
Digitalisierung mit End-to-End-Ansatz
Nutzung künstlicher Intelligenz zur Steigerung von Effizienz und Nachhaltigkeit in der Produktion.
Nutzung künstlicher Intelligenz zur Steigerung von Effizienz und Nachhaltigkeit in der Produktion.
Die Chemie- und Life-Sciences-Branche gehört zu den Vorreitern, wenn es darum geht, den Megatrend Nachhaltigkeit bei ihren Stakeholdern zu kommunizieren.
Wacker Chemie und die Corden Pharma International haben gemeinsam mit der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und der Humboldt-Universität Berlin (HU Berlin) ein Projekt gestartet, um die Entwicklung von RNA-basierten Arzneimitteln zu beschleunigen.
Neue Krebstherapien, Produkte zur verbesserten Patientenbetreuung und smarte Softwarelösungen für mehr Energieeffizienz: Science4Life zeichnet die besten Konzepte unter 90 teilnehmenden Teams aus.
Merck und Intel ermöglichen mit der Finanzierung eines neuen akademischen Forschungsprogramms in Europa nachhaltigere Lösungen für die Halbleiterfertigung. Das Programm konzentriert sich insbesondere auf die Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen, um Innovationen in Fertigungsprozessen und -Technologien der Industrie zu fördern.
Bayer hat die Übernahme von Blackford Analysis, einem Anbieter von Plattformtechnologie für künstliche Intelligenz (KI) in der Radiologie, abgeschlossen. Damit ist Blackford, das in Großbritannien und den USA vertreten ist, nun eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Bayer.
Bayer gab heute die Akquisition von Blackford Analysis bekannt, einem globalen Anbieter von Plattformtechnologie für künstliche Intelligenz (KI) in der Radiologie. Die Übernahme ist Teil der Strategie von Bayer, Innovationen in der medizinischen Bildgebung voranzubringen, einschließlich der Entwicklung von KI-gestützten Angeboten für den klinischen Arbeitsablauf. Ziel ist es, die Patientenversorgung zu verbessern und gleichzeitig die Position von Bayer in der digitalen Radiologie zu stärken.
Yokogawa zeigt am Beispiel eines Destillationsprozesses in einer Chemieanlage bei Eneos Materials in Japan, wie KI zur autonomen Prozesssteuerung genutzt werden kann.
Das Unternehmen wird die Entdeckung von marktzulässigen, fertigen Arzneimitteln vorantreiben, die die Nachfrage nach personalisierten Therapien decken.
Die Universität Tübingen, ein führendes Mitglied des Cyber Valley, Europas größtem Forschungskonsortium für Künstliche Intelligenz (KI), und Boehringer Ingelheim starten ein KI- und Data-Science-Stipendienprogramm für Top-Talente aus der ganzen Welt.
Künstliche Intelligenz ist kein Erfinder, entschied das Europäische Patentamt – aber KI-generierte Erfindungen sind patentierbar.
Deutschland verfügt über ein bundesweites Netzwerk mit sechs führenden Forschungseinrichtungen für künstliche Intelligenz (KI) an insgesamt elf Standorten.
In der Prozessindustrie hat der digitale Wandel längst begonnen – und wird in Zukunft sogar noch mehr an Fahrt aufnehmen.
Künstliche Intelligenz (KI) ist ein weites Feld und die Vorstellungen, was „intelligent“ bedeutet, können unterschiedlicher nicht sein.
Merck und Palantir Technologies haben heute eine neue Partnerschaft bekannt gegeben. Das Ziel dieser Kooperation ist die Bereitstellung einer gesicherten, kollaborativen Datenanalyseplattform für die Halbleiterindustrie.
Computergesteuertes Moleküldesign mit seinen Möglichkeiten, riesige Mengen simulierter Daten zu erzeugen, verschafft Zugang zu neuen Bereichen chemischer Forschung für neue Materialien.
BASF Venture Capital GmbH (BVC) und Amathaon Capital investieren in das Tübinger Bioinformatik-Unternehmen Computomics. Die weiteren Investoren sind die bereits beteiligten Seed-Investoren High-Tech Gründerfonds (HTGF) und MBG Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Baden-Württemberg (MBG).
