
Vulcan Energy investiert im Industriepark Höchst
Vulcan Energy und Infraserv Höchst haben den finalen Pachtvertrag für das Gelände von Vulcans Zentraler Lithiumanlage (CLP) im Industriepark Höchst unterzeichnet.

Vulcan Energy und Infraserv Höchst haben den finalen Pachtvertrag für das Gelände von Vulcans Zentraler Lithiumanlage (CLP) im Industriepark Höchst unterzeichnet.

Das Biopharma-Unternehmen Sanofi in Deutschland und der Industrieparkbetreiber Infraserv Höchst legen den Grundstein für ein hochmodernes Bürogebäude im Süden des Industrieparks.

Frühzeitig Trends erkennen, Störungen vermeiden und die Verfügbarkeit von Maschinen und Anlagen erhöhen – mit dem kontinuierlichen Sammeln und Auswerten von Betriebs- in Kombination mit Zustandsdaten ist das möglich.

Im Industriepark Höchst ist eine neue Pilotanlage zur CO₂-Abscheidung in Betrieb gegangen.

In den letzten Monaten gab es einige positive Nachrichten aus dem Industriepark Höchst. Die Firma Vulcan Energy hat eine Lithiumhydroxid-Optimierungsanlage in Betrieb genommen, das Start-up-Unternehmen CO2 BioClean weihte vor kurzem eine Pilotanlage zur Nutzung von CO2 zur Herstellung von biologisch abbaubaren Polymeren ein, und der Pharmakonzern Sanofi hat eine Milliardeninvestition am Standort angekündigt.

Der Slogan „Where Future takes place“ – begegnet den Menschen im Rhein-Main-Gebiet derzeit auf vielfältige Weise. Auf Bussen und Großplakaten, bei Bundesligaspielen und auf Bierdeckeln wirbt Infraserv Höchst um neue Mitarbeiter.

Forschung braucht Raum – Freiraum, damit kreative Köpfe Neues entwickeln und Innovationen vorantreiben können, aber auch geeignete Räume im ganz praktischen Sinne, also Labore und Technika. Optimale Rahmenbedingungen für Wissenschaftler sind eine wichtige Grundlage für die Entwicklung neuer Lösungen und Technologien.

Die Sirenen rund um den Industriepark Höchst heulen regelmäßig – einmal im Jahr, bei Probealarm. Reale Ereignisse, bei denen eine Warnung der Bevölkerung im Frankfurter Westen erforderlich wurde, gab es in den vergangenen beiden Jahren nicht.

Gemeinsam werden beide Partner prüfen, wie sogenannte „unvermeidbare Abwärme“ aus dem Industriepark Höchst für die zukünftige Fernwärmeversorgung der Stadt Frankfurt nutzbar gemacht werden könnte. Joachim Kreysing, Geschäftsführer Infraserv Höchst, und Mainova-Vorstand Martin Giehl vereinbarten eine entsprechende Zusammenarbeit.

Zwar ging es auch um den Austausch zwischen den Besucherinnen und Besuchern des LoRaWAN-Event-Days im Industriepark Höchst, doch thematisch hat sich wortwörtlich alles um ein ganz bestimmtes Netz gedreht: Das LoRaWAN-Netzwerk im Industriepark Höchst.

Chemie macht Zukunft – eine Aussage, die zu allen Zeiten richtig war und bleibt, die aber vor dem Hintergrund der Herausforderungen der Energie- und Mobilitätswende, dem Kampf gegen den Klimawandel und der Transformation des Industriestandortes Deutschland ganz besonders aktuell und zutreffend ist.

Die Digitalisierung bietet die Chance, Anlagen und Prozesse effizienter, wirtschaftlicher und nachhaltiger zu gestalten.

Massiv gestiegene Energiekosten belasten Chemie- und Pharma-Betriebe. Externe Energieberater schaffen Abhilfe.

Ineratec beging heute gemeinsam mit Hessens Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir offiziell den Spatenstich für die erste großindustrielle Power-to-Liquid-Anlage (PtL) in Frankfurt. Die Anlage wird ab 2024 jährlich bis zu 2.500 t nachhaltiges e-Fuel produzieren und somit einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele leisten.

Um als Forschungs- und Produktionsstandort für international agierende Unternehmen weiterhin attraktiv zu sein, investiert der Standortbetreiber in die Infrastruktur, die auf den speziellen Bedarf der Standortgesellschaften ausgerichtet ist.

Junge Fachkräfte werden händeringend gesucht – auch in der Industrie sind vom Handwerk bis zur Elektrotechnik viele Bereiche betroffen. Doch die Suche nach einem geeigneten Ausbildungsplatz gestaltet sich für Jugendliche oftmals schwierig.

