
Digitalisierung + Nachhaltigkeit = die Kombination für die Zukunft?
Für Unternehmen der chemischen Industrie können digitale Technologien ein wesentlicher Treiber sein, eine nachhaltige Zukunft aktiv zu gestalten.

Für Unternehmen der chemischen Industrie können digitale Technologien ein wesentlicher Treiber sein, eine nachhaltige Zukunft aktiv zu gestalten.

Es ist Europas größtes integriertes Energie- und Chemiecluster – mehr als 500 Chemieunternehmen sind auf 2.500 ha am Standort Antwerpen aktiv. Die BASF bereits seit 1964. Eine etablierte Industrie, und doch fehlt etwas?

Der Klimawandel ist eines der beherrschenden Themen unserer Zeit. Eine der großen Herausforderungen wird es sein, weniger CO2-Emissionen zu verursachen und dennoch mobil zu sein.

Ein starkes Konzept zur Erreichung von Klimazielen ist Power-to-X – die Umwandlung von erneuerbarem Strom in wertvolle Chemikalien, Kraftstoffe und Energieträger.

Die Speicherung fluktuierender erneuerbarer Energie ist eine der zentralen Herausforderungen der Energiewende.

Der Druck in der Krise steigt, die Kosten zu senken und die Effizienz der Produktion zu steigern. Die Digitalisierung bietet hier entsprechende Hebel, aber insbesondere die mittelständige Prozessindustrie schafft es noch nicht, diese gewinnbringend umzusetzen.

Fußgönheim, westlich von Mannheim im Rhein-Pfalz-Kreis gelegen, zählt knapp 2.500 Einwohner. Dass Frigo-Trans genau hier im ländlichen Idyll seinen Hauptsitz errichtet hat, hat dennoch einen guten Grund: Das Dorf liegt für den Logistiker unweit des Autobahnkreuzes Ludwigshafen, wo sich die A61 und die A650 treffen, strategisch äußerst günstig. Große Bedeutung misst man dem Thema Infrastruktur bei Frigo-Trans auch an anderer Stelle zu, nämlich in der IT.

SCIP steht für „Substances of Concern in Products“ und ist eine neue Datenbank, die von der Europäischen Chemikalienbehörde (ECHA) eingerichtet und in allen Mitgliedstaaten zugänglich sein wird.





Seit mehr als 40 Jahren begleitet Dow die olympische Bewegung, seit 2010 ist das Unternehmen offizieller Olympia-Sponsor und exklusiver Chemie-Partner.

Durch den Einsatz der von CHT hergestellten Chemikalie lässt sich der Tragekomfort eines Sport BHs für die Frauen entscheidend verbessern.

Experten von Bilfinger helfen mittelständischen Unternehmen, ihre individuelle Roadmap für die Digitalisierung zu entwickeln.

Siliconelastomere sind extrem elastisch und flexibel – das zahlt sich in vielen Sportarten aus.

Der Kunststoff hält schlagartigen Beanspruchungen stand, ohne spröde zu werden und zu brechen.

Byk Additive führen zu echten Leistungsverbesserungen hinsichtlich Strapazierfähigkeit, Langlebigkeit und Farbstärke

Aufgrund des breitgefächerten Produktportfolios ist das Unternehmen an zahlreichen Anwendungen beteiligt, die im Segment Sport genutzt werden.

Jährlich organisiert das Unternehmen sportliche Events und nimmt an zahlreichen sportlichen Aktivitäten teil und fördert so den Kontakt der Biesterfelder untereinander.

Der Bayer-Konzern gehört seit vielen Jahren zu den größten Sportförderern und Sportsponsoren Deutschlands.

Der japanische Technologiekonzern Asahi Kasei widmet sich bereits seit Jahrzehnten aktiv der Sportförderung.

Die Vorteile dieses Materials lassen sich in drei Worten zusammenfassen: Leichtigkeit, Elastizität und Energierückführung.

Seit dem Jahr 2000 verbindet ABB und Special Olympics Deutschland (SOD) eine enge Partnerschaft.

Rund 80% des Portfolios der Evonik entfallen auf die Spezialchemie; 2010 lag dieser Anteil noch bei 40%

Seit Jahren kannten die Transportpreise in der Chemieindustrie nur eine Richtung: bergauf.

Gerade in der Pharmalogistik ist die Einhaltung bestimmter Leistungsfaktoren eine Grundvoraussetzung der Zusammenarbeit zwischen Auftraggeber und Dienstleister.

Die Lagerung sowie der Umschlag von Gesundheitsprodukten und Pharmaerzeugnissen ist an besondere Anforderungen und komplexe Voraussetzungen geknüpft.

Der Expertenkreis der Logistikweisen hat seine Einschätzung zur Entwicklung des Wirtschaftsbereichs Logistik für das Jahr 2020 mittlerweile mehrfach anpassen müssen. Die Dynamik der Coronakrise erfordert eine kontinuierliche Beobachtung der Entwicklung.

CHEManager befragte Thomas Bronnert, (VCI); Ralf Busche, BASF sowie Silvius Grobosch, BME und von der TH Köln Thomas Krupp und Michael Lorth zu den Auswirkungen der Coronakrise.

Die Coronakrise zeigt Schwachstellen und Auswirkungen in der Pharma Supply Chain.

Das Start-up Raumtänzer hat mit der Software Flux Remote eine Lösung entwickelt, die auf Basis der Augmented-Reality-(AR)-Technologie visuelle Hilfe leistet.

Kunststoff ist für die Kanu-Disziplinen ein entscheidender Partner, nicht nur als Sponsor, sondern auch als Material.

Die Coronakrise birgt die Chance, Lieferketten weltweit resilient und nachhaltiger zu gestalten: Wie steht die Pharmabranche zum Thema ökologisch nachhaltige Lieferketten?

Temperaturgeführte Stückgut-Transporte – vom Paket bis zur Palette - sind das Kerngeschäft des neuen bundesweit agierenden GDP-Netzwerks. 2019 entstand die Idee eines Pharma-Netzwerkes, 2020 setzen die kooperierenden Unternehmen aus der Logistik mit ihrem Markteintritt das Konzept in die Tat um.