Das Führen eines Unternehmens – unabhängig von Pharma oder Chemie – erfordert das Monitoring von Kennzahlen. Häufig wollen wir möglichst frühzeitig Trends erkennen, um rechtzeitig gegensteuern zu können, wenn diese unbefriedigende Entwicklungen aufzeigen.
KI-basierte Applikationen können von repetitiven Aufgaben entlasten, Prozesse beschleunigen und deren Effizienz erhöhen.
„Chancen vertan“ müssen wir wohl sagen, wenn wir auf das Vorgehen von Bund und Ländern bei der Verteilung der Covid-Impfstoffe schauen.
Arbeitszeit 4.0 und Personaleinsatzplanung, wie geht das? Lesen Sie dazu die Kolumne des Workforce Management Experten Benjamin Saure, Business Development bei Inform.
Arbeitszeit 4.0 und Personaleinsatzplanung, wie geht das? Lesen Sie dazu die Kolumne des Workforce Management Experten Benjamin Saure, Business Development bei Inform.
Die Vereinigung der deutschen Führungskräfteverbände ULA (United Leaders Association) stellt in Kooperation mit der Bayer und VAA, BPW, EAF, EWMD sowie VK als weiteren Partnern aus dem Führungskräfte-Netzwerk das Thema gemischte Teams und deren Erfolg in Bezug auf Künstliche Intelligenz (KI) in den Mittelpunkt einer viel beachteten Digitalkonferenz.
Mit Methoden der künstlichen Intelligenz ist es möglich, Anomalien zu bewerten und neue Möglichkeiten bei der wirtschaftlichen Optimierung der Prozesse zu eröffnen.
Die wesentlichen Enabler der Automation der nächsten zehn Jahre sind Modularität, Konnektivität, digitaler Zwilling und Autonomie – sagt das VDI-Papier "Automation 2030"
Arbeitszeit 4.0 und Personaleinsatzplanung, wie geht das? Lesen Sie dazu die Kolumne des Workforce Management Experten Benjamin Saure, Product Owner Workforce Management, bei Inform.
Arbeitszeit 4.0 und Personaleinsatzplanung, wie geht das? Lesen Sie dazu die Kolumne der Workforce Management Expertin Andrea Romeiser, Business Development bei Inform.
Arbeitszeit 4.0 und Personaleinsatzplanung, wie geht das? Lesen Sie dazu die Kolumne der Workforce Management Expertin Andrea Romeiser, Business Development bei Inform.
Die Lieferkette in der Pharmalogistik so sicher wie möglich zu gestalten – speziell in Hinblick auf die aktuelle Impfstoff-Logistik, aber auch Logistik-Managementsysteme „intelligenter“ zu machen, das sind Themen, die Logistikverantwortliche umtreiben.
Nicht erst seit Ausbruch der Corona-Pandemie ist klar: Die Risiken in den globalen Märkten und Lieferantennetzwerken nehmen weiter zu.
Bilfinger digitalisiert Rohrleitungs- und Instrumentenfließschemata (R&I) von Lanxess mit Hilfe von PIDGraph.
Eine Deep-Learning-Plattform für medizinische Chemiker zur schnelleren und genaueren Vorhersage von Bindungsaffinitäten und daraus resultierendem Design von Arzneimitteln – das will das Start-up Celeris Therapeutics aus Graz noch dieses Jahr zur Marktreife entwickeln.
Die digitale Transformation bietet der Prozessindustrie die optimale Mischung aus Sicherheit und Produktivität, erläutert Mathias Schinzel im CHEManager-Interview.
Das Wissen der Bevölkerung um künstliche Intelligenz (KI) und damit die Akzeptanz der Technologie nimmt zu. Dies zeigt eine aktuelle Umfrage des Digitalverbands Bitkom. Allerdings hinken Unternehmen beim Einsatz von KI derzeit den Erwartungen noch deutlich hinterher.
Genie Enterprise treibt die Erforschung und Entwicklung von Sensor- und KI-Lösungen voran, um die menschliche Geschmacks- und Geruchswahrnehmung und das Lernen zu verstehen