
Erweiterte Instandhaltungskapazitäten
Der Standortbetreiber InfraLeuna hat seine Kapazitäten in der Wageninstandhaltung entscheidend erweitert – mit einem eigens ertüchtigten Instandsetzungsgleis im Bereich der Werkbahn am Chemiestandort Leuna.
Der Standortbetreiber InfraLeuna hat seine Kapazitäten in der Wageninstandhaltung entscheidend erweitert – mit einem eigens ertüchtigten Instandsetzungsgleis im Bereich der Werkbahn am Chemiestandort Leuna.
Die Chemieindustrie in Deutschland stagniert seit 2019. Für das klassische Geschäftsmodell eines Chemieparks ist die Situation herausfordernd.
Mit der Inbetriebnahme einer modernen Umkehrosmoseanlage setzt InfraLeuna ein Zeichen für eine nachhaltige und zukunftssichere Trinkwasserversorgung am Chemiestandort sowie für die Stadt Leuna.
Recycling erfordert präzise Antworten auf komplexe Fragen – sei es bei der Zusammensetzung des Recyclingmaterials, bei der Qualitätssicherung von Rezyklaten oder dem Nachweis regulatorischer Konformität.
2021 veröffentlichte der VAIS erstmals eine „Vision Industrieservice & Anlagentechnik“. Die großen Linien schienen damals klar gesetzt.
Die neue internationale Norm ISO 14068-1 etabliert klare Leitlinien für Unternehmen auf dem Weg zur Treibhausgasneutralität.
Mittelständische Unternehmen sind die tragende Säule der chemischen Industrie. Levaco Chemicals, mit Sitz und Produktion in Leverkusen, ist ein typischer Mittelständler.
Bei der Transformation zur Klimaneutralität steht insbesondere die chemische Industrie vor zwei Herausforderungen.
Vom ungeliebten Anhängsel zum Kerngeschäft – diesen Aschenputtel gleichen Wandel vollzieht derzeit das Geschäft mit Nitrocellulose im Industriepark Walsrode.
Der Technische Service von Evonik Operations ist das Rückgrat des chemischen Verbundstandorts Marl, bei der Entwicklung von Asset-Strategien, der operativen Instandhaltung oder dem Steuern von Revisionen.
Frühzeitig Trends erkennen, Störungen vermeiden und die Verfügbarkeit von Maschinen und Anlagen erhöhen – mit dem kontinuierlichen Sammeln und Auswerten von Betriebs- in Kombination mit Zustandsdaten ist das möglich.
Bei TÜV Süd Industrie Service steht modernes Risikomanagement im Mittelpunkt. Mit der Entwicklung von iaHAZOP bietet TÜV Süd eine zeitgemäße Lösung zur Bewertung und Kontrolle von Risiken in verschiedenen Anlagen.
Nach zwei Jahren industrieller Rezession sendet die deutsche Wirtschaft ein erstes positives Signal: Im März 2025 stieg die Industrieproduktion erstmals wieder an – ein Lichtblick, der Hoffnung macht.
Der Industrieservice befindet sich im Umbruch. Durch wirtschaftliche Herausforderungen, demografische Entwicklungen und digitale Technologien verändern sich die Rahmenbedingungen und Anforderungen rasant.
Die chemische Industrie steht vor einer Vielzahl struktureller Herausforderungen, die in den kommenden Jahren zu tiefgreifenden Veränderungen führen werden, wenn die Chemiestandorte wettbewerbsfähig bleiben wollen.
Kunststoff ist allgegenwärtig und einer der vielseitigsten Werkstoffe.
Der Netzbetreiber 50Hertz Transmission und die InfraLeuna haben einen Vertrag über den Bau und Betrieb einer Power-to-Heat-Anlage (PtH) am Chemiestandort Leuna unterzeichnet.
Elektrochemische Prozesse gewinnen an Bedeutung. Ein erfolgreiches Beispiel ist die Rückgewinnung wertvoller Stoffe aus Nebenströmen einer Produktion.
Pharmaserv macht einen weiteren wichtigen Schritt in seiner Nachhaltigkeits- und Dekarbonisierungsstrategie.
Der Chemieparkbetreiber Currenta hat mit dem Bremer Grünenergieversorger WPD ein Power Purchase Agreement (PPA) abgeschlossen.
