
Neue Energie, neue Technik, neues Leben
Der Chemieparkbetreiber Currenta hat mit dem Bremer Grünenergieversorger WPD ein Power Purchase Agreement (PPA) abgeschlossen.
Der Chemieparkbetreiber Currenta hat mit dem Bremer Grünenergieversorger WPD ein Power Purchase Agreement (PPA) abgeschlossen.
Gemeinsam mit den städtischen Feuerwehren Leverkusen und Köln sowie dem Klinikum übte die Chempark-Werkfeuerwehr am Samstagvormittag die effiziente Zusammenarbeit bei einer Großschadenslage. Insgesamt waren etwa 90 Einsatzkräfte beteiligt.
Auf dem Weg in eine klimaneutrale Produktion setzt Currenta auf erreichbare Zwischenziele. Interview mit Hans Gennen, COO, Currenta
Ein weiterer wichtiger Meilenstein auf dem Weg zum nachhaltigen Chempark: Currenta versorgt die Bayer-Standorte in Leverkusen, Dormagen und Monheim künftig mit Strom aus erneuerbaren Energien.
Führungswechsel zum 1. August: Christian Czauderna übernimmt zum 1. Juli die Geschäftsführung von Chemion Logistik in Leverkusen.
15.000 m2 Fläche, 1.000 Container, 1 Ziel: Bestmöglicher Gefahrgut-Service. So umschreibt der Industriedienstleister Chemion sein Angebot an seine Kunden.
Kürzlich hat Chemstars seinen ersten Impact Report veröffentlicht – eine Retrospektive auf Meilensteine und Erfolgsgeschichten aus etwas mehr als zwei Jahren.
Die energieintensive Basischemie steht am Anfang wichtiger Wertschöpfungsketten und liefert Grundstoffe für fast alle anderen Industrien.
Aufgrund ihrer speziellen Eigenschaften haben sich per- und polyfluorierte Alkylverbindungen (engl. per- und polyfluoroalkyl substances, PFAS) in vielen Industrie- und Verbraucherprodukten etabliert. Die wasserabweisende Eigenschaft ist von Vorteil in Textilien, bei Papiererzeugnissen sowie als Flammschutz- und Kältemittel oder Membran und bei feuerfesten Bauteilen überzeugen die äußerst stabilen PFAS ebenso.
Currenta-CEO Frank Hyldmar wird Operating Partner bei Currenta-Eigentümer Macquarie Asset Management. Als Nachfolger kommt Tim Hartmann zum 1. Dezember in die Currenta-Geschäftsführung, den Posten des CEO übernimmt er von Frank Hyldmar zum Jahreswechsel.
Chempark-Manager und -Betreiber Currenta stärkt zum Jahreswechsel den Standortbezug. Statt eines standortübergreifenden Chempark-Leiters gibt zukünftig jeweils einen Standort-Leiter für die drei Standorte Dormagen, Leverkusen und Krefeld-Uerdingen
Wärmepumpen sind eine Schlüsseltechnologie auf dem Weg zu nachhaltigen Chemie-Standorten. Sie dienen dazu, Wasserkreisläufe zu schließen und die Wärmeemission in die Umwelt zu verringern. Der Chempark-Betreiber Currenta arbeitet gemeinsam mit dem Kunststoff-Produzenten Covestro an konkreten Lösungen für die Wärmerückgewinnung und Einsparung von Betriebswasser in den Produktionsbetrieben von Covestro im Chempark Uerdingen.
Ulrich Warning wird neuer Geschäftsführer bei Tectrion und folgt damit auf Michael Bünning.
Alexander Wagner wird neuer Geschäftsführer von Infraserv Höchst. Er tritt zum 1. November in die Geschäftsführung der Infraserv Verwaltungs GmbH sowie der Infraserv GmbH & Co. Höchst KG ein und wird als Nachfolger von Jürgen Vormann in Zukunft gemeinsam mit Joachim Kreysing die Geschicke der Betreibergesellschaft des Industrieparks Höchst lenken.
Currenta und Ineos in Köln haben einen Fünfjahresvertrag zum Dampfaustausch am Standort Dormagen geschlossen. Mit dieser Kooperation wollen die beiden Unternehmen die Potenziale der jeweils eigenen, dampfproduzierenden Kraftwerke gemeinsam optimal nutzen.
Gemeinsam mit zwei Projektpartnern arbeitet Currenta an Technologiekonzepten, mit denen die Dekarbonisierung der Industrie weiter vorangetrieben werden soll.
Nach mehr als zehn Monaten intensiver Vorbereitungen und Verfahrensanpassungen nimmt Currenta die Sonderabfallverbrennungsanlage in Leverkusen-Bürrig am Samstag, 11. Juni 2022, schrittweise wieder in Betrieb. Die Inbetriebnahme erfolgt auf Basis der behördlichen Vorgaben.
Sicherheit ist eines der wichtigen Themen der chemischen Industrie. Das gilt nicht nur auf dem Werksgelände, sondern auch bei den Lkw-Transporten von und zu den chemischen Werken.
