Merck setzt auf Fruchtbarkeitsbehandlung

Das Unternehmen stärkt sein Geschäft mit Medikamenten zur Behandlung von Unfruchtbarkeit. Es sicherte sich von der australischen Genea Biomedx die weltweiten Marketing- und Vertriebsrechte für deren Produkte, wie Merck am Donnerstag mitteilte. Dazu gehören etwa ein Gerät zur vollautomatisierten Vitrifikation, einer Methode zum Einfrieren von Embryos und Eizellen. Zusammen wollen die beiden Firmen weitere Produkte und Dienstleistungen für den Einsatz in Kinderwunschkliniken entwickeln. Finanzielle Einzelheiten der Zusammenarbeit wurden nicht genannt. Mit seinem drittwichtigsten Medikament, dem Hormonpräparat Gonal-f zur Behandlung von Unfruchtbarkeit, setzte Merck im vergangenen Jahr 628 Mio. EUR um.

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