

Die zukünftige Nutzung von „grünem“ Wasserstoff, der mittels Elektrolyse und durch Nutzung erneuerbarer Energien hergestellt wird, stellt eine maßgebliche Säule für die erfolgreiche Umsetzung der Energiewende dar. Auf dem Weg dahin möchte Sachsen-Anhalt vorangehen: Jörg Felgner, Landesminister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung, übergab kürzlich die Absichtserklärung zur Finanzierungsbeteiligung des Landes für die Elektrolysetest- und -versuchsplattform am Chemiestandort Leuna. Die Anlage soll ab 2019 den Weg zu einer nachhaltigen Chemieindustrie bereiten.
Die Weltbevölkerung wächst und mit ihr die gesellschaftlichen Herausforderungen. Welchen Beitrag kann die Chemie leisten, um sie zu bewältigen?
Mit über 30 Mio. EUR ist es die größte Einzelinvestition in der Unternehmensgeschichte von InfraServ Gendorf (ISG): Der Standortbetreiber modernisiert derzeit bei laufendem Betrieb das Kraftwerk im Chemiepark Gendorf. Die erste und zugleich besonders kritische Phase wurde nun abgeschlossen – die neue Gasturbine geht in Betrieb.
Die Sicherheitsspezialisten von Infraserv Höchst haben den Ersten Preis für „Herausragenden Objekt- und Werkschutz“ im Wettbewerb “Outstanding Security Performance Awards (OSPAs)” erringen können.
Inzwischen bewegt die Prozessindustrie nicht mehr die Frage, „ob“ sondern vielmehr „wann“ Ethernet im Feld etabliert wird. Um eine möglichst breite Zustimmung und damit Akzeptanz zu erhalten, arbeitet die Profibus Nutzerorganisation (PNO) und ihr internationaler Dachverband Profibus & Profinet International (PI) eng mit den Anwendern zusammen. Ein wichtiges Anliegen ist dabei neben der Zuverlässigkeit auch der Investitionsschutz, also die Option, die derzeit installierten Technologien weiter nutzen zu können.