
Supply Chains matter!
Gestörte Lieferketten, Ressourcenengpässe, Klimawandel und steigende Preise sorgen in allen Bereichen der Wirtschaft für Herausforderungen und Veränderung.
Gestörte Lieferketten, Ressourcenengpässe, Klimawandel und steigende Preise sorgen in allen Bereichen der Wirtschaft für Herausforderungen und Veränderung.
Woher nehmen, wenn nicht importieren? Grüner Wasserstoff erfährt in der aktuellen Energiekrise enormen Aufwind. Der erhöhte Bedarf an grünem Wasserstoff wird lokal nur schwer zu decken sein. Genau zur rechten Zeit bereitet sich der Hafen Antwerp-Bruges daher darauf vor, große Mengen des klimafreundlichen Energieträgers aus nicht-europäischen Ländern nach Westeuropa zu bringen.
Seefracht-Sammelcontainer erfreuen sich in wirtschaftlich turbulenten Zeiten zunehmender Beliebtheit. Produktionsengpässe, fragile globale Lieferketten und fehlende Container haben die Nachfrage nach kleinen und planbaren Sendungsgrößen in der Seefracht zusätzlich verstärkt.
Seit kurzem setzt das Unternehmen hierbei auf das Nachverfolgungssystem für IBCs von Packwise.
Für Daan Schalck, den CEO von North Sea Port, befindet sich der Hafen in einer privilegierten Position, um den Wandel der chemischen Industrie zu erleben.
Worauf müssen sich Akteure in der Supply Chain der chemischen Industrie in Zukunft vorbereiten? Welche Trends werden die Branche prägen?
Ein weiteres Niedrigwasser-Schiff hat die HGK Shipping kürzlich feierlich in Dienst gestellt.
Mit der Entwicklung zweier temperaturgeführter Logistikimmobilien in der Gemeinde Ludwigsau bereitet sich der Heddesheimer Kontraktlogistiker Pfenning Logistics auf eine steigende Nachfrage vor.
Im Zuge der Coronapandemie und der daraus resultierenden Lieferkettenkrise sahen sich auf internationale Warenströme angewiesene Unternehmen mit nie dagewesenen und immer noch andauernden Herausforderungen konfrontiert.
Ein Lagertank, in der Regel eine festinstallierte Anlage, speichert flüssige Produkte zur Abfüllung, als Zwischenlager oder als Vorratsbehälter.
Kundennähe und eine verlässliche Beziehung zu Lieferanten sind wichtiger denn je.
Die Raben Group hat die österreichische Stückgutspedition Bexity vom bisherigen Eigentümer Mutares übernommen. Der europäische Logistikdienstleister unterzeichnete einen Kaufvertrag über 100% der Aktien.
Mit heute über 50 Mitarbeitern und Niederlassungen in den USA, China und Hongkong hat es Jobachem in 30 Jahren vom Einmannbetrieb bis zur Unternehmensgruppe geschafft.
Die Bedeutung von GefahrstoffHandling und der geeigneten Lager- und Logistikflächen für gefährliche Güter nimmt im Rahmen des weltweiten Ausbaus der Batterieproduktion zu.
Unproduktive Stand- und Wartezeiten sind ein stetes Ärgernis sowohl für Verlader als auch für Transportunternehmen.
Treten toxische Substanzen unkontrolliert aus, können Explosionen oder Brände die Folge sein.
Viele Produktspezifikationen stellen besondere Anforderungen an die Abfüllung und Verpackung der Materialien.
Chemieindustrie und Logistik müssen sich verstärkt den Herausforderungen durch die Digitalisierung aber auch regionaleren Lieferstrukturen stellen.
Das neue Jahr beginnt mit den gleichen Herausforderungen wie das alte endete: Immer neue Varianten des Coronavirus stellen insbesondere für den Einkauf, die Logistik und das Supply Management über alle Branchen hinweg eine enorme Herausforderung dar.
Für BASF Schwarzheide übernimmt Greiwing seit dem 1. Januar 2022 die Produktionsversorgung für die Herstellung von technischen Kunststoffen und Schaumstoffen am Standort Schwarzheide/Brandenburg.
Heppner, Spezialist für den Warenverkehr zwischen Frankreich und Deutschland, gibt die Übernahme des Schweizer Konzerns Safram bekannt. Das europäische Transportunternehmen Schweizer Herkunft, Safram, hat Standorte in Frankreich, Deutschland, Großbritannien und Ungarn.