Die Pontonbrücke über die Wupper in Leverkusen-Rheindorf stand während der Flut im Juli vergangenen Jahres komplett unter Wasser. Treibgut – zum Teil ganze Baumstämme – haben die Brücke so stark beschädigt, dass das Urteil von Fachleuten nach intensiver Untersuchung eindeutig war: Betreten bedeutet Lebensgefahr.
Chemstars.NRW will den Austausch zwischen Start-ups und Unternehmen der chemischen Industrie fördern. Das langfristige Ziel: Der Aufbau eines Leuchtturm-Ökosystems für Chemie-Start-ups.
Die Wirksamkeit und Sicherheit von Arzneimitteln hängen von vielen Faktoren ab. Currenta hat ihr Analysenportfolio erweitert, um Kunden bei der Erfüllung der neuen Vorgaben zu unterstützen.
Treten toxische Substanzen unkontrolliert aus, können Explosionen oder Brände die Folge sein.
Nach dem Großschadensereignis im Juli 2021 mischten sich in der Kanalisation des Entsorgungszentrums Bürrig Löschwasser, normales Abwasser und Havarieabwasser. Currenta leitete im Rahmen der unmittelbaren Gefahrenabwehr Teile der aufgefangenen Wassermengen unter Zudosierung von Aktivkohle in die reguläre Abwasserbehandlung ein. Die Bezirksregierung Köln wurde darüber umgehend informiert und hat mittlerweile ausdrücklich bestätigt, dass diese Maßnahme auch im Nachhinein nachvollziehbar ist.
Interview mit dem Currenta-Leiter des Werkschutzes, Joachim Beyer, über Fragen der modernen Sicherheit in einem Chemiepark
Ein weiteres unabhängiges Gutachterteam unter der Leitung von Christian Jochum untersucht ab sofort das Explosionsereignis in Tank 3 des Tanklagers der Sonderabfallverbrennungsanlage Leverkusen-Bürrig.
Ineos und Currenta planen in einem gemeinsamen Projekt den Aufbau und Betrieb einer 100 MW-Wasserelektrolyse zur Erzeugung von grünem Wasserstoff. Diese Investition ist Teil des 2 Mrd. EUR-Pakets für grüne Wasserstoffprojekte, das Ineos in dieser Woche angekündigt hat. Ziel des ChemCH2ange genannten Projekts: Der unter Einsatz von erneuerbarer Energie hergestellte Wasserstoff soll direkt in der von Ineos in Köln betriebenen Ammoniak- und Methanolproduktion genutzt werden.
Der Chempark-Betreiber Currenta und der Energieversorger ENGIE haben einen grünen Stromliefervertrag, ein sogenanntes Power Purchase Agreement (PPA), abgeschlossen.
37.000 t CO2-Aquivalent dauerhaft eingespart pro Jahr – das ist das Ergebnis der Kooperation von acht verschiedenen Unternehmen im Chempark. Vor rund fünf Jahren hatten sich Bayer, Covestro, Currenta, Ineos in Köln, Kronos Titan, Lanxess und sein Tochterunternehmen Saltigo sowie Nouryon im Energie-Effizienznetzwerk@Chempark zusammengetan und folgten der Initiative von der Bundesregierung und Wirtschaftsverbänden.
Chempark-Betreiber Currenta veröffentlicht Ergebnisse des Biomonitoring von Einsatzkräften, die bei den Lösch- und Bergungsarbeiten nach dem Explosionsereignis am 27. Juli 2021 im Entsorgungszentrum in Leverkusen-Bürrig tätig waren.
Nach der Explosion in einer Entsorgungsanlage in Leverkusen am 27. Juli, bei der nach jetzigem Stand zwei Arbeiter ums Leben gekommen und mehrere zum Teil schwer verletzt worden sind, nimmt Hermann Dinkler, Experte für Brand- und Explosionsschutz beim TÜV-Verband, Stellung zur Anlagensicherheit an deutschen Industriestandorten.
Energiesparende Technik, verschleißarme Anlagen, effiziente Abläufe: Bei Currenta bringen sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aktiv ein und ihre Ideen werden umgesetzt – ein Rückblick auf das vergangene Jahr.
„Wir sind überwältigt von der Höhe der Summe und freuen uns über die zahlreichen Hilfen für Kinder, die mit diesem Betrag ermöglicht werden“, freut sich Ulrich Bornewasser, Leiter des Leverkusener Nachbarschaftsbüros.
Mit TFL verfügt der Chempark Leverkusen seit Juni über einen neuen Chempark-Partner. Dabei wechseln der Betrieb und die Belegschaft zum neuen Besitzer. Zudem sollen neue Arbeitsplätze geschaffen werden.
Geschäftsführerin Susan-Stefanie Breitkopf verlässt auf eigenen Wunsch zum 31. Mai 2021 den Chemieparkmanager und -Betreiber Currenta, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen.
Insgesamt mehr als 40.000 Personen aus der Chempark-Belegschaft könnten bald ein Impfangebot erhalten. Der Startschuss erfolgte heute in Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen folgen schon nächste und übernächste Woche.