
Chemiegiganten - Top 10 Ranking
Auf die Größe kommt es an. Das gilt auch für unser Ranking von Chemiestandorten in Europa.
Auf die Größe kommt es an. Das gilt auch für unser Ranking von Chemiestandorten in Europa.
Uniper hat Plug Power mit dem Design der Elektrolyseurtechnologie für den Uniper-Standort Maasvlakte im Hafen von Rotterdam beauftragt. Am Standort Maasvlakte plant man den Bau einer Anlage zur Erzeugung von Grünem Wasserstoff. Die Anlage wird 2026 eine Kapazität von 100 MW haben und die Kapazität bis spätestens 2030 auf 500 MW ausbauen.
CEPSA und der Hafenbetrieb Rotterdam unterzeichneten eine Absichtserklärung für die Etablierung des ersten grünen Wasserstoffkorridors zwischen Süd- und Nordeuropa. Der Korridor stellt eine Versorgungskette mit Grünem Wasserstoff zwischen zwei der wichtigsten europäischen Häfen, Rotterdam und Algeciras, sicher.
Air Products und Gunvor Petroleum Rotterdam haben eine Entwicklungsvereinbarung für ein Importterminal in Rotterdam unterzeichnet. Die Vereinbarung ist eine Reaktion auf die steigende Nachfrage nach grünen Energiequellen, um die Klimaziele zu erreichen und die Energiequellen zu diversifizieren. Das Importterminal wird voraussichtlich 2026 den ersten grünen Wasserstoff an die Niederlande liefern.
Neste baut eine neue Bioraffinerie auf der Maasvlakte in der Nähe der bestehenden Anlage. Damit verdoppelt sich die Biokraftstoffproduktion von Neste in Rotterdam. Die Raffinerie wird hauptsächlich nachhaltigen Flugkraftstoff für die Luftfahrtindustrie herstellen.
Der Rotterdamer Hafen kann, mit dem hier aktiven Firmencluster und in Zusammenarbeit mit Exportländern, 2030 Nordwesteuropa mit mindestens 4,6 Mio. t Wasserstoff versorgen.
In dieser Woche starten der Hafenbetrieb Rotterdam und die Rotterdam Rijn Pijpleiding Company (RRP) eine gemeinsame Machbarkeitsstudie zur Entwicklung und zum Bau einer sogenannten Delta-Corridor-Pipelineverbindung für verschiedene Produkte wie beispielsweise Wasserstoff. Die Pipelines sollen den Hafen Rotterdam, den Industriepark Chemelot (Limburg) und Nordrhein-Westfalen verbinden.
Das Energieunternehmen Uniper und der Hafenbetrieb Rotterdam untersuchen die Möglichkeiten für eine Produktion von grünem Wasserstoff in großem Maßstab auf der Maasvlakte.
Von und zu den beiden größten europäischen Häfen Rotterdam und Antwerpen bietet DB Cargo neue Verbindungen an.
Aufgrund ständig wachsender Verkehrsaufkommen auf der Straße steht die Chemie vor der Herausforderung, verstärkt alternative Verkehrsträger zu nutzen und sie effizient miteinander zu verknüpfen.
Der Chemieanlagenbau Chemnitz (CAC) ist von der Neolyse Ibbenbüren, einem Produktions-Joint-Venture von Evonik und AkzoNobel, als Generalauftragnehmer für EPCM-Leistungen (Engineering, Procurement and Construction Management) für eine neu zu errichtende Membranelektrolyse beauftragt worden.
Erst kürzlich hat die Fachjury des Eco Performance Awards das Nachhaltigkeitskonzept des Container-Logistik-Netzwerkbetreibers Contargo ausgezeichnet.
Aufgrund von Engpässen bei der Container-Abfertigung im Rotterdamer Hafen führt Contargo einen Congestion-Zuschlag ein.