verhindern – unter anderem durch wettbewerbsfähige Energiepreise und schnellere Planungs- und Genehmigungsverfahren.
Die deutsche Chemieindustrie hat die Talsohle noch nicht durchschritten.
Wie kann die Branche die schleichende Deindustrialisierung stoppen und aus der Transformation zur Klimaneutralität eine Erfolgsgeschichte machen? Darüber diskutiert der Verband der Chemischen Industrie (VCI) heute in Frankfurt beim „Tag der Chemie“ mit hochkarätigen Gästen aus Politik und Wirtschaft.
Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) sieht die Ergebnisse des Chemiegipfels am 27. September mit gemischten Gefühlen.
Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) hofft beim Chemiegipfel im Bundeskanzleramt am 27. September auf ein klares Zeichen zur Lösung der aktuellen Chemiekrise. An dem Termin mit Bundeskanzler Scholz nehmen Repräsentantinnen und Repräsentanten von Politik, Industrie und Gewerkschaften teil.
Die chemisch-pharmazeutische Industrie hat im zweiten Quartal 2023 ihre Talfahrt fortgesetzt. Alle Indikatoren – Produktion, Kapazitätsauslastung, Preise und Umsatz – sanken. Auch der Blick in die Zukunft hat sich in Deutschlands drittgrößter Industriebranche weiter eingetrübt.
Der Verband der chemischen Industrie in Deutschland (VCI) und Dachser Chem Logistics haben ihre Einkaufskooperation im Bereich der Logistik vorzeitig um fünf Jahre verlängert.
Ulrike Zimmer, Bereichsleiterin Wissenschaft, Technik und Umwelt beim Verband der Chemischen Industrie (VCI) erläutert die Bedeutung von Innovation für die Transformation unserer Gesellschaft zur Klimaneutralität.
Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) hat im Rahmen der Responsible-Care-Initiative Preise für den nachhaltigen und sparsamen Umgang mit Energie an sechs Chemie- und Pharmaunternehmen für ihr beispielgebendes Engagement vergeben.
Die Forschungsbudgets der chemisch-pharmazeutischen Industrie stagnieren. Der Innovationsstandort Deutschland brauche jetzt einen Modernisierungsbooster, so Thomas Wessel, Vorsitzender des VCI-Ausschusses Forschung, Wissenschaft und Bildung.
Erneut hat der VCI das Rheingold-Institut beauftragt, die Sicht der Menschen auf die chemisch-pharmazeutische Industrie zu analysieren und herauszufinden, was sich seit der ersten Untersuchung 2020 verändert hat.
Interview mit Johann-Peter Nickel, Geschäftsführer, VCI über gemeinsame Wege der Chemie mit Logistikdienstleistern zum Klimaschutz.
Eine schwache Nachfrage und hohe Energiekosten machen der deutschen Chemieindustrie schwer zu schaffen.
Die Chemieindustrie in Europa steht vor enormen Herausforderungen wie Energiekrise und Dekarbonisierung. Warten auf bessere Zeiten ist dieses Mal keine Option – Führung ist gefragt.
Die Halbjahresbilanz für die chemisch-pharmazeutische Industrie fällt enttäuschend aus. Die Hoffnungen, dass nach einem milden Winter und deutlich gesunkenen Gas- und Strompreisen eine Erholung einsetzt, haben sich nicht erfüllt. Im Gegenteil: Die Nachfrage nach Chemikalien nimmt ab. Doch die konjunkturelle Flaute ist nicht das größte Problem. Sorgen bereiten auch die strukturellen Defizite des Standorts Deutschland.
Die Digitalisierung sorgt für Aufwärtsdynamik – auch bei den Kosten.
Die Industrie begrüßt den EU-Vorschlag zur Regelung neuer genomischer Techniken in der Pflanzenzüchtung als „Schritt in die richtige Richtung“.
Covestro hat beim renommierten Responsible Care-Wettbewerb des Verbands der Chemischen Industrie Landesverband Nord den 1. Preis gewonnen. Das Thema des diesjährigen Wettbewerbs lautete „Unser nachhaltiger und sparsamer Umgang mit Energie".
Der Weg aus der Krise hinaus bleibt schwierig und lang.
Anlässlich der Abstimmung des EU-Parlaments zum europäischen Lieferkettengesetz fordert der Verband der Chemischen Industrie (VCI) praxistaugliche Lösungen für Unternehmen. Bei einer Reihe von Punkten sieht der VCI noch erheblichen Nachbesserungsbedarf.
Entgegen dem Bundestrend sind die Umsätze der Chemie- und Pharma-Branche in Baden-Württemberg im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 4,6% auf 6,8 Mrd. EUR gestiegen. Das teilten die Verbände der Chemie- und Pharma-Industrie in Baden-Württemberg, Chemie.BW mit.
Die Nachricht, dass Wasserstraßen keine Berücksichtigung im Beschleunigungsgesetz Verkehr des Bundes finden sollen, hat Vertreterinnen und Vertreter aus der verladenden Wirtschaft, der Binnenschifffahrt und aus der Politik auch in NRW schockiert. Denn sie signalisiert, dass die Bundespolitik nicht auf den Verkehrsträger Wasserstraße setzt.
Die Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen wollen der Umweltverschmutzung durch Plastikabfälle bis 2040 ein Ende setzen. Plastics Europe Deutschland (PED) und der Verband der Chemischen Industrie (VCI) begrüßen die Fortführung der Verhandlungen zu einem weltweiten Abkommen am 29. Mai in Paris und unterstützen das übergeordnete Ziel, die Kreislaufwirtschaft zu stärken.
Wer erhält unter welchen Bedingungen Zugang zu Arzneimitteln? Wie sehen die Rahmenbedingungen für die Pharmabranche in Zukunft aus? Diese und weitere zentrale Fragen soll das Pharmapaket der EU-Kommission beantworten. Der erste Aufschlag ist nach Meinung von Pharmaverbänden und Fachleuten nicht gelungen.
Auch wenn sich die rasante Talfahrt der deutschen Chemieindustrie im ersten Quartal des Jahres abgeschwächt hat, ist eine kraftvolle Erholung dennoch nicht in Sicht. Immerhin hat sich der Blick in die Zukunft aufgehellt: Seit Februar sind die Geschäftserwartungen der Chemiebranche wieder leicht positiv.
Massiv gestiegene Energiekosten belasten Chemie- und Pharma-Betriebe. Externe Energieberater schaffen Abhilfe.
Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) begrüßt die Pläne des Bundeswirtschaftsministeriums zum Industriestrompreis.
Die chemisch-pharmazeutische Industrie kann und will in Deutschland bis 2045 klimaneutral werden. Welche Bedingungen dazu notwendig sind, hat die Branche zwei Jahre lang auf der Klimaschutzplattform „Chemistry4Climate“ mit Experten von knapp 80 Partnern aus der Industrie, Nicht-Regierungsorganisationen und der Politik erarbeitet. Das kondensierte Wissen soll jetzt im Austausch mit Politik und Gesellschaft den schnellstmöglichen Weg zu einer treibhausgasneutralen Chemie ebnen.
Mit großer Skepsis betrachtet der Verband der Chemischen Industrie (VCI) das heute von der EU-Kommission vorgestellte Pharmapaket. Die darin vorgeschlagenen ehrgeizigen Maßnahmen werden die Entwicklung der pharmazeutischen Industrie für die kommenden 20 bis 30 Jahre prägen.
Die Aufhebung der Null-Covid-Politik im Dezember 2022 beschleunigte das Wachstum in China.