Das neue Gefahrstofflager im Industriepark Höchst ist fertig: Am Freitag, 16. Dezember, haben Jürgen Vormann, Vorsitzender der Geschäftsführung von Infraserv Höchst, und die Geschäftsführer der Infraserv Logistics, Klaus Alberti und Andreas Brockmeyer die hochmoderne Logistik-Einrichtung symbolisch in Betrieb genommen.

Infraserv Höchst hat die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass auch im Fall einer Erdgasmangellage genügend Prozessdampf für die Versorgung der Produktionsanlagen im Industriepark Höchst hergestellt werden kann.

Infraserv Höchst wird 25 Jahre alt: Im Jahr 1997 ist die Betreibergesellschaft des Industrieparks Höchst an den Start gegangen. Was in Folge der Umstrukturierung der ehemaligen Hoechst AG im Frankfurter Stammwerk und an drei weiteren Standorten als Experiment begann, hat sich längst als erfolgreiches Geschäftsmodell in der Branche etabliert.

In Frankfurt ist der Spagat zwischen dem Streben nach Nachhaltigkeit und Aufrechterhaltung des Standortbetriebs unter den aktuellen Gegebenheiten ein wichtiges Thema.

Alexander Wagner wird neuer Geschäftsführer von Infraserv Höchst. Er tritt zum 1. November in die Geschäftsführung der Infraserv Verwaltungs GmbH sowie der Infraserv GmbH & Co. Höchst KG ein und wird als Nachfolger von Jürgen Vormann in Zukunft gemeinsam mit Joachim Kreysing die Geschicke der Betreibergesellschaft des Industrieparks Höchst lenken.

Im Industriepark Höchst wird Zukunft gemacht – in Form von neuen Technologien und Innovationen, aber auch in Bezug auf berufliche Chance und individuelle Perspektiven.

Infraserv Höchst ist Betreiber des Industrieparks Höchst. Rund 22.000 Menschen arbeiten an dem 460 ha großen Standort bei etwa 90 Unternehmen aus den Bereichen Pharma, Biotechnologie, Basis-, Spezial-, Agrar- und Lebensmittelchemie und Dienstleistungen.

Infraserv Höchst wird 25 Jahre alt: Im Jahr 1997 ist die Betreibergesellschaft des Industrieparks Höchst an den Start gegangen.

Im Industriepark Höchst gibt es immer wieder Baustellen: Die rund 90 Standortgesellschaften investieren kontinuierlich in Anlagen und Gebäude, realisieren Modernisierungs-, Umbau- und Erweiterungsmaßnahmen.

Im Industriepark Höchst, einem Standort mit rund 160 Jahren Industrietradition, haben 25 Jahre erfolgreicher Standortbetrieb auch etwas mit Nachhaltigkeit zu tun.

Hoher Besuch im Industriepark Höchst: Bundeskanzler Olaf Scholz hat am Dienstag, 9. August, den Chemiestandort in Frankfurt am Main besucht und sich bei der Standortbetreibergesellschaft Infraserv Höchst über die Entwicklung der Wasserstofftechnologie informiert.

Am Industriepark Höchst soll ein Rechenzentrum-Campus entstehen: Die Standortbetreibergesellschaft Infraserv Höchst hat mit der Firma Cloud HQ einen entsprechenden Vertrag abgeschlossen.

Die Infrastruktur für das RMV-Brennstoffzellenzug-Projekt ist so gut wie fertig. Im Industriepark Höchst haben sich der hessische Verkehrs- und Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir, RMV-Geschäftsführer André Kavai und Jörg Sandvoß, Vorstandsvorsitzender der DB Regio, im Beisein von Joachim Kreysing, Geschäftsführer der Industriepark-Betreibergesellschaft Infraserv Höchst, über den Baufortschritt informiert.

Lothar Meier, Senior Advisor, Infraserv GmbH & Co. Höchst KG

Der Bau des neuen Gefahrstofflagers im Industriepark Höchst ist fast abgeschlossen.

Derzeit investiert die Betreibergesellschaft rund 300 Mio. EUR in die Nutzenergieerzeugung und verwirklicht in diesem Zusammenhang auch den Kohleausstieg im IP Höchst.

Jürgen Vormann, seit 2004 Vorsitzender der Geschäftsführung der Infraserv Verwaltungsgesellschaft und von Infraserv Höchst, wird das Unternehmen zum Jahresende verlassen. Der 59-Jährige hat seinen Vertrag im vergangenen Jahr auf eigenen Wunsch nur bis Ende 2022 verlängert.

Infraserv Höchst, Betreibergesellschaft des Industrieparks Höchst, steht nach einem Bericht des "Handelsblatt" zum Verkauf. Wie die Wirtschaftszeitung berichtete, sind Finanzinvestoren an dem Traditionsstandort, der Clariant, Celanese und Sanofi gehört, interessiert.

Der Klimawandel beeinflusst nicht nur unsere Gesellschaft, sondern auch die Industrie. Stromausfälle und Betriebsunterbrechungen können die Folgen sein.