In einem herausfordernden Umfeld hat sich Bertschi 2021 erfolgreich behauptet. Mit 1.02 Mrd. CHF hat das Unternehmen einen Rekordumsatz erzielt und erstmals die Milliardenschwelle überschritten. Während das Umsatzwachstum über die ganze Gruppe 13% betrug, war das Wachstum im weltweiten Geschäft, v.a. in Asien, deutlich stärker als im Europa-Geschäft. Der Umsatzanteil der globalen Logistik konnte von 34% auf 40% gesteigert werden. Der Mitarbeiterbestand wurde 2021 um 60 neue Stellen auf 3.160 Mitarbeitende erhöht.
Der langjährige Geschäftsführer von Livchem Logistics, Barry Arkles, hat die Geschäftsführung zum 1. Januar 2022 an Teruyuki Mitsumori übergeben. Mitsumori ist seit der Akquise der Livchem-Muttergesellschaft Gelest durch Mitsubishi Chemicals im Oktober 2020 ebenfalls in der Gelest-Geschäftsführung.
Schirm, Produktionsdienstleister für die europäische Chemieindustrie, übernimmt am Standort Schönebeck (Elbe) das Gefahrstofflager von Imperial Logistics International. Die Anlage grenzt direkt an den Schirm-Firmenhauptsitz, an dem das Unternehmen unter anderem zwei Mehrzwecksyntheseanlagen betreibt.
Walter Hoyer legte 1946 den Grundstein und baute das Familienunternehmen bereits zu Lebzeiten zu einer international ausgerichteten Fachspedition auf.
Antwerpen ist der Heimathafen des größten integrierten Chemie-Clusters in Europa. Es ist der Ort, an dem Partnerschaften über die gesamte Kette und sogar sektorübergreifend geschlossen werden.
Im Frühjahr 2022 wird Talke mit dem Bau eines Gefahrgutlagers in Port Klang beginnen, das die erste Bauphase eines größeren Chemielogistikzentrums darstellt. Das Grundstück befindet sich innerhalb des Westports-Terminals in der zollfreien Zone.
In Bezug auf die Rekonditionierung industrieller Verpackungen arbeiten Schütz und Bayern-Fass bereits seit Jahrzehnten zusammen. Die beiden Unternehmen vertiefen nun ihre Partnerschaft erneut, indem Schütz eine Minderheitsbeteiligung an Bayern-Fass erwirbt.
Dachser, DB Schenker, Duisport und Rhenus haben die Open Logistics Foundation gegründet. Die gemeinnützige Stiftung will eine europäische Open-Source-Community mit dem Ziel aufbauen, die Digitalisierung in Logistik und Supply Chain Management auf der Basis von Open Source voranzutreiben und logistische Prozesse durch De-facto-Standards zu vereinheitlichen.
2019 hat die Europäische Union den Green-Deal verabschiedet, der bis 2050 eine Reduktion der Treibhausgase im Verkehrssektor um 90% anstrebt. Diesem Ziel voraus geht die Bertschi-Gruppe im nachhaltigen intermodalen Verkehr und weiteren Plänen und Initiativen im Bereich klimaneutraler Technologien.
In der chemischen Industrie lassen sich künftig selbst einzelne Stahlfässer, PE-Fässer oder Intermediate Bulk Container (IBCs) automatisiert und systematisch nachverfolgen. Im Falle schadhafter Packmittel können damit sehr schnell und gezielt einzelne Gebinde aufgespürt und zurückgerufen werden.
Das Führen eines Unternehmens – unabhängig von Pharma oder Chemie – erfordert das Monitoring von Kennzahlen. Häufig wollen wir möglichst frühzeitig Trends erkennen, um rechtzeitig gegensteuern zu können, wenn diese unbefriedigende Entwicklungen aufzeigen.
Die chemische wie auch die pharmazeutische Chemie verlangt von Logistikdienstleistern im Lager- wie auch Transportbereich so manches Extra, sei es in Bezug auf Gefahrstoffregelungen oder durch besondere Temperaturanforderungen, um nur zwei zu nennen.
Ob beim Gefahrguttransport oder einer ganz normalen Routenplanung: Supply Chains bergen bei der Ausrichtung des Unternehmens auf Nachhaltigkeitsziele sowohl Risiken als auch Chancen.
Klebstoffe sind aus der modernen Fertigung in unterschiedlichsten Branchen und Anwendungen nicht wegzudenken. Hier hat sich die Klebchemie M.G. Becker mit zahlreichen Innovationen einen Namen gemacht. Eine langjährige Logistikpartnerschaft begleitet das Wachstum des badischen Chemie-Mittelständlers.