Endlich ist im vergangenen Wahlkampf die von der Industrie als notwendige Kurskorrektur ersehnte Wirtschaftswende oben auf die Agenda gerückt.
Die deutsche Industrie steht vor großen Herausforderungen und die Szenarien reichen von schleichendem Wohlstandsverlust bis hin zu neuem wirtschaftlichem Aufschwung.
Niedrige Auslastung der Anlagen, hohe Energiekosten und stetig komplexer werdende Regulierung stellen die Chemieindustrie in Deutschland vor immense Herausforderungen.
Die erforderliche industrielle Transformation bietet neue Chancen für die Industrie in Schleswig-Holsteins größtem Industriegebiet: Im ChemCoast Park Brunsbüttel sind gute Voraussetzungen dafür gegeben, dass die ansässige chemische Industrie und neu ansiedelnde Unternehmen von der Energiewende profitieren können.
In den letzten Monaten gab es einige positive Nachrichten aus dem Industriepark Höchst. Die Firma Vulcan Energy hat eine Lithiumhydroxid-Optimierungsanlage in Betrieb genommen, das Start-up-Unternehmen CO2 BioClean weihte vor kurzem eine Pilotanlage zur Nutzung von CO2 zur Herstellung von biologisch abbaubaren Polymeren ein, und der Pharmakonzern Sanofi hat eine Milliardeninvestition am Standort angekündigt.
Produktionsprozesse optimieren, Schwachstellen früh erkennen und eingreifen, bevor ein größeres Problem entsteht: Smart Maintenance macht es möglich.
Die deutsche Industrie befindet sich im Wandel, so auch die Chemie. Dabei sind hohe Energiekosten sowie die rezessive konjunkturelle Lage nur zwei von vielen Faktoren, die sich derzeit in einer schlechten allgemeinen Stimmungslage manifestieren. Selbst etablierte Chemiestandorte arbeiten im Krisenmodus. Betriebsschließungen drohen in mehreren gut bekannten Chemieparks.
Wichtige Gesetzesvorhaben drohen mit dem Ende der Koalition und dem Prinzip der parlamentarischen Diskontinuität in der Versenkung zu verschwinden.
Die deutsche chemische Industrie steht vor großen Herausforderungen. Steigende Energie- und Rohstoffkosten, eine schwache inländische Nachfrage, enorme und immer weiter wachsende bürokratische Lasten und ausufernde Umweltauflagen zwingen Unternehmen, sich neu auszurichten, um im intensiven internationalen Wettbewerb bestehen zu können.
Der Umbau des Energy and Chemicals Park Rheinland zu einer Produktionsstätte für nachhaltige Energie- und Chemieprodukte läuft auf Hochtouren.
Auf dem Weg in eine klimaneutrale Produktion setzt Currenta auf erreichbare Zwischenziele. Interview mit Hans Gennen, COO, Currenta
Life-Sciences-Immobilien versprechen stabile und langfristige Erträge in einer Zukunftsbranche: Die Nachfrage nach spezialisierten Labor- und Büroflächen steigt kontinuierlich.
In einer gemeinsamen Initiative zur Förderung der Nachhaltigkeit und Erreichung der Klimaneutralität bis 2030, haben der Standortbetreiber Pharmaserv und der Industriedienstleister Krug-Energie einen Kooperationsvertrag zur Entwicklung eines lokalen Windparks unterzeichnet.
Die Dekarbonisierung der chemischen Industrie zählt zu den bedeutendsten Herausforderungen unserer Zeit. Die Branche trägt maßgeblich zu den globalen Treibhausgasemissionen bei, während ihre Produkte gleichzeitig unentbehrlich für das moderne Leben sind. Für den Übergang zu einer klimaneutralen Industrie sind erhebliche Investitionen und Innovationen in die Dekarbonisierung der chemischen Industrie notwendig.
Mehr als 1.000 Bäume, etliche Grünflächen, ein Naturschutzgebiet und die Heimat bedrohter Tierarten: Wer hätte gedacht, dass es all dies in einem Industriepark gibt? Wer sich durch den Industriepark Wiesbaden bewegt, wird eines Besseren belehrt.